Die Grünen wollen Nahrungsergänzungsmittel reglementieren inklusive Zulassungspflicht

Frau Renate Künast - Screenshot ihres fb Beitrags

Frau Renate Künast (Partei „Die Grünen“) brachte am 20. Mai 2020 eine interessantes „Statement“ zu Nahrungsergänzungsmitteln.

Der Tenor war folgender:

„Das Geschäft mit Nahrungsergänzungsmitteln ist ein Geschäft auf Kosten der Vebraucher. Nahrungsergänzungsmitteln können gesundheitsgefärdend sein. Gesundheit statt Verbrauchertäuschung. Und eine Zulassungspflicht für Nahrungsergänzungsmittel soll her.“

Hört, hört! Jetzt ist es also auch bei den Nahrungsergänzungsmitteln soweit. Nachdem die Schulmedizin und ihre Freunde die Homöopathie und das Fasten liebend gerne verbieten möchten, sind jetzt die Nahrungsergänzungsmittel an der Reihe.

Und hier sind es ausgerechnet die Grünen, die hier hervorpreschen, geradeso, als wolle man noch einmal besondere Linientreue zu den ideologischen Ansichten der offiziellen Gesundheitspolitik demonstrieren.

Anscheinend möchte die Mutterpartei sich nicht von der „Grünen Jugend“ abhängen lassen, die bereits im letzten Jahr deutliche Worte zur Homöopathie gefunden hatte:

Und ich hatte auch einen Beitrag veröffentlicht, der die Frage stellte, seit wann die Friedhöfe voll von Homöopathie-Toten sind:

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Ein weiterer Beitrag beschäftigt sich mit den Friedhöfen, die ja angeblich auch voll von Fasten-Toten sein sollen:

Und jetzt sollen Nahrungsergänzungsmittel verboten werden, weil welche Friedhöfe voll mit Nahrungsergänzungsmittel-Toten sind?

Wenn die immer wieder hervorgebrachte General-Begründung, all diese alternativen Sachen seien gefährlich und todbringend, so jetzt auch die Nahrungsergänzungsmittel, wieso ist das noch niemanden aufgefallen, wo Nahrungsergänzungsmittel inzwischen seit Jahrzehnten auf dem Markt sind?

Wieder einmal scheint dies ein Versuch der Politik zu sein, ähnlich wie bei Corona, insignifikante Nebenschauplätze zu Hauptdarstellern zu erheben.

Denn, wenn einmal ein Vergleich auf Gefährlichkeit von Homöopathie, Fasten und Nahrungsergänzungsmitteln zusammengenommen mit der Gefährlichkeit der Schulmedizin durchgeführt würde, dann müsste man zu dem Ergebnis kommen, die Schulmedizin zu verbieten:

Sind Homöopathie, Fasten und Nahrungsergänzungsmittel zusammengenommen die häufigste Todesursache oder auf Platz 2 stehend? Wieder einmal scheinen Entscheidungen getroffen zu werden, ohne die dazugehörigen Daten zu berücksichtigen.

Siehe Corona!

Ein Verbot der Schulmedizin ist natürlich illusorisch. Das wäre ein Totalverlust für das Medizingeschäft. Es zeigen sich Ähnlichkeiten zur Vorgehensweise mit SARS-CoV-2, das ein epidemiologisches Profil vergleichbar mit Influenzaviren hat und das unter Ignorierung der aktuellen Daten zum Killervirus erhoben werden muss, damit das Geschäft mit Masken, Tests und später einmal Impfungen durchgeführt werden kann?

Von den Masken und Tests wissen wir heute, dass sie an Unzuverlässigkeit kaum zu überbieten sind. Die Impfungen müssen erst noch kommen. Aber auch hier gibt es keinen Grund zur Annahme, dass man mit Effektivität und hoher Verträglichkeit rechnen darf.

Grund zu dieser Annahme ist wiederum die Tatsache, dass Gesundheitspolitik und Schulmedizin jetzt schon, obwohl es diese Impfung noch gar nicht gibt, diese bereits schön redet und über den grünen Klee gelobt. So sieht die evidenzbasierte „Wissenschaft der Schulmedizin“ aus?

Impfung gut – Nahrungsergänzungsmittel schlecht?

Mir erschien es als etwas eigenartig, dass in einer Zeit, wo jeder über Covid-19 redet, ausgerechnet die Grünen über Nahrungsergänzungsmittel und deren Verbot reden. Aber es scheint einen Zusammenhang zu geben. Denn der Antrag[1], der vom Bundestag noch beschlossen werden muss, erstellt am 12.5.2020, enthält unter anderem in seiner Begründung folgendes:

Seit Beginn der Corona-Krise werben zahlreiche Nahrungsergänzungsmittelanbieter unzulässiger Weise damit, dass die Einnahme ihrer Mittel eine Infektion mit COVID-19 verhindern könne, obwohl dafür keine wissenschaftlichen Belege vorliegen“.

