Neues aus der Giftküche: Fluor/Fluorid als Neurotoxin klassifiziert

Es gibt eine Reihe von Leuten, die schon seit langer Zeit behauptet haben, dass Fluorverbindungen, speziell Fluorid, neurotoxische Eigenschaften besitzen und daher im menschlichen und tierischen Organismus fehl am Platze sind.

Dennoch behauptet die Schulmedizin, hier insbesondere die Zahnmedizin, dass Fluorid in die Zahnpasta gehört, um Karies zu verhindern.

In den USA und Kanada geht man sogar soweit, die Karies von innen zu bekämpfen, indem man das Trinkwasser mit diesem Neurotoxin versetzt. Auch hierzu gibt es eine Fülle von wissenschaftlichen Arbeiten, die gezeigt haben, dass speziell in den Gebieten der USA, wo eine hohe Fluoridierung durchgesetzt wird, ein entsprechender Abfall des IQs bei Kindern zu verzeichnen ist.

Ich hatte bereits etliche Artikel zu diesem Themenkomplex veröffentlicht.

Hier noch einmal zur Erinnerung:

Fluorid ist toxisch

Während man in der Schulmedizin die Tatsache, dass Fluorid toxisch ist, ignoriert oder relativiert, umso die Zweifelhaftigkeit des eigenen Standpunkts und der eigenen Erkenntnis nicht zu gefährden, gibt es seit 2014 eine wissenschaftliche Aussage, die ebenfalls weitestgehend ignoriert oder relativiert worden ist.

Diese Aussage ist eine wissenschaftliche Arbeit, die ohne „wenn und aber“, ohne die Vokabeln „möglicherweise, steht im Verdacht, mit einiger Wahrscheinlichkeit“ etc. Ross und Reiter nennt: Neurobehavioural effects of developmental toxicity – The Lancet Neurology

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Diese Arbeit wurde bereits im Februar 2014 veröffentlicht. Die Ergebnisse waren mehr als vernichtend. Aber einen öffentlichen Aufschrei habe ich bislang nicht hören können.

Ich bin mir sicher, hätte diese Publikation ähnliche Ergebnisse für die Homöopathie bereitgestellt, dann wären die Medien voll von Berichten, Mutmaßungen und Forderungen nach Verboten. Nicht so bei etwas so Offensichtlichem wie neurotoxischen Fluoriden!

Zu welchem (vernichtendem) Ergebnis kam die Studie?

Der Einfachheit halber kopiere ich einfach die deutsche Übersetzung aus der Webseite:

Neurologische Entwicklungsstörungen, einschließlich Autismus, Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung, Legasthenie (Dyslexie) und andere kognitive Beeinträchtigungen betreffen Millionen von Kindern weltweit.

Einige Diagnosen scheinen an Häufigkeit zuzunehmen. Zu den bekannten Ursachen für diesen Anstieg der Prävalenz gehören Industriechemikalien, die das sich entwickelnde Gehirn schädigen.

Im Jahr 2006 haben wir eine systematische Überprüfung durchgeführt und fünf Industriechemikalien als Entwicklungsneurotoxine identifiziert: Blei, Methylquecksilber, polychlorierte Biphenyle, Arsen und Toluol.

Seit 2006 haben epidemiologische Studien sechs zusätzliche neurotoxische Entwicklungsstoffe dokumentiert: Mangan, Fluorid, Chlorpyrifos, Dichlordiphenyltrichlorethan, Tetrachlorethylen und die polybromierten Diphenylether.

Wir stellen fest, dass noch mehr Neurotoxine unentdeckt bleiben. Um die Pandemie der Entwicklungsneurotoxizität zu kontrollieren, schlagen wir eine globale Präventionsstrategie (Vorbeugung) vor.

Nicht getestete Chemikalien sollten als nicht sicher für die Entwicklung des Gehirns angesehen werden, und Chemikalien im bestehenden Gebrauch und alle neuen Chemikalien müssen daher auf Entwicklungsneurotoxizität getestet werden.

Um diese Bemühungen zu koordinieren und die Übertragung der Wissenschaft in die Prävention zu beschleunigen, schlagen wir die dringende Bildung eines neuen internationalen Clearinghauses vor.

Die beiden Autoren sind bemerkenswerterweise Mediziner, Dr. Grandjean von der Harvard-Universität und Dr. Landrigan von der Icahn School of Medicine Mount Sinai, beides Institutionen, die eigentlich auch in der Schulmedizin einen gewissen Ruf genießen.

Die beiden Autoren gehen auch auf die problematische Klassifizierung neuer Chemikalien ein. Sie sprechen erst einmal von einer „globalen Pandemie“ von neurotoxischen Substanzen, die Entwicklungsstörungen verursachen. Auch hier wieder das Messen mit verschiedenen Maßen.

Während man bei der Schweinegrippe (Nach der Schweinegrippe ist vor der Schweinegrippe) mit extremer Bereitwilligkeit von einer „Pandemie“ sprach, obwohl die Grippewelle eine der harmlosesten seit Jahren gewesen ist, schweigt man eine zurecht als „Pandemie“ bezeichnete Entwicklung tot.

Oder mit anderen Worten: Wenn man eine Pandemie vermarkten kann, dann kreiert man halt eine, auch wenn keine da ist. Wenn eine evidenzbasiert existente und inzwischen grassierende Pandemie das Geschäft stört, dann verschließt man die Augen und erklärt sie für nicht existent. Stattdessen propagiert man noch mehr Fluorid ins Trinkwasser und/oder die Zahnpasta, da ja alles nicht so schlimm sein würde.

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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Ein anderer Aspekt, den die Autoren ansprechen, ist die Beurteilung neuer Chemikalien (wozu auch bedingt neue Medikamente gehören). Hier gilt eine Regelung, die „dem Fass den Boden ausschlägt“. Denn neue Chemikalien und Technologien gelten so lange als sicher, bis dass irgendwann irgendjemand das Gegenteil beweist.

Oder mit anderen Worten: Ich kann neue, möglicherweise toxische Substanzen auf den Markt bringen, ohne gezwungen zu sein, die Sicherheit und Verträglichkeit dieser Substanzen zu garantieren und zu dokumentieren.

