Der erste Todestag des Fußballers Robert Enke hat auch das Thema Depression wieder etwas in den Focus der Öffentlichkeit gerückt. Depressionen gehören zu den eher schwierigen Krankheitsbildern, denn sowohl die Ursachen als auch die Behandlung einer Depression sind vielfältig.
Ausgehend von einer vitalstoffmedizinischen Sicht auf Depressionen kann auch ein Mangel an Vitaminen oder Mineralstoffen verantwortlich sein. Sogar eine Nahrungsmittel-Unverträglichkeit kann zu einer Depressionen führen.
Bei manchen Menschen kann der Mangel an Licht und eine unausgewogene Ernährung für eine leichte Form der Depression, einen „Winter-Blues“ sorgen.
Hier ein paar Tipps, wie man dem vorbeugen oder die Symptome mildern kann:
Ernährung
Stellen Sie Ihre Ernährung auf eine gesunde Ernährung um. Süßigkeiten, Fast-Food und Weißmehlprodukte machen schlapp und müde. Sorgen Sie für MEHR VITALSTOFFE in Ihrer Ernährung.
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Orthomolekular-Medizin
Personen die Antidepressiva nehmen profitieren zusätzlich von der Einnahme der Eicosapentaen-Säure (eine OMEGA-3-FETTSÄURE). 1000-2000mg täglich verbessern den Allgemeinzustand und das Befinden der Patienten deutlich.
Ebenso sollte der Folsäurespiegel bestimmt werden. Wenn Sie zu wenig FOLSÄURE haben, erhöht sich das Risiko für einen depressiven Schub um das 13-fache. Vorsicht: der Vitamin B-12-Spiegel sollte bei Folsäurezufuhr kontrolliert werden.
Säure-Basen-Haushalt
Ganz allgemein: Kohlenhydrat- und säurearme Ernährung. Besorgen Sie sich so genannte pH-Indikator-Streifen. Wenn Ihr Morgenurin unter 7,0 liegt, ist Ihr Organismus übersäuert.
Schüssler-Salze
Folgende Schüßler-Salze können helfen: CALCIUM phosphoricum Nr. 2, KALIUM phos. Nr. 5, KALIUM jodatum Nr. 15, LITHIUM chloratum Nr. 16
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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…