Wie es aussieht, besteht das Anliegen der Grünen darin, die Konkurrenz zu den erhofften Impfungen recht- und vorzeitig aus dem Feld zu schlagen. Inzwischen glauben ja immer weniger Menschen an die offiziellen Prophezeiungen von Covid-19 als Killervirus, der die rasche Einführung von neuen Impfungen rechtfertigen würde. Das ist bedenklich genug für das Impfgeschäft.

Wenn jetzt auch noch effektive alternative Strategien in Form von Nahrungsergänzungsmitteln (und vielleicht auch durch Fasten und/oder Homöopathie?) angeboten werden, dann würde die Fragwürdigkeit von neuen Impfungen gegen Covid-19, besonders der RNA-Impfungen, um Potenzen stärker.

Von daher behaupten die Grünen auch prophylaktisch, dass Nahrungsergänzungsmittel keine wissenschaftlichen Belege für ihre Wirksamkeit bei beziehungsweise gegen Covid-19 erbringen können. Aber auch hier wird wieder einmal die tatsächliche Situation ignoriert. Wie sieht diese aus?

Auch zu diesem Thema hatte ich einige Artikel veröffentlicht, die sich mit dem Einsatz und der Effizienz von Vitalstoffen bei Covid-19 auseinandergesetzt haben. Hier waren es vor allem die Vitamine C und D, die „keinen schlechten Eindruck“ hinterlassen hatten:

Zum Melatonin und seine Bedeutung für das Immunsystem, das wiederum bei einer Infektion eine zentrale Rolle spielt, hatte ich diesen Beitrag verfasst: Melantonin.

Zudem gibt es jetzt erste wissenschaftliche Arbeiten zum Melatonin und seine Bedeutung speziell für Covid-19:

Eine erste klinische Studie[2] mit 450 Teilnehmern ist am 3. Juni gestartet worden.

Im Rahmen der „Denunziation“ von Vitalstoffen gab es immer wieder Angriffe seitens der schulmedizinisch ausgerichteten Mainstream-Medien (siehe „Spiegel“). Anscheinend ist man sich hier bewusst, dass Vitamine, Heilkräuter und natürliche Heilstoffe eine Bedrohung für das schulmedizinische Unvermögen sein könnten, Infektionen wie die von Covid-19 adäquat zu behandeln.

Es sei denn, man betrachtet die pathetischen Maßnahmen wie Masken, Abstandsregeln etc. als das Ergebnis von „High End Wissenschaft“.

Wie man mit Vitaminen zu Corona-Zeiten umgeht und sie der Bevölkerung madig macht, das hatte ich in diesem Beitrag illustriert: Die Vitamin-Verschwörung gegen Corona? Oder: Wie mache ich den Menschen die Vitamine madig?

Noch einmal kurz zurück zu den angeblich fehlenden wissenschaftlichen Belegen, weswegen Nahrungsergänzungsmittel verboten gehören: Die Grünen merken vor lauter Begeisterung nicht einmal, dass genau diese fehlenden wissenschaftlichen Belege für genau das gelten, wofür sie kämpfen: Für ihre heiß geliebte Impfung.

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Der Antrag der Grünen

Der dreieinhalbseitige Antrag kommt mit den üblichen Vorurteilen gegenüber Nahrungsergänzungsmitteln einher. Hier spielt vor allem das alte und höchst fragwürdige Argument eine Rolle, dass „die meisten Deutschen ausreichend mit Nährstoffen versorgt“ seien.

Vor diesem Hintergrund ist natürlich das Angebot an Nahrungsergänzungsmitteln nichts als eine reine Geschäftemacherei und damit Geldverschwendung.

Wie die Versorgung mit Nährstoffen in Deutschland wirklich aussieht, das habe ich hier aufgezeigt:

Und es wird das Argument aufgefahren, dass Vitamine und Mineralstoffe in Dosierungen angeboten würden, die den Tagesbedarf um ein Vielfaches überstiegen, was eine Gefährdung darstelle. Man bringt sogar ein Beispiel, das von den toxischen Wirkungen von hochdosiertem Vitamin A.

Interessant auch die Quellenangabe, die für diese Argumente herangezogen werden. Es wird nicht eine einzige wissenschaftliche Arbeit zitiert, sondern man beruft sich auf schulmedizinische Quellen, die man kaum als wissenschaftliche Basis betrachten kann.

