Die Fluorid Debatte: Eine Stellungnahme zu häufigen Einwänden bezüglich der Fluorid-Lüge

Die Fluorid-Debatte gibt es ja jetzt schon seit einigen Jahren. Und wie in vielen anderen Bereichen, behaupten die einen dies und die anderen das. Und ich gebe zu: Auch für mich sind da einige Dinge nicht leicht auseinander zu halten.

Im folgenden Beitrag möchte ich ausführlicher auf einem Kommentar eingehen, der zum Beitrag „Neues aus der Giftküche – Fluorid als Neurotoxin klassifiziert“ abgegeben wurde. Es geht dabei um Kommentar 28:

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Eine unglaubliche Indikationserweiterung für Cholesterinsenker (Statine)

Indikationserweiterungen sind in der Pharmaindustrie ein Mittel, neue Kunden = Patienten zu kreieren und damit den Umsatz zu steigern. Oft gibt es keine behördliche Genehmigung für die neuen Zusatzindikationen, was aber die Pharmaindustrie selten davon abhält, auch hier vollkommen ohne Evidenz ihre Produkte als evidenzbasiert an den Mann zu bringen und ordentlich zu kassieren.

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Vitamin-D-Mangel erhöht Risiko für Frühgeburten

Vitamin-D (das eigentlich kein Vitamin im engeren Sinne ist), stellt einen unentbehrlichen Faktor für Wachstum und Entwicklung dar. Der Körper kann diese „Calciferole“ bei ausreichender Sonnen-Exposition auch selber herstellen, jedoch können auch leicht Mangel-Syndrome auftreten. Und: Vitamin D-Mangel wird mit einigen schweren Erkrankungen in Verbindung gebracht, zu denen beispielsweise Herzschwäche, Krebs und Demenz gehören.

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Der Einfluss von Vitamin C auf das Immunsystem

Vitamin C in Orangen

Vitamin C, ob nun im Obst oder als Pulver, ist auch dank der Werbung mit großem Abstand das bekannteste Vitamin in Deutschland.

Und nein – in diesem Beitrag geht es jetzt nicht um Corona. Denn Erkältungen und Grippen gab es schon immer. Und Autoimmunerkrankungen auch bereits seit Jahrzehnten. Ich erwähne die Autoimmunsache auch nur, weil mir sonst sicher wieder Menschen schreiben, dass Corona nicht mit einer Grippe vergleichbar sei. Aber das soll jetzt nicht das Thema sein, sondern das Vitamin C.

Also: Es soll Erkältungen lindern und oft ist auch von einem Mangel an Vitamin C die Rede, der behoben werden soll. Ist das alles ein reines Werbeversprechen?

Mitnichten. Vitamin C hat eine nachgewiesene Wirkung zur Stärkung Ihres Immunsystems.Weiterlesen »

Sonnencreme verhindert Vitamin D Aufnahme

Frau am Strand in der Sonne

Gleich vorweg: Sonnenbaden sollte man nicht übertreiben. Die Gefahren für die Gesundheit der Haut sind bei extremer Sonneneinstrahlung immens. Hier wird oft das Risiko für Hautkrebs genannt. Bei längerem Aufenthalt wird immer wieder dringend die Anwendung von Sonnenschutzmitteln / Sonnencreme empfohlen. Die Mittel sollen die UV-Strahlen davon abhalten, in die Haut einzudringen. Und das stimmt auch – ABER:

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Mit Omega 3 Fettsäuren gegen das Rauchen

Ein Artikel, der im Juni 2014 im Journal of Psychopharmacology erschien, befasst sich mit den Ergebnissen eines Tests, bei dem untersucht wurde, inwieweit sich mit Omega-3-Fettsäuren Tabaksucht reduzieren lässt: Die orale Gabe von Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) verminderte tatsächlich das Verlangen nach Rauchen und Tabak. 48 regelmäßige Raucher erhielten über einen Zeitraum von einem Monat 2710 Milligramm EPA sowie 2040 Milligramm DHA beziehungsweise ein Placbo.

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Die Cholesterin-Hypothese ist tot (Endlich!)

Cholesterin ist schlecht, vor allem das böse Cholesterin, auch LDL genannt, da es für Herzinfarkte und Schlaganfälle verantwortlich ist. Also muss es gesund sein, beizeiten cholesterinarm zu essen und/oder medikamentös den bereits vorhandenen Cholesterinspiegel drastisch zu senken.

