Aus den USA kommt die Kunde, dass niedrige Vitamin D Konzentrationen einen negativen Effekt auf die kognitiven Fähigkeiten des Betroffenen haben können. Wissenschaftler von der Tufts Universität in Boston veröffentlichten eine Studie mit ca. 1000 Teilnehmern, die alle häusliche Pflege erhielten.
Dies impliziert, dass diese Probanden relativ wenig dem Vitamin D erzeugenden Sonnelicht ausgesetzt waren. Das Alter der Probanden lag zwischen 65 und 99 Jahren. Diese Teilnehmer wurden in drei Kategorien aufgeteilt, je nach Vitamin D Status, der entweder ungenügend, unzulänglich oder ausreichend war.
Etwa ein Drittel der Teilnehmer wies einen ausreichend hohen Vitamin D Spiegel auf. Diese zeigten deutlich bessere Leistungen im kognitiven Bereich als die restlichen zwei Drittel mit ungenügenden oder unzulänglichen Vitamin D Werten.
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Besonders groß fielen die Unterschiede in den Bereichen geistige Flexibilität und flexible Denkprozesse aus. Eine nachträgliche Anpassung von Variablen, die die kognitiven Leistungen beeinflussen könnten, brachte keine Veränderung der zuvor gefundenen Ergebnisse.
Die Messlatte für die Bewertung von kognitiven Funktionen war, laut Aussage der Wissenschaftler, die Fähigkeit, Informationen für die Bewältigung von Aufgaben des täglichen Lebens zu verarbeiten. Bei der Alzheimerkrankheit z.B. sind diese Fähigkeiten extrem vermindert. Dies trifft bei fast 50 Prozent aller Erwachsenen ab dem 85. Lebensjahr zu.
Im Rahmen dieser Studie entdeckten die Wissenschaftler metabolische Prozesse, an denen das Vitamin D im Hippocampus und im Kleinhirn beteiligt war und die im Zusammenhang standen mit gedanklichen Prozessen von Planung, Informationsverarbeitung und Erinnerungsvermögen. Dies ließ den Schluss zu, dass Vitamin D eine möglicherweise wichtige Rolle bei kognitiven Vorgängen im Gehirn spielt.
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