Quercetin und Zink – Power-Treibstoff für das Immunsystem!

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Alles hat seine Vor- und Nachteile – so sagt man. So scheint die Corona-„Pandemie“ dazu beigetragen zu haben, dass immer mehr Wissenschaftler und Ärzte sich darüber Gedanken machen, welche Möglichkeiten es geben könnte, um dem Immunsystem zu helfen, Infektionen besser bekämpfen zu können.

Der Hintergrund hierfür dürfte sein, dass die hochgelobten und vollkommen überbewerteten neuartigen Gentech-„Corona-Impfungen“ nicht nur vollkommen versagt haben, sondern dass sie sogar dazu beigetragen haben dürften, das Immunsystem der „Geimpften“ nachhaltig zu schwächen:

Anfang 2020, als die „Pandemie“ verkündet wurde, gab es noch keine Impfungen gegen SARS-CoV-2. Die Schulmedizin begnügte sich bei der Behandlung von Infizierten mit teilweise brachialen Maßnahmen, wie dem Einsatz von Beatmungsgeräten[1] und toxischen Substanzen wie Remdesivir[2].

Oder es wurde Hydroxychloroquin[3] hochdosiert eingesetzt, was sich später als tödliche Überdosierung entpuppte. Überhaupt: All diese Maßnahmen entpuppten sich später als todbringende Ereignisse, die in der Statistik jedoch nicht als das eingingen, was sie in Wirklichkeit waren, nämlich eklatante Fehlbehandlungen, sondern als „Corona-Tote“.

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Inmitten des Chaos gab es dann eine Reihe von Behandlungsmethoden, die so erfolgreich waren, dass Impfungen gegen SARS-CoV-2, besonders ungetestete und potentiell gefährliche, überflüssig erschienen. Dazu zählten:

Vitamin C

Vitamin D

Aber Vitamin C und Vitamin D sind nicht die einzigen Gegenspieler von Infektionen. Es scheint noch weitere natürliche Substanzen zu geben, die Teil eines „Konzerts“ von natürlichen Substanzen sind, die das Immunsystem so unterstützen, dass die Wahrscheinlichkeit von Infektionserkrankungen auf ein absolutes Minimum gesenkt wird. Worum handelt es sich hier?

Zink

Zink[4] ist seit längerem bekannt dafür, dass es eine wichtige Schutzfunktion des Körpers gegen Infektionen[5] innehat. Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Übergewicht, chronischen Entzündungen etc. zeichnen sich in der Regel durch einen Mangel an Zink aus. Dies ist gleichbedeutend mit einem erhöhten Risiko für Infektionen und schwer verlaufenden Infektionserkrankungen.

Eine belgische Studie[6] aus dem Jahr 2021 konnte zeigen, dass ein Mangel an Selen und Zink schwere Infektionsverläufe und das Risiko für einen tödlichen Verlauf signifikant erhöht. Die Autoren beschreiben, dass ein Zink-Mangel ein Risikofaktor für eine erhöhte Mortalität durch Covid-19 darstellt.

Plasmakonzentrationen für Zink bei der Krankenhauseinweisungen von unter 500 Mikrogramm pro Liter waren mit einer 21-prozentigen Mortalität verknüpft.

Der Nachteil von Zink ist eine relativ schwache Bioverfügbarkeit, gepaart mit der Notwendigkeit von sogenannten „Zink-Ionophoren“. Dies sind Moleküle, die Zink durch die Zellmembran transportieren.

Ohne diese Moleküle würde Zink nicht in der Lage sein, in die Körperzellen zu gelangen. Ist Zink aber einmal in der Zelle, dann ist es in der Lage, dort eingeschleuste Viren an der Replikation (Vermehrung) zu hindern.

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Dieser Effekt wurde bereits im Jahr 2010 von einer niederländischen Forschergruppe[7] beschrieben, die zeigen konnte, dass die Anwesenheit von Zink in der Zelle vor allem die Vermehrung von RNA-Viren, wie Polio- Influenza- und Coronaviren, unterband.