Erst wenn meine Kunden gesundheitliche Probleme bekommen oder sogar unzeitgemäß aus dem Leben scheiden, darf man daran denken, dass meine möglicherweise toxische Substanz Ursache für dieses Problem ist. Und dann müssen die Geschädigten auch noch beweisen, dass die neue Substanz wirklich toxisch ist.

Welche Ausmaße diese Vorgehensweise uns beschert hat, das haben wir bei Valproinsäure, Avandia, Vioxx, Lipobay, Koate gesehen. Trotz dieser Erfahrungen scheint sich an der bisherigen Praxis nichts geändert zu haben.

Und nur so ist es zu erklären, dass bis heute Fluorid als eine Art „Medikament“ zur Behandlung der Karies angesehen wird, statt das, was es wirklich ist: Ein hoch potentes Neurotoxin.

Gesunde Zähne, kranker Körper

Natürlich will niemand Karies haben. Weniger natürlich ist der Schluss, Karies mit einem Gift zu behandeln. Ob Fluoride wirklich in der Lage sind, Karies einzudämmen, zu verhindern etc., das bliebe noch zu erörtern. Ebenfalls bliebe zu erörtern, welche Alternativen es dazu gibt. Zu diesen Fragen, die ich jetzt an dieser Stelle nicht weiter ausführen werde, gibt es einige Antworten in den oben aufgelisteten Beiträgen.

Viel wichtiger ist die Überlegung, was Fluoride mit unserem Organismus anstellen, abgesehen von einer möglichen Gesunderhaltung der Zähne. Die eben zitierte Arbeit charakterisiert Fluorid als Entwicklungsneurotoxin, auf das vor allem Kinder und „noch mehr vor allem“ Embryos und Föten extrem empfindlich reagieren.

Aber wie es aussieht, kann Fluorid noch weit mehr. Leider nicht zu unserem Vorteil.

Fluoride: Gewebeschäden durch oxidativen Stress, Lipidperoxidation und Mitochondriopathien

Es gibt zwei neuere Arbeiten, die weitaus verheerendere Konsequenzen von Fluoriden auf unseren Organismus dokumentieren: Fluoride induced tissue hypercalcemia, IL-17 mediated inflammation and apoptosis lead to cardiomyopathy: ultrastructural and biochemical findings. – PubMed – NCBI

Diese Arbeit belegt, dass Fluoride Gewebeschäden durch oxidativen Stress, Lipidperoxidation und Mitochondriopathien (Schädigung der Mitochondrien) bewirken. Die Untersuchungen zeigten, dass Fluoride die Herzmuskulatur signifikant schädigen und ausdünnen.

Die Folge ist die Entwicklung von Entzündungen und an deren Ende das Einsetzen der Apoptose von Herzmuskelzellen. Für die Autoren steht fest, dass Fluoride die Herzmuskulatur so schädigen, dass sich von ihnen eine Reihe von verschiedenen Herzerkrankungen ableiten lassen (Herzinsuffizienz, unphysiologische Vergrößerung des Herzens etc.).

Meine Gedanken dazu: Ich bin ja ein großer Fan des Heilfastens. Das Heilfasten war eines der Verfahren, welches mir Mitte/Ende der 90er-Jahre geholfen hat, einen großen Teil meiner Gesundheit wieder zu erlangen. Warum ich das hier erwähne?

Fastengegner bringen mit schöner Regelmäßigkeit als Gegenargument gegen das Fasten den angeblichen Abbau von Eiweißen in der Herzmuskulatur und eine daraus potentielle Entstehung von Kardiomyopathien durch das Fasten.

Auf der anderen Seite gibt es von diesen Leuten keine Einwände gegen den breiten Einsatz von Fluorid auf täglicher Basis. Wenn Sie das mit dem Fasten interessiert, dann kann ich Ihnen meinen kostenlosen Newsletter zum Fasten empfehlen:

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Weiter mit der nächsten Studie…

Diese Studie beschäftigt sich mit dem Einfluss von Fluoriden auf die wichtigsten Organe (bei Ratten): Effect of fluoride on major organs with the different time of exposure in rats. – PubMed – NCBI

In dieser Arbeit wurden Ratten unter verschiedenen Konzentrationen von Fluoriden (im Trinkwasser) und unterschiedlich langen Expositionszeiten untersucht, inwieweit die Substanz Einfluss auf Struktur und Funktion von Organen hat.

Die Autoren berichten von Entzündungen und Nekrosen im Bereich der Leber und Pfortader, die unter verschiedenen Dosierungen verschieden ausgeprägt zu sehen waren. Es zeigte sich eine Veränderung einer Reihe von Leberenzymen (mit hoher Wahrscheinlichkeit als Resultat der leberschädigenden Wirksamkeit).

Die Nieren zeigten zwar keine histologischen Veränderungen. Dafür aber sahen die Autoren erhöhte Serum Kreatininwerte bei den Ratten mit den höchsten Konzentrationen und der längsten Expositionszeit.

Die Autoren schlossen aus ihren Beobachtungen, dass die Einnahme von Fluoriden in den frühen Stadien zu Leberschädigungen führt, was in der Folge auch eine Schädigung der Nieren nach sich zu ziehen scheint.

Damit nicht genug…

Im Zuge der Flourid-Zugabe ins Trinkwasser in den USA und Kanada sind die Zähne von Jugendlichen keineswegs gesünder geworden. Ganz im Gegenteil: 70 % der jungen Leute leiden unter einer Zahnfluorose, die sich mit unschönen Verfärbungen und sogar Zahnverlust äußert. Auch die Knochen leiden offenbar unter den Überdosen des Minerals, worauf eine gestiegene Inzidenz von Hüft-Frakturen hindeutet.

