Fischöl – Gefahren, Alternativen und was wirklich gesund ist

Jeder glaubt es inzwischen: Fischöl ist gesund. Essen nicht die Japaner als Inselvolk besonders viel Fisch, teilweise sogar rohen Fisch, und leben nicht dort die ältesten Menschen unseres Planeten? Daran kann man schon sehen, dass an der Geschichte dran sein muss, oder?

Aber was ist denn so gesund am Fisch bzw. seinem Öl? Auch hier haben Werbung und Wissenschaft eine plausible Antwort parat: Die Omega-Fettsäuren, besonders die Omega-3-Fettsäuren. Dies sind ungesättigte Fettsäuren und zählen teilweise zu den „essentiellen Stoffen“, da der Körper von Mensch und anderen Säugern diese nicht selbst synthetisieren kann. Fische können dies allerdings auch nicht. Aber dazu später mehr.

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Von den Omega-3-Fettsäuren gibt es drei, die relativ gut erforscht sind und damit einen etwas höheren Bekanntheitsgrad haben. Dies sind die Alpha-Linolensäure (ALA) die, Eicosapentaensäure (EPA) und die Docosahexaensäure (DHA). Diese drei Fettsäuren sind für eine Reihe von besonders positiven Wirkungen im Organismus verantwortlich: Als Bestandteile der Zellmembranen haben sie eine modulierende Wirkung auf die Funktionen in der Zelle.

Dies erklärt auch, warum die Omega-3-Fettsäuren eine ganze Liste von Funktionen ausüben können, und nicht nur eine allein. Besonders für EPA und DHA konnte ermittelt werden, dass diese Fettsäuren eine anti-arrhythmische Wirkung haben, dass sie instabile Gefäße und deren Umgebung stabilisieren können und somit möglicherweise eine prophylaktische Wirkung gegen Herzinfarkt ausüben.

Sie reduzieren zudem die Progression von atherosklerotischen Veränderungen in den Herzkranzgefäßen und senken die Blutfettwerte. Es wurden positive Wirkungen auf Entzündungen, Bluthochdruck, Diabetes, Immunschwäche usw. berichtet, was für jeden Menschen die Notwendigkeit dieser Fettsäuren überzeugend darstellt.

Kein Wunder also, wenn die Japaner so viel länger leben. Denn der vermehrte Fischkonsum geht ja immer Hand in Hand mit einer vermehrten Aufnahme dieser Omega-3-Fettsäuren, die im Fisch in deutlich höheren Konzentrationen enthalten sind als in anderen Fleischsorten, sei es vom Rind, Schwein, Huhn oder anderen.

Das Fischöl und sein ungesättigter Haken

Fischöle haben deutlich höhere Konzentrationen von Omega-3-Fettsäuren, als dies beim Fleisch von Landtieren der Fall ist. Ich habe auch bereits in „Wie Fischöl in Fettzellen wirkt“ darüber berichtet. Nachdem wir nun von den außergewöhnlichen Vorteilen dieser Fettsäuren gehört haben und von deren gesundheitlichem Wert überzeugt sind, drängt es uns natürlich ins Bio-Geschäft, um uns Gesundheit pur in der Kapsel zu kaufen.

Aber es gibt da ein kleines riesiges Problem: Wo Gesundheit drauf steht, ist oft nur faule Luft drin. Denn viele Fischölkapseln werden aus Fischabfällen hergestellt, die zudem noch eine beträchtliche Giftdröhnung beinhalten. Ein Großteil dieser faulen Eier kommt aus China.

Da man aber rein optisch nicht feststellen kann, ob man jetzt Gesundheit oder Müll in der Kapsel hat, muss man nach Alternativen suchen. Und hier bietet sich eine Reihe von verschiedenen Wegen an. Denn wenn ich diese Kapseln einnehme und anschließend ein fischartiges, übelriechendes Aufstoßen oder einen schlechten Atem entwickle, dann stehen die Chancen gut, dass etwas mit dem Gesundheitspräparat nicht stimmt: Hier handelt es sich mit einiger Wahrscheinlichkeit um ein ranzig gewordenes Öl, wie es in den oben genannten Fischabfällen vorkommt.

Denn im Geschäft mit der Gesundheit werden die gleichen Regeln angewandt wie in jedem anderen Geschäftsbereich: Die Produktions- und Materialkosten müssen so niedrig wie möglich gehalten werden, sonst kollidieren sie mit den Profiterwartungen der Geschäftsleitung. Eine Möglichkeit zur Verwirklichung dieser Ziele ist die Verwendung von Zuchtfischen, die auf Fischfarmen gehalten werden.

