Aktuelle Studien zu Vitamin D gegen Covid-19

Uns wird jetzt seit fast einem Jahr immer wieder gebetsmühlenartig eingebläut, dass nur eine Impfung gegen Covid-19 „wahren Schutz“ bei und gegen eine Infektion gewährleisten könnte. Dies ging sogar soweit, dass die WHO verlautbaren ließ, dass nur eine Covid-19-Impfung in der Lage sei, Herdenimmunität zu erzeugen:

Was in diesem Zusammenhang so gut wie nie berichtet wird (besonders in den Mainstream-Medien), das sind die Folgen dieser Impfung, die eigentlich keine Impfung ist, sondern eine genetische Modifikation der Personen, die diese mRNA-Partikel injiziert bekommen.

Mit der Injektion dieser mRNA soll dann der menschliche Organismus erst die entsprechenden Antigene selbst produzieren und damit den Vorgang durchführen, den sonst die Impfstoffhersteller in ihren Impfstoff-Fabriken ablaufen ließen.

Bereits jetzt schon zeichnet es sich ab, welchen Preis wir für diesen „Schutz“ zu zahlen haben, wobei die Langzeitfolgen wegen der Kürze der Zeit noch auf uns zukommen werden:

Aber nicht nur das wird von den Mainstream-Medien verschwiegen. Mit einer vergleichbaren Beständigkeit werden auch alternativmedizinische und naturheilkundliche Ansätze ignoriert, und zwar vor allem die, die Studienergebnisse produzierten, die die Effektivität der neuen RNA-„Impfungen“ weit in den Schatten stellen. Eine Substanz, die sich hier hervortun konnte, ist das Vitamin D.

In dieser Studie sah man einen gegenläufigen Zusammenhang von Vitamin-D-Status und die Schwere einer Covid-19-Infektion. Oder in anderen Worten: Je geringer die Vitamin-D-Konzentrationen waren, desto häufiger und schwerer die Infektion und deren Verlauf.

Im Juli 2020 diskutierte ich eine weitere Studie, die genau das gleiche Ergebnis kommunizierte: Je ausgeprägter der Vitamin-D-Mangel, desto höher war die Covid-19 Sterblichkeitsrate?

Gegen Ende September 2020 gab es eine placebokontrollierte Arbeit mit 50 Teilnehmern, bei der gezeigt wurde, dass eine hochdosierte Gabe von Calcidiol die Notwendigkeit für intensivmedizinische Maßnahmen bei Covid-19 signifikant senkt: Vitamin D gegen Covid-19.

Sehr wahrscheinlich ist die Nachricht, dass niemand geringeres als Dr. Fauci verlautbaren ließ, dass er Vitamin C und Vitamin D zur Stärkung seines Immunsystems zu sich nähme, ebenfalls für die Mainstream-Medien keine Zeile wert:

Ende Januar 2021 dann eine weitere Studie, die den Zusammenhang zwischen Vitamin D und Mortalität darstellen konnte:

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Eine (neue) Studie mit bekannten Ergebnissen

Die Studie, die ich hier vorstellen möchte, ist nicht ganz neu, denn sie wurde bereits Anfang September 2020 veröffentlicht (Link zum Beitrag).

In dieser Studie ging es um den Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Status und anderen klinischen Charakteristika bei Covid-19-Testresultaten. An dieser Studie nahmen 489 Probanden/Patienten teil, was für diese Kategorie von Studien bereits relativ umfangreich ist.

Hierbei wurden Probanden/Patienten eingeschlossen, von denen die Vitamin D-Werte bekannt waren, da sie bis zu einem Jahr vor einer durchgeführten Covid-19-Testung gemessen worden waren und hier als Referenz dienen konnten. Die entsprechenden Covid-19-Tests erfolgten in einem Zeitraum zwischen dem 3. März und dem 10. April 2020. Als Vitamin-D-Mangel wurde ein Vitamin-D-Wert von 20 ng/mL und niedriger angesehen.

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Ergebnisse

Das Durchschnittsalter der Probanden/Patienten lag bei knapp 50 Jahren. 25 % (124 Teilnehmer) der 489 Teilnehmer galten nach den Bestimmungen des Vitamin-D-Status als mangelhaft. 59 % (287) galten als ausreichend und 16 % (78) als unklar.

Insgesamt wurden 71 Teilnehmer (15 %) positiv für Covid-19 getestet (PCR-„Test“). Die statistische Analyse zeigte dann, das Alter und Rassenzugehörigkeit einen gewissen Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit für einen positiven PCR-„Test“ auszuüben scheinen.