Es gibt etliche Studien, die eine Fluoridierung des Trinkwassers mit erniedrigten Intelligenz-Quotienten in Verbindung bringen. Das wiesen Forscher mit Freiwilligen aus Gegenden mit fuoridiertem und nicht fluoridiertem Trinkwasser nach. Der Vergleich mit und ohne Fluor im Leitungswasser ergab ein Minus von 9,3 Punkten im IQ-Test bei Kindern, die in den „Fluorid-Städten“ lebten. Der Wert bezieht sich auf eine Fluorid-Aufnahme von 0,5 mg täglich. Kinder, die mindestens 24 Monate gestillt wurden, schnitten dabei etwas besser ab. Bei ihnen war der IQ „nur“ 6,2 Punkte unter dem, was Kinder aus nicht fluorbelastetem Wasser leisteten: Fluoride Exposure from Infant Formula and Child IQ in a Canadian Birth Cohort. Die Wissenschaftler maßen den Flourid-Gehalt des mütterlichen Urins schon in der Schwangerschaft und nach der Geburt bei den Kindern. Im Alter von 3 bis 4 Jahren absolvierten die Kleinen die intellektuellen Leistungs-Tests. In die Studie flossen die Daten von 601 Kindern ein. Die Forscher beklagen, dass die maximal erlaubte Fluor-Einfuhr von 0,1 mg pro kg Körpergewicht bei etwa 60 % der Heranwachsenden überschritten wurde.

In einer ähnlich angelegten mexikanischen Studie konnten die Autoren den Effekt bestätigen. Dabei war der GCI (General Cognitive Index) im Alter von 4 Jahren pro 0,5 mg Fluorid pro Liter des mütterlichen Schwangerschaftsurins um 3,15 Punkte erniedrigt. Im Alter von 6 und 12 Jahren errechneten die Wissenschaftler eine Reduktion des IQs von 2,5 Punkten: Prenatal Fluoride Exposure and Cognitive Outcomes in Children at 4 and 6-12 Years of Age in Mexico.

Fluor-Zahncreme wird leicht überdosiert

Hierzulande wird das Trinkwasser zwar nicht mit Fluorid versetzt, dafür lauert die Gefahr auch in offiziell empfohlenen Mitteln wie fluoridierter Zahnpasta. Kommerzielle Werbung und auch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BGZ) drängen die Eltern dahin, ihren Kindern das schädliche Kosmetikum leichtfertig zu geben. Deswegen bekommen die Kleinen davon viel zu viel. Das ergab eine Studie mit niedersächsischen Eltern, die Wissenschaftlern vorführen sollten, wie sie die Kinderzahnpasta daheim auftragen: Doses of fluoride toothpaste for children up to 24 months.

Je nach Sorte (Signal und Odol) strichen die Eltern durchschnittlich sechs- bis siebenmal mehr Zahnpasta auf die Bürste, als eigentlich verträglich ist. Rund 40 % der Eltern kannten die Mengenbeschränkungen aufgrund von möglichen Schäden nicht. Die für Kleinstkinder empfohlene „Reiskorn-Portion“ und die für Kinder ab 3 Jahren ratsame „Erbsen-Portion“ entspricht ja auch nicht dem, was die Werbung uns zeigt. Fatal ist außerdem, dass 60 % bis 80 % der Zahnpasta von 18- bis 30-monatigen Kindern verschluckt wird: Fluoride intake levels in relation to fluorosis development in permanent maxillary central incisors and first molars.

Sinnvolle Alternativen wenig bekannt

Unbedenkliche Alternativen zu den Fluor-verseuchten Zahnpastas kennen nur wenige, weil dafür kaum Werbung gemacht wird. Auch die BGZ scheint davon nichts zu wissen oder will es uns verheimlichen. Dabei ist längst bekannt, dass Hydrxoylapatit die Zähne ebenfalls vor Karies bewahren kann und eine Remineralisierung bewirkt. Die kristalline Verbindung entspricht dem Mineral, das auch in Zähnen und Knochen vorkommt. Dazu ist es völlig unbedenklich, auch wenn es verschluckt werden sollte: Comparative efficacy of a hydroxyapatite and a fluoride toothpaste for prevention and remineralization of dental caries in children.

Auch das Hormonsystem gerät aus der Balance

Auf das Hormonsystem hat Fluorid bisher zwei vermutete Effekte. So soll die mineralische Verbindung zu Schilddrüsenunterfunktion führen und auch die Balance der Geschlechts-Hormone stören. Letzteres ist belegt durch eine Studie, die zeigt, dass Fluorid die erste Regelblutung von afroamerikanischen Mädchen immer früher einsetzen lässt.

Die Menarche erleben die Mädchen in entsprechenden Regionen pro 0,3 µmol/l Fluorid im Trinkwasser 5 Monate eher als anderswo. Als Grund vermuten die Wissenschaftler eine Schädigung der Nebenniere und der Zirbeldrüse:

Fluoride Exposure and Age of Menarche: Potential Differences Among Adolescent Girls and Women in the United States.

Fazit

Wir dürfen Fluoride als das bezeichnen, was sie wirklich sind: Neurotoxine.

Und wir dürfen ruhigen Gewissens behaupten, ohne gleich als Esoteriker zu gelten, dass Neurotoxine in der Behandlung von Erkrankungen keinen Platz haben.

Und dies schon gar nicht bei einer pseudowissenschaftlichen Behandlungsart, wo im Gießkannenverfahren jeder und alles gegen Karies behandelt wird, indem man Fluoride in Trinkwasser und/oder Gebrauchsprodukte, wie Zahnpasta, gibt.

Das ewige Geschrei nach evidenzbasierten Grundlagen für therapeutische Vorgehensweisen steht auch hier wieder einmal im krassen Gegensatz zu dem, was die Schulmedizin selbst praktiziert. Schlimmer noch:

Diese Art der Behandlung verursacht schlimmste Schäden bei Neugeborenen und Kindern und ist zudem in der Lage, auch danach (=im Erwachsenenalter) ernstzunehmende organische Schäden zu verursachen.

Fazit vom Fazit: Der Einsatz von Fluorid gegen Karies und die Fülle an toxischen Zusatzstoffen in Impfseren (vor allem Aluminium) disqualifiziert die Schulmedizin als ernstzunehmende, evidenzbasierte, auf Wissenschaft beruhende Heilmethode…

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Dieser Beitrag wurde im Januar 2018 erstellt und letztmalig am 20.02.2024 ergänzt und überarbeitet.