Diese Fischfarmen gleichen einem „biochemischen Müllhaufen“, denn es werden wirklich tonnenweise Antibiotika unter die Fische gestreut, um Infektionen vorzubeugen, wie sie aufgrund des engen Kontakts der Tiere untereinander entstehen. Das Futter der Tiere besteht entweder aus Fisch oder Abfällen, die alles haben, nur eins nicht: Omega-3-Fettsäuren.

Und da ist jetzt der Haken an der Sache: Da die Fische (genau wie wir) selbst keine Omega-3-Fettsäuren synthetisieren können, müssen sie diese, wie in der freien Natur, über die Nahrung aufnehmen, meist aus Algen. Aber ein „ökonomisch ernährter“ = gezüchteter Fisch ist nahezu frei von Omega-3-Fettsäuren.

Und ein daraus gewonnenes Fischöl enthält logischerweise noch weniger von diesen Fettsäuren. Wie so eine Fischzucht aussieht und was dort betrieben wird, können Sie in meinem Artikel „Lachsfieber – Wie der WWF das Sterben der Meere unterstützt“ nachlesen.

Die gelösten Schwermetalle von den Käfiganstrichen, die die Fische permanent aufnehmen, habe ich dabei noch gar nicht mit berücksichtigt, so wie einige andere „Feinheiten“. Sie tragen dazu bei, dass aus dem gesunden Fischöl die Gesundheit herausgetrieben wird und an Stelle dessen das reinkommt, was wir auch in unserem täglichen Umfeld sowieso schon drin haben: Gifte, Gifte und Gifte – nur diesmal auf mariner Basis.

Und wenn dieses leckere Öl dann noch aus dem Eingeweidebereich der Fische gemacht wird – besonders der Leber, in denen die Umweltgifte besonders stark angereichert sind – dann können wir sicher sein, dass wir es hier nicht mehr mit einer gesundheitsfreien Kapsel zu tun haben, sondern eher mit einem gesundheitsvernichtenden Vergiftungswerkzeug.

Aus geschäftlicher Sicht macht das Ganze natürlich Sinn, denn die Eingeweide von Fisch lassen sich nicht verkaufen. Die müssen entsorgt werden, was unter Umständen wieder mit Kosten verbunden ist. Über das „Gesundheits-Hollywood“, welches die Kapseln als Wundermittel anpreist, wird man auf diese Weise nicht nur den Müll los, sondern man verdient auch noch ordentlich damit. Und der Kunde wird (statt für sein Geld wertvolle Omega-3-Fettsäuren zu erhalten) zur Müllhalde für Pestizide, Schwermetalle, Herbizide und andere chemische Spezialitäten.

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Die Alternative

Der springende Punkt liegt in der Tatsache, dass nur sehr wenige Organismen in der Lage sind, herzustellen, was wir haben wollen: Die Omega-3-Fettsäuren. Die wenigen Organismen, die dazu in der Lage sind, sind Einzeller wie Algen und Bakterien. Inzwischen ist aber auch der Verzehr von großen Raubfischen weit oben in der Nahrungskette (Schwertfisch, Thunfisch etc.) aus toxikologischer Sicht bedenklich geworden.

In diesen Fischen kumulieren sich nicht mehr nur die gewünschten Omega-3-Fettsäuren, sondern zudem Schwermetalle, Pestizide usw., so dass dem gesunden Omega-3-Fettsäuren-Gehalt dieser Fische ein vergleichsweise hohes toxisches Potential entgegensteht, was die gesundheitlichen Vorteile wieder zunichte macht.

Was liegt dann näher, als sich sofort auf den Originalproduzenten der Omega-3-Fettsäuren zu konzentrieren, die Algen, anstatt sich mit den Nachteilen des „Zwischenhändlers“ Fisch herumzuärgern? Ich habe bereits ein paar Zeilen dazu geschrieben: „Heilkraft aus dem Meer: Spirulina Algen: Fakten – Wirkung und Studien“ und „Heilkraft aus dem Meer: Chlorella Algen und Spirulina Algen„.

Denn es ist für die meisten gesundheitsbewussten Menschen überhaupt nicht möglich, den Inhalt der Omega-3-Fettsäuren-Kapseln an ihren Ursprungsort zurückzuverfolgen. Nur eine umfassende, aber teure Laboranalyse kann aufzeigen, ob das in der Kapsel drin ist, was auf der Packung aufgedruckt ist.