Auch das zeigt für mich, dass diese Begründung mit wissenschaftlichen Argumenten nicht aufrechterhalten werden kann.

Als weitere Begründung wird dann noch angegeben, dass die Dosierungsvorgaben häufig über den Empfehlungen von BfR und DGE lägen. Was es damit auf sich hat und welche Konsequenzen sich daraus ergeben, können Sie hier nachlesen:

Die Begründung des grünen Antrags beklagt sich in der Folge dann noch ausführlich über die gesundheitsgefährdenden Grenzwertüberschreitungen für bestimmte Nahrungsergänzungsmittel.

Die Gesundheitsgefährdung wird jedoch auch hier nicht an der Wirkung des jeweiligen Nahrungsergänzungsmittels festgemacht, sondern an (man glaubt es kaum) Marktuntersuchungen zu Nahrungsergänzungsmitteln, die lediglich feststellen, welches Nahrungsergänzungsmittel um wie viel Prozent über den empfohlenen Grenzwerten liegt.

Oder mit anderen Worten: Gefährlich = immer dann wenn über dem Grenzwert. Und der ist so gering gehalten, dass man auch keine signifikante Wirkung erwarten darf. Auf dieser Basis kann man dann auch behaupten, dass Nahrungsergänzungsmittel unwirksam sein.

Man könnte genauso gut eine Verordnung herausbringen, derzufolge Vitaminpräparate nicht mehr eingenommen werden dürfen, sondern nur auf die Fensterbank gestellt werden müssen. Und wenn sich dann keine Wirkung ergibt, dann ist erwiesen, dass Vitamine nutzlos sind.

Zum Schluss das Hauptargument: Business

Es geht nicht darum, Nahrungsergänzungsmittel vollkommen zu verbieten, sondern zu „reglementieren“. Das heißt, dass man unterdosierte Präparate noch kaufen kann, wo aber von vornherein klar wird, dass man sein Geld zum Fenster hinaus wirft.

Hochdosierte Präparate sollen als „Medikamente“ eingestuft werden, die nur über die Apotheke und durch Verschreibung eines Arztes zu erhalten sind. Mit anderen Worten: Die Grünen wollen hier der Geschäftemacherei mit teureren gefährlichen natürlichen Substanzen einen Riegel vorschieben.

Es geht also ums Geschäft, um sonst nichts! Und da wären wir fast wieder am Anfang dieses Beitrags. Nahrungsergänzungsmittel und das Geschäft mit ihnen sind eine ernstzunehmende Konkurrenz für eine heiß ersehnte Impfung gegen Covid-19, von der jetzt schon anzunehmen ist, dass sie um Potenzen ineffektiver und schädlicher ist als Fasten, Homöopathie und Nahrungsergänzungsmittel zusammengenommen.

Da muss man jetzt schon im Vorfeld dafür Sorge tragen, dass die Fans und Befürworter von Nahrungsergänzungsmitteln vom entsprechenden Gegenteil „überzeugt“ werden. Und sei es durch Verordnungen. Und eine Impfpflicht für die neue Impfung wäre eine konsequente Folge dieser „Überzeugungsarbeit“.

Auf das die Pharmaindustrie die Umsätze macht, die man den Nahrungsergänzungsmittel-Herstellern jetzt zum Vorwurf macht!

Fazit

Nahrungsergänzungsmittel als besondere Form von Lebensmitteln sind also gesundheitlich bedenklich, was angeblich im Gegensatz zu Impfungen steht, die effektiv und sicher sein sollen. Sollen wir uns dann nicht besser von allen Formen von Lebensmitteln verabschieden und nur noch Impfungen essen?

Das wäre doch einmal eine tolle Form der „neuen Normalität“. Schöne neue Welt…

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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Quellen:

René Gräber

René Gräber

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5 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar
    Regine Seidemann

    14. Juni 2020 um 09:50

    Lieber Rene Gräber, danke für Ihre immer wieder großartigen Berichte…ich bin 71 und nehme ein paar Nahrungsergänzungsmittel (auweia;-)), nehme nicht eine Tablette und brauche keinen Arzt! Meine Frage an Sie: Wo bekomme ich Strophantin her? Mein Vater (Jahrgang 1912) hatte ein unglaublich hohes Wissen von Naturheilmitteln (dafür bin ich ihm heute noch dankbar) und da ich ein sehr emotionaler Mensch bin und mich dieses System heute manchmal furchtbar aufregt :-(, möchte ich das Mittel „vorbeugend“ besitzen. Ich danke Ihnen von Herzen für Ihre Antwort.
    Regine Seidemann