René Gräber

René Gräber

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39 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar

    Danke für die Mitteilung, daß Fluorid jetzt offiziell als schädlich anerkannt ist!

    Wann immer ich dies in den vergangenen 20 Jahren irgend jemandem verständlich machen wollte, war das Gespräch im Prinzip beendet und man suchte das Weite. Selbst eine der erwachsenen Töchter verschmähte die fluoridfreie Zahnpasta, weil sie nicht schmeckt. Erkenntnis immerhin – doch nebensächliche Aspekte waren wichtiger. Und trotz Erkenntnis läßt sie sich vom Zahnarzt weiterhin das Fluorid noch extra verpassen und nimmt während der Schwangerschaft fleißig die kleinen Tabletten ein…

  2. Avatar
    Heinz Zimmermann

    30. Juni 2018 um 09:30

    Hallo Herr Gräber,
    gibt es auf Grund der Untersuchungen an den Uni’s schon Versuche die Fluor Lüge aus dem offiziellen Lehrplan zu entfernen? Oder ist der Beitrag der Hersteller, ihren Dreckabfall zu entsorgen, so hoch?
    MfG
    Heinz

  3. Avatar
    LotharLehmann

    30. Juni 2018 um 10:11

    Hallo Herr Gräber
    zu Ihren Warnungen und Beiträgen kann ich Sie immer nur beglückwünschen. Ich danke Ihnen für den Mut und den Energieaufwand , mit dem Sie sich der korrupten, von der kriminellen Pharmaindustrrie gesteuerten Schulmedizin entgegenstellen.
    L. Lehmann

  4. Avatar

    Hallo Herr Gräber,
    zu Fluor muß ich nichts kommentieren. Bin nur froh, daß es nun als Gift anerkannt ist.
    Auch ich bin jemand, der das Wort „Esoterik“ abwertend benutzt. Ich weiß sehr wohl, was das Wort bedeutet und sicher viele andere Menschen auch. Was ich damit meine, ist der Wirtschaftsboom, die Abzocke im Namen der Esoterik, das “ New Age „, das ja nicht mehr so neu ist. Das gibt dem Wort den faden Beigeschmack.
    Lichtvolle Grüße,
    Nura

    Antwort René Gräber:
    Stimmt: das Wort hat eine Bedeutung mit „G´schmäckle“ bekommen, was aber nichts an der ursprünglichen Definition ändert 🙂

  5. Avatar

    Diese Info’s zu lesen, ist jedesmal sehr lehrreich.
    Schrecklich, was im Gesundheitswesen geschieht, wo es wie überall nur um Profite geht. Wir werden wissentlich systematisch vergiftet.
    Wichtig ist es, dass viele sich dies bewusst machen und sich von dem alten Denken verabschieden, dass “Die“ es schon richtig machen werden.
    Grüße von Roland

  6. Avatar
    Peter Schings

    30. Juni 2018 um 11:44

    Danke!

    Ich hoffe, das es die RICHTIGEN Leute lesen.

    Gruß!!

  7. Avatar
    Nichts Zufällig

    30. Juni 2018 um 16:56

    So wie in der Politik gibt es nichts Zufälliges – ausser es wurde geplant! Das gilt analog in allen Branchen – so selbstverständlich auch in der Medizin und restlos allen angegliederten Branchen. Die schlauen Schlangen haben dank Hilfe der alten Schlange alles Geld, alle Macht, was wiederum Geld und Leiden an solchen verursacht, denen sowieso zu 99.9 % alles egal ist. Um die Reduktion der Menschheit umzusetzen wird täglich sehr hart gearbeitet – oder etwa nicht? Zufall: wikipedia.org/wiki/Georgia_Guidestones

  8. Avatar

    Guten Abend, Herr Gräber,
    ich bin 80 Jahre alt und habe schon, als ich Mitte 20 war, im Radio einen Vortrag ueber Fluorid gehört. Der Sprecher warnte ausdrücklich vor der Giftigkeit, ich bin noch jetzt froh, diesen Beitrag gehört zu haben. So kamen meine KInder nie mit Fluorid in der Zahnpasta in Berührung.
    Seit vielen Jahren putze ich meine Zähne nur mit Sanabo.
    Da schon seit zig Jahren die Schädlichkeit von Fluorid bekannt ist, wundert es mich immer wieder, dass sogar die Zahnärzte Reklame dafür machen.
    Danke für Ihre immer interessanten News. Und es würde mich freuen, wenn Sie einen Artikel über Esotherik schreiben würden, damit der damit verbundene Aberglaube einmal aufhört.
    Herzliche Grüße – Erika

  9. Avatar
    Michael Peuser

    30. Juni 2018 um 17:52

    Fluoride
    In den Zahnpasten sind häufig Natrimfluorid oder Ammoniumfluorid. Harmlose neutrale Produkte. Aber wehe wenn davon etwas runtergeschluckt wird und in den Magen kommt, wo es Salzsäure gibt. Da entsteht aus der Mischung der Fluoride und Salzsäure die schlimmste Säure; Flusssäure! Eine Säure, die sogar Glas auflöst. Und das geben wir unseren Kindern, die dieses verschlucken können!
    In den Zahnpasten sind meist noch Aluminiumoxid (Alumina). Wenn Flusssäure auf Aluminiumoxid trifft entsteht Aluminiumfluorid, ein Superleiter für elektrischen Strom, besserer Leiter sogar als Gold. Es formen sich Kristalle aus Aluminiumfluorid, das sind Kristalle in der Form von 2 Pyramiden, die an der Grundfläche zusammengeklebt sind und 2 Spitzen aufweisen. Diese Kristalle sind sehr sehr klein, die sind nicht im Nano-Bereich sondern im Angström-Bereich. Wenn sich einige Milligramm davon bilden dann sind das zig-Tausende. Diese gelangen über den Blutkreislauf, sogar ins Gehirn. Im Gehirn sind die superfeinen Gehirnstromleitungen mit denen wir 144 x die Erde umwickeln können. Wenn nun diese Aluminiumkristalle mit ihren 2 Spitzen zwischen 2 dieser feinen elekrischen Leitungen kommen und diese anpieken, dann gibt es einen Kurschluss und eine Störung im Gehirn. Auch dies ist eine der vielen Ursachen für Alzheimer und Demenz.
    Unverständlich für mich, dass es sogar in Deutschland eine Zahnpasta gibt in der schon fertiges Aluminiumfluorid enthalten ist. Hat diese Firma keinen Chemiker im Labor?
    Michael Peuser
    Staatspreisträger in Brasilien
    Träger des Bundesvrrdienstkreuzes
    São Paulo S.P./Brasilien

  10. Avatar

    Was für eine Lächerlichkeit von Ärzten und Pharmas…..das Gift, wissentlich in die Menschen reingepumpt, und wenn das Herz zu versagen droht, folgt die Volksverdummung…Organspende, die pietätlose Ausweidung, als ein Akt der Nächstenliebe !!!