Der mögliche Engpass für eine ausreichende Zink-Konzentration innerhalb der Zelle wäre also ein Mangel an Ionophoren (Zink-Transportern). Das heißt für die Praxis, dass eine ausreichende Zufuhr von Zink alleine „den Kohl nicht fett macht“. Wir brauchen auch ausreichend viele Ionophoren, die uns helfen, Zink in die Zellen zu transportieren. Und hier spielt diese Substanz eine zentrale Rolle:

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Quercetin

Quercetin[8] hat eine Reihe von gesundheitsfördernden Eigenschaften. Es wirkt entzündungshemmend, blutzuckersenkend, blutdrucksenkend, antidepressiv, antikanzerogen etc.

Neben diesen bereits schon eindrucksvollen Eigenschaften ist Quercetin ein solches Ionophor, dass wir für unsere intrazelluläre Versorgung mit Zink benötigen.

In folgendem Beitrag habe ich Quercetin und Hydroxychloroquin bei der Behandlung und Prophylaxe von Covid-19 diskutiert:

Bei einer häufig beobachteten mangelhaften Wirksamkeit von Hydroxychloroquin gegen SARS-CoV-2 schien oft übersehen worden zu sein, dass die Substanz selbst keine antiviralen Effekte besitzt (oder bestenfalls minimale). Bei einer Kombination mit Zink änderte sich dies. Warum diese Veränderung?

Hydroxychloroquin ist ebenfalls ein Zink-Ionophor. Es hilft also, die antiviralen Eigenschaften von Zink innerhalb der Zelle zur Wirksamkeit zu verhelfen, indem es Zink in die Zellen transportiert. Wodurch unterscheiden sich dann die beiden Zink-Ionophore Quercetin und Hydroxychloroquin?

Eine amerikanische Studie[9] vom Juli 2020 kommt zu dem Schluss, dass Quercetin selbst antivirale Eigenschaften besitzt, die bei einer Kombination mit Vitamin C verstärkt werden.

Außerdem hat Quercetin antioxidative Eigenschaften, muss aber von Vitamin C als Antioxidans wieder regeneriert werden. Dies ist möglicherweise ein weiterer Grund, warum die Gabe von Vitamin C (siehe Links oben) gegen SARS-CoV-2 hervorragende Ergebnisse abliefern konnte.

Ein weiterer Aspekt, den es für Hydroxychloroquin nicht zu geben scheint, ist die Tatsache, dass Quercetin in Kombination mit Vitamin C in der Lage ist, die Viren am Eintritt in die Zellen zu hindern. Und das bedeutet für die Viren, dass sie nicht in der Lage sind, sich zu vermehren und den Infektionsverlauf zu verschlechtern.

Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Dosierungsempfehlungen

Quercetin – 500-1000 Milligramm pro Tag für die Dauer von zwölf Wochen.

Zink – hier gibt es verschiedene Empfehlungen, die von 10-20 Milligramm für die Prophylaxe bis 200 Milligramm für die Akutbehandlung reichen. Nicht unwesentlich ist hier das Verhältnis zu Kupfer, welches zwischen 2:1 und 15:1 Zink zu Kupfer liegt. Eine einseitig hohe Zufuhr von Zink kann sogar das Immunsystem schwächen.

Dieses etwas komplizierte Problem lässt sich relativ einfach bewältigen. Der Schlüssel ist auch hier wieder eine Ernährung mit organischen Nahrungsmitteln, bei denen das Zink:Kupfer-Verhältnis in der Regel auf natürliche Weise gewährleistet ist.

Vitamin C – 400-1000 Milligramm täglich.

Vitamin D – hier sollte je nach Vitamin-D-Spiegel dosiert werden. Der Zielwert sollte zwischen 50 und 90 ng/mL liegen. Bei niedrigen Vitamin-D-Konzentrationen (unter 30 ng/mL) empfiehlt sich eine höhere Dosierung (5000 Einheiten und höher täglich).

Fazit

Die Kombination von Quercetin mit Zink, aber nicht ohne Vitamin C und Vitamin D helfen dem Immunsystem aktiv bei einer Verhinderung/Ausbreitung von Infektionen. Gleichzeitig sorgen die Substanzen dafür, dass das Immunsystem nicht zu überschießenden Reaktionen neigt, wie sie von Zytokinstürmen, schweren Entzündungsvorgängen etc. bekannt und gefürchtet sind.

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Dieser Beitrag wurde am 08.05.2022 erstellt.


Quellen:

renegraeberkreisblueRene Gräber:

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