Spirulina (eine „Blaualge“, eigentlich eine Bakterie) dagegen kann man problemlos züchten, ohne dass man mit Pestiziden, Herbiziden, Käfigen mit Schwermetallanstrich oder Antibiotika arbeiten müsste. Selbst unter widrigen Bedingungen gedeiht das Bakterium noch erstaunlich gut und produziert unser heißgeliebtes Omega-3. Der Gehalt an dieser Fettsäure ist so hoch, dass nicht nur die Fische, die unter natürlichen Bedingungen die Bakterien verzehren, sich damit anreichern, sondern Spirulina in seiner reinen Form auch therapeutisch eingesetzt werden kann.

Das hört sich nach Marketingschreierei an, hat aber eine wissenschaftlich anerkannte Basis. „Fatty acid composition of Chlorella and Spirulina microalgae species.“ ist eine Arbeit aus dem Jahr 2001, in der Spirulina und Chlorella vulgaris als geeignet bezeichnet werden, die körperliche Leistungsfähigkeit zu steigern und die Körperfunktionen zu verbessern. Eine chromatographische Untersuchung ergab für Spirulina eine ungewöhnlich hohe Konzentration an Alpha-Linolensäure.

Update on the pharmacology of Spirulina (Arthrospira), an unconventional food“ ist eine Arbeit aus dem Jahr 2002. Hier wird Spirulina attestiert, dass es in „in vivo“- und „in vitro“-Experimenten hat zeigen können, dass es effektiv eine Reihe von Allergien behandelt, des Weiteren Anämien, Krebserkrankungen, Lebererkrankungen aufgrund von Vergiftungen, virale und kardiovaskuläre Erkrankungen, Diabetes, erhöhte Blutfettwerte, Immunschwächen, Entzündungsprozesse usw. Spirulina wird bzw. wurde inzwischen von der NASA und ESA als Astronautennahrung verwandt. Es gibt Arbeiten, die zeigen, dass mit Spirulina ein positiver Einfluss auf unterernährte Kinder erzielt werden konnte.

Also können die Algen, die Fische überhaupt erst zu wertvollen Omega-3-Lieferanten machen, eine Alternative sein? Es bleibt zu fragen, ob die Produktion von Spirulina nicht auch unter fragwürdigen Bedingungen erfolgen kann. Aber hier sind die Anforderungen für einen einigermaßen einwandfreien Betrieb deutlich anspruchsloser als für die Fischfarmen.

Damit fällt auch die Kostenfrage für den Betrieb aus: Es ist gleich teuer oder billig, Spirulina unter gesunden oder toxischen Bedingungen zu züchten. Wer hier Schindluder treibt, der macht dies nicht aus profitorientierten Gründen, sondern aus reiner Menschenfeindlichkeit.

Sind Pflanzenöle eine Alternative?

Die meisten Pflanzenöle enthalten einen hohen Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Doch wie hoch der Gehalt an ALA, EPA und DHA ist auf den Inhaltsangaben selten ersichtlich. Damit wird verschleiert, in welch niedrigen Konzentrationen diese wichtigen Fettsäuren im Produkt vorkommen: oft unter 1 %.

Hingegen dürften die meisten dieser Öle von Raps und Sonnenblumenkernen zu viel Omega-6-Fettsäuren und zu viel der Omega-9-Fettsäure Ölsäure enthalten. Außerdem beträgt der Anteil der bedenklichen Linolsäure zwischen 20 % und 30 %. Das ist aus mehreren Gründen problematisch.

Ungesättigte Fettsäuren haben einen entscheidenden Nachteil, der besonders dann zum Tragen kommt, wenn der Stoffwechsel mit ihnen nichts Spezifisches anfangen kann: Die ungesättigte Bindung in der Kohlenstoffkette kann leicht oxidieren. Bei schlecht gewordenem Öl fällt uns das beim Ranzigwerden auf.

Im Körper werden durch die Reaktion oxidative Prozesse in Gang gesetzt, wodurch die Mitochondrien geschädigt werden. In diesen Zellorganellen funktioniert der Energiestoffwechsel dann nicht mehr richtig. Das kann etliche Gesundheitsstörungen nach sich ziehen. Eine Folge von übermäßigem Konsum von Pflanzenölen ist Diabetes Typ 2.

Eine gesunde Ernährung liefert ein Mengenverhältnis von Omega-6- zu Omega-3-Fettsäuren von 5:1. In der heute üblichen Kost ist die Relation allerdings weitaus höher: Fachleute schätzen sie auf 8:1 bis sogar 20:1. Die industriell hauptsächlich verwendeten Pflanzenöle sind ein echtes Gesundheitsrisiko. Einige andere pflanzliche Öle sind aufgrund des Oemga-3-Anteils gesünder. Dazu zählen Öle von Lein, Hanf, Borretsch und Walnüssen.