    Es geht immer noch eine Schippe drauf.

  11. Avatar
    Sylvia Brunner

    1. Juli 2018 um 01:02

    Beim Zahnarzt habe ich immer einen schweren Stand und werde fast als kriminel angesehen, wenn ich erkläre, dass ich nur Zahpasta ohne Fluor benutze.
    Soll mir mal jemand erklären warum auf den Zahnpasten steht NICHT für Kleinkinder? Und dann noch auf Fluor schwören. Aerzte haben immer noch das Gefühl sie seien Könige. Hoffe immer mehr Menschen glauben nicht alles und werden kritischer.

  12. Avatar

    nur so funktionierts, dass nach und nach die Menscheit immer kränker wird und somit die Pharma ihren Dreck unters Volk schmeißen kann. Ich werde bestraft, wenn ich nur einem Menschen wissentlich Gift verabreiche. Bei Familie Pharma kräht kein Hahn danach.
    Aber…..es bleibt jedem Menschen selbst überlassen sich gesund zu erhalten. Mittel und Wege gibts genug.

  13. Avatar

    KANN´STE MACHEN NIX….

    Fast egal, wen! wir vor Fluoriden in Zahnpste, Salz und anderswo warnen:

    Man macht einfach weiter so, mit Mikrowelle, Plastik, Alufolie und denaturierter Milch von ausgebeuteten Kühen…..

    Es ist einfach sinnlos!!!

    Die „oberschlauen“ Lebensmittel – Vergewaltiger LAFER und Co. zeigen kritik- und bedenkenlos, wie´s geht…. und das „kochshow-geile Volk, das z.T. unfähig ist, einfachste Grundnahrungsmittel zuzubereiten, äfft geduldig mit modernsten Maschinen und Kochutensilien nach, was eine angebliche „haute cuisine“ ihnen vormacht….

    Es ekelt nur noch !!!

  14. Avatar

    Sehr geehrter Herr Gräber,
    sehr mutige Leute braucht heute das Land, (auf allen Gebieten)- leider gibt es sehr wenige – Sie sind einer davon ! Möge GOTT Sie segnen und beschützen in dieser sehr wichtigen Aufgabe – ich nenne sie Nächstenliebe!
    Vor ca 2 Jahren gab es eine Sendung im BR über Fluor Fluorid….eine Person im weißen Ärztekittel pries dieses Mittel in den höchsten Tönen in Zahnpasten etc an, wie wichtig es u.a. auch für Kinder sei !!! Somit gab es Kontroversen in meiner Familie, (die Ärzte wissen das doch besser !!!)da ich aufgrund jahrelanger Erkenntnis sowie Erfahrung darüber sämtliche Artikel mit diesen Stoffen aussortiert habe!
    Tags darauf hatte ich in München Zahnarzttermin u bei dieser Gelegenheit habe ich die Ärztin daraufhin angesprochen und um ihre Meinung sowie Erfahrung darüber gebeten. Hinter vorgehaltener Hand flüsterte sie mir ins Ohr: ich habe diese Sendung auch gesehen, dieser Mann war b e z a h l t , diese Infos zu zementieren, wie wichtig dieses „Gift“ wäre !!!
    Sie rate davon ab, es gäbe gesunde Alternativen! Das zu diesem Thema!
    Mit vielen Grüssen

  15. Avatar
    Sabine Vollbrecht

    1. Juli 2018 um 18:36

    Lieber Herr Gräber,

    ich bin fassungslos, nicht, weil ich dank Ihnen diese Zahnpasta mit Fluor nicht benutzt habe und auch mein Sohn nicht.

    Sondern weil wir kommentarlos zur Kenntnis nehmen müssen, daß diese Substanz hochgiftig ist, wie Sie es ja auch bekannt machten.
    Nicht mal eine Entschuldigung, das ist unglaublich. Wie gut, daß wir Sie haben.

    Es ist eine bodenlose Frechheit, daß wir vergiftet wurden!
    Dafür müßte die Schulmedizin doch (für diese Lüge)haftbar gemacht werden können!?

    Ich würde mir furchtbare Vorwürfe machen, wenn meinem Sohn etwas passiert wäre.
    Und Sie haben völlig recht, es würde einem Homöopathen sehr angekreidet werden, wenn er sowas ähnliches machen würde.
    Wie perfide die Schulmedizin doch ist!
    Das disqualifiziert sie einmal mehr.
    Ernst nehmen kann man sie wirklich nicht.

    Daß erinnnert mich daran, daß ich im Krankenhaus sowohl im Jahr 2009 als auch jetzt einmal Schlaganfall, jetzt Demenz, diagnostiziert bekam, obwohl ich beide Male mitgeteilt hatte, daß ich Neuroborreliose habe. Und für diese Glanzleistung haben sie jeweils viele Wochen gebraucht (und eine Lumbalpunktion).
    Jetzt weiß ich leider, daß es möglich ist, daß die Borrelien in mein Gehirn eingedrungen sind, und ich spüre es auch.
    Sonst hat immer die Borrelia-Nosode dagegen gewirkt, diesmal leider nicht (ich habe seit 1994 Borreliose, und Antibiotika wirkt dagegen nicht, sondern macht es noch schlimmer, weil es die Borrelien ins Körper-Innere zurücktreibt, wo sie sich verstecken und viel Schaden anrichten)(von Sabine Nilek).
    Wissen Sie einen Rat, Herr Gräber?