Ein Vitamin-D-Mangel zeigte hier ein erhöhtes Risiko von 77 % im Vergleich zu den Teilnehmern, die einen ausreichenden Vitamin-D-Status vorzuweisen hatten. Ein direkter Vergleich zwischen den Gruppen mit mangelhaftem und ausreichendem Vitamin-D-Status zeigte eine Wahrscheinlichkeit für Covid-19-positive Tests von 21,6 % gegenüber 12,2 %.

Schlussfolgerung

Die Autoren sehen hier einen Beleg dafür, dass ein Vitamin-D-Mangel mit einem erhöhten Risiko für eine Covid-19-Infektion verbunden zu sein scheint.

Mein Zwischenfazit

Diese Studie bestätigt in einem etwas anderen Zusammenhang das, was wir bereits aus den weiter oben diskutierten Studien haben entnehmen können. In diesem Fall haben wir es mit einer größeren Teilnehmerzahl zu tun als in den bislang durchgeführten Studien. Kritisch bleibt hier die Anwendung des PCR-„Tests“ als Maß für eine Infektion.

Allerdings wird im Volltext auch deutlich gemacht, dass hier im Wesentlichen Teilnehmer beziehungsweise Patienten getestet wurden, die Symptome für eine mögliche Covid-19-Infektion zeigten. Das macht die Aussagen dieser Studie in Bezug auf den PCR-„Test“ um einiges wahrscheinlicher, als wenn nur wahllos Teilnehmer einbezogen worden wären, die keinerlei Symptome gezeigt hätten.

Ein ausreichender Vitamin-D-Status scheint also mit einer signifikanten Schutzfunktion gegenüber einer Covid-19-Infektion einher zugehen, die weit über das hinausgeht, was zum Beispiel die Pfizer/BioNTech-„Impfung“ zu leisten vermag.

Bei jener zeigte sich zwar eine relative Risikoreduktion von über 90 %, die uns auch immer wieder medial propagandistisch präsentiert wird. Die absolute Risikoreduktion von ca. 0,7 % wird jedoch von den Mainstream-Medien tunlichst verschwiegen.

Fazit

Ein guter Vitamin-D-Status ist eine wichtige Hilfe bei der Vermeidung von Infektionserkrankungen wie zum Beispiel Covid-19. Interessant wäre es, Studien zu sehen, die die therapeutische Potenz von Vitamin D in hohen Dosierungen beurteilen.

Die Autoren dieser Studie regen derartige randomisierte Studien in ihrem Kommentar an. Aber jetzt schon lässt sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit feststellen, dass Vitamin D, auch in hohen Dosierungen, bei weitem nicht die Nebenwirkungen mit sich bringen wird, die wir jetzt bereits von den RNA-„Impfungen“ erfahren müssen.

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Beitragsbild: 123rf.com – subbotina

Dieser Beitrag wurde am 22.02.2021 erstellt.

René Gräber

René Gräber

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2 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar

    Hallo und vielen Dank für diesen weiteren – vielleicht eines Tages lebensrettenden – Artikel.
    Ein Gegenargument, welches ich oft höre ist ,,So einfach kann es doch nicht sein! Wenn dem so wäre dann wäre Corona ja in den südlichen Ländern (z.B. Israel aber sicher auch andere) gar kein Thema!“
    Wie ist das zu bewerten? Über eine Antwort wäre ich immens dankbar.
    Lieben Gruß
    Sebastian

  2. Avatar

    Wenn Vitamin D der einzige determinierende Faktor wäre, dann wäre auch die Frage nach Israel und warum dort trotz viel Sonne C19 ein Thema wäre berechtigt.
    Es scheint aber so zu sein, dass in den Ländern mit C19 als Thema besonders viel getestet wird, besonders mit PCR. Israel liegt mit 1,4 Millionen Tests pro 1 Million (jeder Bürger in Israel ist statistisch 1,4 Mal getestet worden) auf Platz 17 in der Welt.
    Da die PCR-„Tests“ keine Infektion nachweisen können, dennoch als Grundlage aller Beurteilungen dienen, wird hier ein verzerrtes Bild der wirklichen Lage dargestellt, das auch nicht durch eine Wirksamkeit von Vitamin D, egal wie hoch die ausfallen mag, beeinflusst werden kann.
    Denn der PCR-„Test“ stellt „Infektionen“ fest, selbst dann, wenn keine Infektion vorliegt. Dagegen kann auch Vitamin D nichts ausrichten.

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