Die heutige Ernährung mit ihrem hohen Anteil von Raps- und Sonnenblumenöl ist vor allem deswegen gefährlich, weil hochverarbeitete Lebensmittel auch zu viel Zucker und andere Kohlenhydrate enthalten.

Fazit

Fischöle sind gesund, wenn das drin ist, was auf der Packung drauf steht. Pflanzenöle sind nur dürftig deklariert, da kann man nur auf die Quelle achten (Hanf, Lein). Da bei Produkten aus Wassergetier hier aber immer häufiger  profitorientierter Schindluder getrieben wird, wird das eigene Gesundheitsbewusstsein schnell zur Krankheitsfalle. Am Ende bleibt dem Verbraucher nichts mehr: Geld weg, Gesundheit weg – und das für leere Versprechungen.

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Dieser Beitrag wurde am 20.08.2024 letztmalig aktualisiert.
Das Beitragsbild wurde mittels KI generiert.

René Gräber

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7 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar
    Maximilian Eberl

    11. Dezember 2012 um 18:09

    Omega-3-Fettsäuren gibt es auch reichlich in Leinöl – ganz ohne Fisch. Preiswert und frisch aus dem Bioladen, Reformhaus oder sogar vom Supermarkt.

  2. Avatar
    Uta Schildwächter

    13. Dezember 2012 um 07:48

    Danke für diese ausführlichen Informationen, wichtig und mehr, als ich bisher wusste. Allerdings fehlt auch mir die Erwähnung der gesunden Öle, auf die Maximilian hinwies. Leinöl ist die beste Form, aber auch Rapsöl, Walnussöl und Hanföl enthalten eine gute Menge Omega-3-Fettsäuren. Es gibt genügend gute Leinöle, die angenehm schmecken. Wichtig ist bei allen die dunkle Lagerung, und vor allem: NACH ANBRUCH IM KÜHLSCHRANK AUFBEWAHREN. Gilt für alle Öle außer Olivenöl. Und Leinöl innerhalb von 6-7 Wochen verbrauchen.

  3. Avatar

    Hallo Uta,
    Leinöl enthält zu ca. 50 – 70 % alpha-Linolensäure, die erst noch zu den höherwertigen Omega-3-Fettsäuren Eicosapentaensäure und Docosahexaensäure umgewandelt werden muss. Es werden hier aber nur max. 5 % zu DHA und max. 10 % zu EPA umgewandelt. Aus dieser Sicht sind Krillöl und Fischöl die bessere Alternative.

  4. Avatar

    Ja, Omega3 Kapseln können schon mal von sehr schlechter Qualität sein. Das merkt man, indem man die Kapsel aufbeißt und quasi hautnah mal kostet und riecht.
    Was ich nicht verstehe und mir vollkommen neu ist, dass Spirulina oder Chlorella Omega 3 Fettsäuren enthalten sollen. Das sind doch Süsswasseralgen? Wie kann das sein?

  5. Avatar
    Waltraud Bosin

    23. Juni 2015 um 11:14

    Ich habe nach gründlicher Recherche die Omega 3 Kapseln von Dr. Hartig gekauft und nehme sie schon drei Jahre. Mein Internist war sehr skeptisch, aber er musste mir widerwillig recht geben. Ich habe den Internisten gewechselt.

  6. Avatar
    Doris Mädicke

    3. November 2019 um 11:17

    Danke für diese Infos, ich habe gerade einige Oele entsorgt. Ich hatte dieses unangenehme Aufstoßen und den entsprechenden Geschmack im Mund .
    Nun schau ich was zu machen ist .

  7. Avatar

    Hallo, René, meine Zustimmung der Erläuterung der Kapseln stimme ich dir zu.
    Doch gibt es Vollspektrumöle, welche die Kriterien eines guten Omega 3 erfüllen, einen niedrigen Totoxwert haben und nach GMP-Standard hergestellt werden, nicht nach Fisch schmecken, kein Aufstoßen verursachen und schnell und zügig das Omega 3 zu Omega 6 Verhältnis ins Gleichgewicht bringen.

    Antwort René Gräber:
    Ja, da habe ich eins gefunden: Ecology. Die sind aber im MLM Vertrieb unterwegs. Ich bin da nicht dabei nehme jetzt aber deren Öl…

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