    Mit freundlichen Grüßen
    Sabine Vollbrecht

    Antwort René Gräber:
    Das Wesentliche zur Borreliose habe ich hier im Beitrag zusammengefasst: https://www.naturheilt.com/Inhalt/borreliose.htm
    Das werden sie aber wahrscheinlich schon alles kennen…

  16. Avatar

    Danke für die Informationen. Das dieses Thema trotz seiner Brisanz tatsächlich immer noch ein Ladenhüter ist, ist absolut unverständlich.
    Es stimmt: würde auch nur ein homöopathisches Mittel diese Nebenwirkungen haben, würde es mit Pauken und Trompeten und den massivsten Strafen für den Hersteller vom Markt genommen werden. Vermutlich würden betroffene Nutzer/Anwender sogar den Anspruch auf Entschädigungen haben.
    Nicht so bei der guten alten Fluorid Zahnpasta.
    Absolut unglaublich.

    Danke auch an Michael Peuser für den sehr interssanten Zusatz. Diese Informationen waren mir bislang nicht bekannt.
    Es sind erschreckende Sachverhalte, die aber scheinbar nicht gehört werden wollen.

    Warum das Ganze? Ich will es nicht verstehen…

  17. Avatar

    Hallo, alles, was Sie, verehrter Herr Gräber, veröffentlichen, interessiert mich und ist vielseitig wie hilfreich. Bzgl. Fluorid- freies Zahnpasta:habe ich noch nicht gefunden, gibt es so etwas im Handel?
    herzl. Gruß

  18. Avatar

    Hallo! Endlich ist es „offiziell“ – bisher wurde man ja regelrecht als geistig minderbemittelt angesehen und zum Teil beschimpft wenn das Thema auf Flour gekommen ist – als Esoteriker abgestempelt zu werden war ja zeitenweise schon ein Kompliment (zumindest bei uns in Österreich!).
    Bin gespannt wann das Flour nun tatsächlich aus den Zahncremen, Salzen,….. verschwindet!
    Liebe Grüße

  19. Avatar
    Werner Kulka

    4. Juli 2018 um 13:36

    Hallo meine lieben Kommentarschreiber !
    Ich möchte hier nur mal die Absurdität in der Gesundheitspolitik offen legen, da ich als freier Journalist auch Zugang zu allem möglichem habe, möchte ich nur von einer, aber einer von vielen Absurditäten berichten! Bei einer Röntgen Routineuntersuchung einer Frau wurde bei ihr ein Schatten in der linken Brust festgestellt, dann wurde Blut abgenommen, heraus kam ein ungenauer Befund, also ab zur Biopsie, wieder nichts, genaues weis man nicht. Also wurde ein MRT angeordnet, wieder nichts genaues, nun sollte, vorsorglich, auf anraten die linke Brust abgenommen werden, obwohl nichts genaues feststeht !Ich habe dann der Frau geraten einen Schwangerschaftstest zu machen, was sie auch machte, der Befund war negativ, also ist sie weder Schwanger noch hat sie Krebs, denn, sonst wäre der, oder ein HCG-Wert relevant gewesen !
    Hier erhebt sich mir die Frage, ist das nur ein einzel Fall, oder ist das die Regel ?
    Viele Grüße ! Werner Kulka

  20. Avatar

    Ja, da biste von den Socken!
    was für Widersprüchlichkeiten doch kursieren.
    Das breite Volk interessiert natürlich nicht; das erfahre ich immer wieder, dass sich Leute nicht die Mühe machen wollen, irgendwo auf den Grund zu gehn; viel zu bequem oder schon verblödet, oder tatsächlich keine Zeit.
    Bin mir auch schon als „Besserwisser“ vorgekommen. dann lass ich’s einfach.
    Für mich steht schon lange fest, was Sie auch sagen.
    Deswegen Leute, Hände weg von Fluorid-Zahnpasten.
    Und dem ganzen anderen Zeugs. Was ist denn bitte so schwer dran, sich ein bisschen zu informieren…..offensichtlich ist es den meisten Leuten „wurscht“, was sie essen oder benutzen……..und wenn sie dereinst krank danieder liegen ist das Geheule groß.
    Ich sag mir immer: „Wehret den Anfängen und der Summe des Giftes am Ende des Tages!“ (und das bleibt meistens belächelt; und das ist die ganze Tragödie)
    Jedoch ist es bei all dem guten Willen schwer, noch andere im Umfeld zu überzeugen, was ich jedesmal bedauere, denn ich möchte nur helfen. Tja………
    oft vergebliche Liebesmüh!
    Und dann werde ich manchmal wütend und denke ganz böse: „Sollen sie doch alle selber sehn, wo sie am Ende landen und dann lamentieren..“ , nutzlos, weil zu spät!!

  21. Avatar

    Natürlich gibt es die, aber man muss mit der Lupe suchen, oder Zahnpasta selber herstellen. Am besten auf Youtube gehn und studieren. Ganz leicht!

  22. Avatar
    Britta Banowski

    4. Juli 2018 um 14:41

    Hallo Herr Gräber, sie kennen mich schon länger als“singende Kräuterhexe“ von Google+ und so schreibe ich Ihnen, dass ich nur bestätigen kann, was sie schreiben, denn ich hatte im Alter von 9 Jahren eine akute Chlorvergiftung, infolge von nicht richtig kontrollierten Werten im Spass-Bad. Nach dieser Zeit hatte ich eine Immunschwäche, Herpesangriffe sogar im Auge und auch mein Zahnfleisch zog sich immer mehr zurück.
    Ich ging dann erst nach Jahren, der Sache durch eingehende Diagnostik von spez. Ärzten auf die Spur gegangen und seitdem ich meine Zähne nicht mehr mit Fluorid und co putze, und auch sonst das Chlorid so weit wie möglich vermeide, was nicht immer einfach ist, kann ich sagen, dass ich weniger körperlicher Probleme habe. Die Folgen kann ich nicht mehr eindämmen,aber gesünder leben, dank Ihnen und meines Wissens, welches ich jetzt auch an andere weitergebe.
    ich danke Ihnen für die immer schnellen Informationen.
    mfg Britta Banowski

