Geht es um gesunde Ernährung, so sind heutzutage viele Menschen verunsichert. Was ist denn nun sinnvoll, woraus soll man achten? Die Wissenschaft ist um Aufklärung bemüht.
Das Essverhalten der Bevölkerung hat sich in den letzten 30 Jahren deutlich verändert. Wir essen nicht nur zuviel Fett, Eiweiß und Kohlenhydrate, sondern – und das macht die Situation nicht besser – der Großteil der Bevölkerung bewegt sich viel zu wenig, nur ein Bruchteil treibt regelmäßig Sport.
Wir nehmen Nahrungsmittel in viel größeren Mengen zu uns – doch der Gehalt an Vitalstoffen ist dabei meist zu gering.
Abb.1: Kein Wunder wenn wir krank werden: Ernährung, Stress, Umweltgifte, Vitalstoffmangel, Bewegungsmangel. Die gute Nachricht: Man kann etwas tun! Bild: 123rf.com, macrovector.
Wie sieht es denn mit unserem Essen aus?
Unser heutiges Essen enthält nur noch sehr wenige lebensnotwendige Vitamine und Mineralien. Schlimmer noch: Hormone, Antibiotika und andere Chemikalien belasten unsere Nahrungsmittel. Kein Wunder also, dass die Verunsicherung groß ist. Die Situation ist ernst, die Menschen leiden an den Mangelerscheinungen.
Um den Mangel an Nährstoffen auszugleichen, bietet der Markt zahlreiche Nahrungsergänzungsmittel an. Es scheint heutzutage unentbehrlich zu sein, die tägliche Nahrungszufuhr mit ergänzenden Präparaten aufzustocken, um gesund zu bleiben. Biochemiker behaupten sogar, dass die meisten Krankheiten auf Nährstoffmängel zurückzuführen sind.
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Die orthomolekulare Medizin beschäftigt sich mit dieser Fragestellung. Die orthomolekulare Therapie gilt als sinnvolle Methode für die Erhaltung der Gesundheit. Im Zuge dieser Therapie werden Vitalstoffe stabilisiert, indem dem Körper ergänzende Vitalstoffe zugeführt werden.
Um ein Beispiel zu nennen: Patienten mit Durchfall zeigen oft einen Kaliummangel auf. Durch eine Zufuhr von Kalium kann eine Harmonisierung des Körpers herbeigeführt werden. Ähnlich verhält es sich bei Menschen mit Herzrhythmusstörungen. Die gesonderte Zufuhr von Magnesium kann nachweislich Linderung bringen.
So weit muss es jedoch gar nicht erst kommen. Durch bewusste und gezielte Zufuhr von Nahrungsergänzungsmitteln können Sie vorbeugend etwas gegen Krankheiten unternehmen und bereits vorhandene Beschwerden lindern.
Ich weiß, dass viele Ärzte und Ernährungswissenschaftler gegenteiliges behaupten. Deswegen wird es nicht wahrer. Für den sog. “Laien” ist es aber schwierig zu beurteilen, welche Studie er glauben schenken soll, denn Sie finden fast genauso viele Studien für Vitamine & Co. wie Studien, die deren Nutzlosigkeit belegen. Manchmal kommt es mir so vor, als geht es vielmehr darum: “Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing.”
Wie Ihnen die orthomolekulare Medizin helfen kann, habe ich für Sie am Beispiel der häufigsten gesundheitlichen Störungen und Krankheiten (Schmerzen, Rheuma, Herzerkrankungen und Kreislauferkrankungen und Immunschwäche) auf dieser Webseite zusammengestellt:
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Beitragsbild: 123rf.com – subbotina