Eine neue Studie bringt es an den Tag: Essentielle Öle, als Pille eingenommen, sind in der Lage, das prämenstruelle Syndrom (PMS) zu reduzieren. Darunter versteht man Beschwerden, die bei fast jedem Monatszyklus auftreten und die ein komplexes Beschwerdebild abgeben. Sie treten zwischen vier und vierzehn Tage vor der Menstruation auf und verschwinden mit bzw. nach Einsetzen der Wechseljahre. Die Häufigkeit ist außerordentlich hoch, denn fast die Hälfte aller Frauen im gebärfähigen Alter leidet darunter, besonders Frauen ab 30.
Forscher der Universität von Pernambuco, Brasilien, führten die Untersuchung durch. In einer randomisierten und kontrollierten Studie mit 120 Frauen wurden 1 bzw. 2 g von essentiellen Fettsäuren den Patientinnen mit PMS verabreicht. Das Resultat war eine signifikante Verminderung der Symptome. Darüber hinaus wurden keine negativen Veränderungen beim Gesamtcholesterin beobachtet.
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Die Frauen, die Kapseln mit 2 g Fettsäuren erhielten, berichteten über eine drastische Verminderung der PMS Symptome nach 3 und 6 Monaten nach Studienbeginn. Die Kapseln enthielten Gamma-Linolensäure – eine Omega-3-Fettsäure, des Weiteren Oleinsäure – eine Omega-9-Fettsäure, Linolsäure – eine Omega-6-Fettsäure – und andere mehrfach ungesättigte Fettsäuren inklusive Vitamin E.
Das Nebenwirkungsspektrum war ausgesprochen gering. Diese fielen dann mild und vernachlässigenswert aus. Außerdem schienen sie nicht in Verbindung mit der Gabe der Fettsäuren zu stehen.
Die Forscher schlossen aus ihren Beobachtungen, dass die negativen Effekte des PMS die täglichen Routinen und die Lebensqualität einer Frau stark einschränken.
Dazu kommen noch die Kosten, die aus einer eingeschränkten Produktivität entstehen bzw. mögliche Medikamente zur Symptombekämpfung. Die Gabe von essentiellen Fettsäuren scheint hier ein richtungsweisender Weg zu sein, eine effektive Behandlung einzuleiten.
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