  23. Avatar

    Diesen Artikel werde ich mal gleich meinen Töchtern unter die Nase reiben, denn seit vielen Jahren „predige“ ich, dass das ein Teufelszeug ist.
    Aber nicht nur das! Es ist unglaublich traurig, dass der brainwash Mechanismus so tief bei den Menschen eingegraben ist, dass sie sich meist weigern sich zu informieren oder wenigstens zu zu hören. Das Disasti. Den Einkaufswagen an den Kassen der Supermärkte lässt mich eh schon verstummen. Es hat Methode den Menschen nichts über Ernährung bei zu bringen, schließlich leben all die Multikonzerne mit munteren Wachstumsraten davon recht üppig. Damit das auch so bleibt, wird die Unmündigkeit der Bürger täglich mehr verstärkt…. wer nicht aufwachen (will), der kann sich immerhin mit vollem Magen und leerem TV-Programm genüsslich das Leben verkürzen… ja, das ist sehr zynisch gesagt, aber was soll man zu all den sagen??????……..

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    Liselotte Strelow

    5. Juli 2018 um 07:01

    Ich nehme seit ca. 20 Jahren schon fluoridfreie Zahnpasta. Leider kann ich es meinem Ehemann nicht „beibringen“, sie auch zu nehmen, denn, die Zahnpasta wird ja vom Zahnarzt empfohlen!!! liebe Grüße Liselotte

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    Michi Kremmel

    5. Juli 2018 um 09:45

    Lieber Herr Gräber,

    vielen Dank für Ihre SEHR guten und kritischen Informationen. Heute wird den Leuten so viel giftiger Schrott angeboten, Hauptsache die Kasse klingelt.
    Da tut es gut, wenn jemand da ist der das kritisch hinterfragt. Weiter so.

    Mir fällt da gerade dazu ein, daß schon 1930 bekannt war, daß Asbest kanzerogen ist, aber es hat 50 Jahre gedauert, bis es verboten wurde, aber nur weil die Berufsgenossenschaften immer mehr für die anerkannte Berufskrankheit Asbestose zahlen mußten. Sonst würde dieses Zeug immer noch verkauft werden.

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    Denke, dass ich Alternativen gefunden habe – Heilerde, Zahnpasta m effektiven Mikroorganismen …. Ist aber nichts, was man im Supermarkt findet sondern eher in Bioläden. Hoffe, damit liege ich nicht falsch.
    Danke immer wieder für die Infos

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    Brigitte Grundler

    5. Juli 2018 um 10:27

    Hallo Her Gräber , ich möchte hier einmal meine Geschichte erzählen.
    Bis zu meinen 40 Lebensjahr , hatte ich immer Probleme mit meinen Zahnfleisch , hab Backenzähne verloren , mein Zahnfleisch hat sich immer mehr entzündet , auch eine OP hatte ich .
    Laut Zahnarzt , pflege ich meine Zähne nicht richtig, aber ich wusste dass das nicht stimmt.Das Erste was ich von mir aus machte , keine Fluorbehandlung mehr vom Zahnarzt , und keine Zahncreme mit Fluor . Nach ein paar Monaten merkte ich , dass die Entzündungen beim Zahnfleisch weniger wurde , nahm dann auch regelmäßig kollidiales Silber zu mir . Als ich dann 2012 in die Rente kam , hatte ich Zeit im Internet viel zu lesen über die Zahngesundheit . Viele Berichte über Birkenzucker (Xilit) .Also probierte ich es aus , nach dem Zähneputzen einen Teelöffel im Mund flüssig werden lassen ,und nicht schlucken !!! Mein Zahnarzt verstand die Welt nicht mehr , keine Karies ,keine Entzündung mehr am Zahnfleisch und so gut wie keine Plaque mehr . Er fragte mich was ich denn mache , ich sagte es ihm .
    Seitdem ich regelmäßig meine Zähne damit behandle hab ich keine Probleme mehr , auch mit dem Zahn der angeblich schon längst raus müsste . Wie gesagt , das ist meine Geschichte und ich hoffe ich konnte Anderen damit helfen . Danke für Ihre gute Seite.
    MfG
    Brigitte Grundler

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    René Gräber.
    Sehr geehrter Herr Gräber.

    Ich schätze ihre Beiträge sehr und kann diesen auch meist zustimmen.

    Allerdings widerspreche ich der Fluorid Hetze in folgenden Punkten.

    1, wer Fluor (F2, gasförmig) nicht von Fluorid unterscheiden kann und die Dosis, grenzdosis und letale Dosis nicht versteht, möchte bitte einfach schweigen.
    Auch Wasser ist bei Überdosierung tödlich. Nur die Dosis macht das Gift. Ich kann gerne bei der Umrechnung behilflich sein, allerdings müsste man um sich mit Zahnpasta zu vergiften, 1,6kg auf einmal zu sich nehmen. Das entspricht 21 Tuben !!!!

    2, In den Berichten und Studien handelt es sich um Fluoride im Trinkwasser nicht um Fluoridierung über Zahnpasta. Es gibt keine einzige Studie, die Schäden durch Fluoridierung bei richtiger Anwendung durch Zahnpasta nachweist. Ich bitte Sie dieses Falschannahme als Gerücht nicht weiter zu verbreiten.
    Eine systemische Fluoridierung ist zur localen Fluoridierung völlig zu unterscheiden. (Siehe Fluorose Studien)

    3, 500 Studien können die Wirksamkeit von Zahnpastafluoridierung zur Kariesprophylaxe nachweisen. Ja und den chemischen Vorgang kann ich auch gern erklären.

    4, um sich mit Zahnpasta zu vergiften, müsste man die Tagesdosis mal 133 nehmen.
    Bei Eisen nur mal 20 (empfohlene Menge bei Eisenmangel, allerdings ohne Eisen wären wir nicht überlebensfähig, da Bestandteil des Blutes und sauerstofftransport)
    Bei Wasser (ja das Trinkwasser) lediglich mal 4 !!!!!
    Und da interessiert dann das Fluorid auch nicht mehr ?