Auf der Basis dieser Hypothese (absolut unbewiesen, wie so viele andere auch) hat die Lebensmittelindustrie „gesunde“ Lebensmittel auf den Markt geworfen, wo in großen Buchstaben der Vermerk „kein Cholesterin“ den gesundheitsbewussten Kunden zum Kauf überredet.

Wer sein Augenmerk auf das Cholesterin legt, der wird selten einen Blick auf andere Inhaltsstoffe der industriell gefertigten Nahrungsmittel werfen, die in der Regel als alles andere als „gesund“ angesehen werden können. Konservierungsstoffe, künstliche Aromen und vor allem Zucker sind hier die Inhaltsstoffe, die der Gesundheit auf lange Sicht gesehen abträglich sind, was aber niemanden interessiert beziehungsweise zu interessieren hat, solange man ein cholesterinfreies Produkt vor sich hat.

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Informationsverbot für Vitamin D

Informationsverbot für Vitamin D

Der Kampf von Politik, Schulmedizin und Pharmaindustrie gegen alternativmedizinische Heilverfahren und natürliche Substanzen mit medizinischen Eigenschaften wird immer bizarrer.

Auf der einen Seite kündigt sich eine langsame Auflockerung des Heilmittelwerbegesetzes an, demzufolge pharmazeutische Produkte beworben werden dürfen, wenn es sich um apothekenpflichtige, rezeptfreie Präparate handelt: Pharmawerbung wahr gemacht.

Inzwischen gibt es ja bereits richtige Werbeveranstaltungen im Stile Hollywoods, mit Oscarverleihung für solche Präparate: Medikament des Jahres 2015 – OTC hat einen „Oscar“.

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Arteriosklerose – Die wahren Ursachen, die man Ihnen nicht erzählt

Die Arteriosklerose (im Volksmund Arterienverkalkung genannt), ist eine der Volkskrankheiten Nummer eins in Deutschland und anderen Industriestaaten.

Die Krankheit tritt als Folge unserer ungesunden Lebensweise auf – so wird es jedenfalls immer wieder behauptet.  Und so eine Arteriosklerose bekommt man nicht von heute auf morgen. Dazu muss man sich schon einige Jahre ordentlich anstrengen! Oft wird sie erst diagnostiziert, wenn es schon fast zu spät ist. Folge der Krankheit sind Verschlüsse der Arterien, die mit Herzinfarkt, Schlaganfall und Thrombosen einhergehen.

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Vitamin D Mangel bei Autismus, Multiple Sklerose und Schwangerschaft

Bevor wir zum eigentlichen Thema „Autismus und Vitamin D Mangel“ kommen, muss ich vorab noch einige Bemerkungen machen…

Die Schulmedizin liebt die Statistik. Praktisch alle schulmedizinischen Studien sind statische Betrachtungen von verschiedenen Ereignissen, die mit statistischen Auswertungsmethoden bewertet werden.

Und hat man dann eine Signifikanz zwischen Ereignis A und Ereignis B feststellen können, dann wird diese Signifikanz oft fast umgehend als „Beweis“ gehandelt. Sogar fragwürdige statistische Signifikanzen, wie die zwischen der Abnahme von Infektionserkrankungen und Impfungen, sind immer „Beweis“ für die Güte der eigenen Praxis.

Unglücklicherweise gibt es dann immer wieder Studien, die nach dem gleichen Strickmuster konzipiert sind und zu nicht so vorteilhaften Ergebnissen kommen. „Nicht vorteilhaft“ heißt in diesem Zusammenhang, dass die gleiche Statistik Ergebnisse bereithält, die die Schulmedizin immer bestritten hat. So zum Beispiel beim Vitamin D.

Schulmedizin und Ernährungswissenschaft sind sich eigentlich einig, dass 20 ng/ml Vitamin D im Blut voll ausreichend sind für den physiologischen Bedarf. Dosierungen von mehr als 1000 Einheiten pro Tag sind obsolet, da sie zu ernsthaften „Nebenwirkungen“ führen können (die bislang noch niemand hat beobachten können).

Ein Zusammenhang zwischen einem Vitamin-D-Mangel und ebenso ernsthaften Erkrankungen, wie Krebs, Immunschwäche, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen etc., wird von der Schulmedizin et al. immer in Frage gestellt: Vitamin D – Präparate im Test.

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