    Antwort René Gräber:
    Ganz herzlichen Dank! Ich freue mich, dass es ihnen so gut geht!
    Zum Stophanthin habe ich hier geschrieben, inkl. Bezugsquellen:
    https://www.naturheilt.com/medikamente/strophantin.html (Links)

  2. Avatar

    Ich habe an Frau Künast geschrieben. Ich habe mit Nahrungsergänzungsmitteln meine Arthrose schmerzfrei bekommen (MSM, Cissus, Moringa, Hyaluronsäure), meine Wechseljahresprobleme sind dank roter Maca quasi bei Null, und meinen Darm habe ich nach einer Sigmaresektion mit Baobab und Bacillus Subtilis wieder in Ordnung bekommen. Wäre es nach der Schulmedizin gegangen, hätte ich jetzt ein künstliches Kniegelenk, würde Gestagene einnehmen und damit mein Krebs- und Schlaganfallrisiko signifikant erhöhen und mein Darm würde immer noch so stark blähen, dass ich kein Sozialleben mehr hätte. Ich bin gespannt, ob sie antwortet. Ich habe ihr auch angeboten, wir könnten uns gerne mal über NEMs austauschen, da sie offensichtlich nicht gut beraten sei. *grins*

  3. Avatar

    Lieber René!
    Wieder ein herzliches Dankeschön aus Oslo für deinen Artikel ! Unglaublich, auf was für einen Schwachsinn Politiker kommen, um uns Verbrauchern so viel wie möglich Geld abzuzocken!!! Denn hier geht’s, wie bei anderen zur Zeit sehr aktuellen Themen, nicht um das wohl ein jeden Bürgers, der sehr wohl selber denken kann, sondern mal wieder um Bevormundung und Machtmissbrauch – meines Erachtens. Ohne meine Nahrungsergänzungsmittel, die ich aus Deutschland bestellen muss, da es diese in Norwegen nicht gibt, wäre ich wahrscheinlich immer noch ein Pflegefall.
    Wird die „Corona Situation“ ausgenutzt, um noch mehr kontrollieren zu können? Just asking..
    Alles Liebe und Gute, Gabriele

  4. Avatar
    Bert Goelden

    20. Juli 2020 um 10:00

    Niemand hat das Recht Nahrungsergänzungsmittel einzuschränken oder gar zu verbieten, oder zu reglementieren, denn was aus Mutter Natur kommt darf gar nicht verboten werden. Es wäre allerdings nichts Neues dass Politiker liebend gern unsere Gesetze umgehen. Wenn dem so kommen sollte müssen eben alle Mittel aus dem Ausland besorgt werden – da werden sich schon Wege und Möglichkeiten finden. Berlin fordert die Bürger regelrecht auf sich zu versammeln und stark aufzutreten und sich zu wehren, und wenn es so weitergeht sehe ich auch noch einen Bürgerkrieg kommen, denn es reicht allmählich, und die Gegenstimmen werden immer mehr.

  5. Avatar

    „Niemand hat das Recht Nahrungsergänzungsmittel einzuschränken oder gar zu verbieten, oder zu reglementieren,…“ -> leider doch. Warum? Weil die Menschen juristisch nur Personen= Sachen sind; und Sachen haben keine Rechte. Man kann mit Sachen machen, was man will. Jeder der mit Personalausweis oder Reisepaß der Firma BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND INC. (soll so seit 1.Mai d. Jahres so heißen) rumläuft, hat, bzw. ist eine PERSON ohne (wirkliche) Rechte. Diese Person hat nur die Rechte, die man ihm (momentan) zugesteht (siehe „Grundrechte“ (statt Rechte)). Lest das Personalausweisgesetz und/oder Paßgesetz, wie diese Papiere auszustellen sind und wie sie tatsächlich aussehen. Statt Familienname NAME, statt Staatsangehörigkeit „Bundesrepublik Deutschland“ (u. andere Bezeichnungen) steht da „DEUTSCH“/“deutsch“. Deutsch kann eine Sache/Ding/Person sein, ein Mensch hat eine Staatsangehörigkeit. Es wird die Angehörigkeit zum 3. Reich ausgegeben und mit dem „Gelben Schein“ die -> „deutsche Staatsangehörigkeit“ von 1933 bestätigt. Davor gab es die Staatsangehörigkeit Preußen, Bayern, Baden, Württemberg usw.
    Die gegründete Person (Geburtsurkunde) gehört demjenigen, dem das Register gehört, in dem der Name registriert ist.
    Raus aus der Nummer geht nur über das Erkennen, was hier wirklich abläuft und dann die Konsequenzen daraus zu ziehen. Das ist allerdings kein leichter Prozeß. Erkennen des Unterschiedes Mensch/Person ist zwingend nötig.

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