    Also lieber René. Es wäre sinnvoll diesen post nicht einfach zu pauschalisieren !!!
    Danke
    U.A.

    Antwort René Gräber:
    Die Antwort ist etwas länger ausgefallen, weswegen ich das in einem neuen Beitrag formuliert habe:
    https://vitalstoffmedizin.com/blog/fluorid-debatte/
    Dort gehe ich auf alle 4 Punkte ein.

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    Mathias Nickel

    5. Juli 2018 um 17:48

    Danke für diese Info. Fluorid-freie Zahnpasta wird von Öko-Test als mangelhaft bewertet. Zahnpasta ohne Fluor gibt es bei Rossmann „Bio Lavera Naturkosmetik“

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    Zum Kommentar von B. Felsche (17)

    Eine Zahnpasta „ohne Fluorid“ gibt es von alviana-Naturkosmetik (Bio-Kräuter). Aber Achtung, der gleiche Hersteller hat auch Fluorid-Zahncremes. Sie stehen in den Verkaufsregalen nebeneinander. Gibt es in Naturläden zu kaufen.

    Auch ich habe in Unkenntnis früher fluoridhaltige Zahnpasten verwendet. Erst über Berichte von Wasseranalysen wurde ich über die Schädlichkeit von Fluor informiert.

    Mit freundliche Grüßen
    M. Kohl

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    Yvonne König

    6. Juli 2018 um 17:43

    Lieber Herr Gräber,
    wie ich gelesen habe, enthält schwarzer Tee – und grüner-? – eine erhöhle Konzentration von Fluor.
    Wie geht der Körper mit diesen Phytosubstanzen um? Gibt es darüber etwas Wissenschaftliches?
    Herzliche Grüße von Yvonne König

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    @ Mathias Nickel
    Öko-Test ist das grün angestrichene Echo von DGE und BfR. Die testen nur selten was, sondern gleichen nur ab, ob das Testobjekt den behördlichen Bestimmmungen und den Empfehlungen von besagten Institutionen entspricht.
    Die Bezeichnung „Öko“ empfinde ich nur als Marketing-Trick, um industriefreundliche Aussagen als „natürlich, ökologisch“ erscheinen zu lassen.

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    Über die Schädlichkeit von Fluorid wird immer häufiger berichtet, zum Glück. Doch über Alternativen – ausser fluoridfreien Zahnpasten – wird wenig geredet und geschrieben. Wer schlechte Zähne hat, wäre froh darum! In diesem Zusammenhang wäre wohl auch ein Artikel zu Xylit interessant… Freundl. Grüsse, M.C.

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    Unsere Tochter hat zur gesunden Knochenentwicklung vom anthroposophischen KA zwar keine Vigandoletten aber Calcium fluoratum als Schüßler Salz Nr.1 erhalten. Das haben wir durchgehalten bis zu ihrem Auszug. Calcium fluoratum ist die natürliche Form von Fluor im Körper. –

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    Sonja Gröll

    12. Juli 2022 um 22:13

    Hallo Herr Gräber,
    ich habe eine Frage, was ist das Schüssler Salz Calcium fluoratum? Ich habe es bis jetzt nicht eingenommen, weil ich dachte es enthält Fluor. Ich möchte meine Zirbeldrüse schützen.
    Desweiteren bitte ich noch um Details zu Ihrem neuen Buch von der Impfausleitung, habe wohl die Mail versehentlich gelöscht.
    Liebe Grüße
    Sonja

    Antwort René Gräber:
    Calcium Fluoratum würde ich als Schüssler Salz unkritisch sehen – zumindest in der D6 oder D12.
    Das nimmt man auch nicht dauerhaft, sondern nur wenn man etwas bestimmtes erreichen will.
    Buch zur Impfausleitung: Schreiben Sie mir da bitte nochmal kurz eine E-Mail bitte?? Dann sende ich das zu…

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    In der DDR gab es auch einen Hype um Fluor. Es war geplant, Trinkwasser mit Fluor-Verbindungen anzureichern:
    https://www.nd-archiv.de/artikel/599478.fluor-im-trinkwasser-gegen-kariesbefall.html
    Ganz schnell hat man gemerkt, dass das teuer und giftig ist und hat die Versuche eingestellt. Das war ungefähr vor 50 Jahren.

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    Ich habe die letzten Monate immer Probleme mit dem Durchschlafen gehabt, ich wurde von einem seltsamen Herzrasen bzw. Muskelzucken in der Herzgegend geweckt. Hinzu kam, dass ich mich so munter fühlte, dass ich nicht mehr einschlafen konnte. Laut den Untersuchungen ist mein Herz jedoch kerngesund.

    Meine Frau brachte mich auf die Idee, dass Fluor dahinter stecken könnte. Und sieh da – Fluor gebannt und meine Probleme sind auf ein Minimum zurückgegangen, ich wache kaum noch auf und wenn, kann ich in der Regel wieder einschlafen. Herrlich.

    Ich hatte die letzten Jahre ein fluorhaltiges Mundwasser genutzt, da meine Zähne sich immer wieder etwas „weich“ anfühlten und es diese zu härten schien. Ich denke, dieses hatte mich langsam vergiftet.

    Micha

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    Lieber Herr Gräber, können Sie eine Empfehlung aussprechen, wie man Fluorid wieder aus seinem Körper loswerden kann ? Gibt es überhaupt Möglichkeiten, oder ist man damit verseucht bis zum Ende seiner Tage, wenn es erstmal vom Körper aufgenommen wurde, oder baut es sich von selbst wieder ab? Ich habe voller Schrecken festgestellt, dass es mittlerweile auch hierzulande immer schwieriger wird, Mineralwasser ohne Fluoridzusatz finden zu können. Und Tafelsalz wird ja leider auch oft mit Fluorid und Jod versetzt. Warum fügt man den Menschen absichtlich Schaden zu ? Mit dem Wissen um die schädliche Wirkung gehört so etwas doch sofort verboten.

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