Schwarzkümmel gegen Covid-19?

Im Rahmen der gegenwärtig andauernden „Pandemie“ sind Schulmedizin und Politik inzwischen auf die „Lösung“ gestoßen, die allerdings schon bei der Ausrufung der „Pandemie“ feststand: Die „GMO-Impfungen“.

Ich bezeichne diese neuartigen RNA-„Impfungen“ und DNA-„Impfungen“ in dieser Art und Weise, da es sich hier nicht im klassischen Sinne des Wortes um „Impfungen“ handelt.

Denn diese „Impfungen“ verändern den Geimpften so, dass sein Organismus beginnt, das gewünschte Antigen zu produzieren, auf das der Organismus mit der Bildung von Antikörpern reagieren soll. Und das ist das klassische Bild einer Genmanipulation.

Es versteht sich, dass nicht zuletzt aufgrund finanzieller Interessen die „GMO-Impfungen“ die Lösung des Problems „Covid-19“ sein müssen. Und damit versteht sich auch, dass natürliche Interventionen, die finanziell vollkommen uninteressant sind, in entsprechender Weise ignoriert werden.

Aber noch scheint nicht aller Tage Abend zu sein. Denn es gibt durchaus ernst zunehmende wissenschaftliche Untersuchungen, die sich mit natürlichen Substanzen und deren Einfluss auf eine SARS-CoV-2-Infektion beschäftigen:

Sogar Dr. Anthony Fauci gibt zu Vitamin C und Vitamin D zu nehmen für sein Immunsystem.

Und jetzt gibt es sogar eine „brandneue“ (vom 18. März 2021) Studie über Schwarzkümmel (Nigella sativa) und dessen Wirkung auf Covid-19.

Ich hatte ebenfalls zum Schwarzkümmel einige wenige Beiträge veröffentlicht:

„Schwarzkümmelöl heilt jede Erkrankung“ – Ausnahme Tod.
Schwarzkümmel gegen Pilze (Candida Albicans).

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Nigellidin blockiert für Covid-19 relevante Rezeptoren

Die hier durchgeführten Untersuchungen beziehen sich auf eine Wirksubstanz des Schwarzkümmels , Nigellidin. Eine Arbeit aus dem Jahr 1995 bezeichnet Nigellidin als ein zu diesem Zeitpunkt neu entdecktes Indazol-Alkaloid aus Schwarzkümmel.
Indazol ist ein aromatischer Doppelring, bestehend aus einem sechseckigen und einem fünfeckigen Ring, die beide eine gemeinsame „Seite“ besitzen.

Derivate von Indazol sind in der Natur sehr selten. Die wenigen Derivate kommen bevorzugt in Schwarzkümmel vor. Viele von ihnen sind bekannt dafür, dass sie entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung besitzen.

In der vorliegenden Arbeit haben sich die Autoren aus Indien die Bindungsstellen von SARS-CoV-2 angeschaut, die in den Lungen befindlichen ACE-2-Rezeptoren. ACE-2 und ACE-1 kontrollieren als Gegenspieler eine Reihe von kardiovaskulären Parametern, wie zum Beispiel Blutdruck, Zustand der Gefäße etc., die durch eine Beeinflussung durch SARS-CoV-2 gestört werden kann.

Die Autoren haben Nigellidin analysiert, ob und wie stark sich die Substanz an eine Reihe von verschiedenen Rezeptoren, die in diesem Zusammenhang von Bedeutung sind, andocken kann und diese dadurch blockiert. Untersucht wurden ACE-1, ACE-2, Angiotensin-1, Angiotensin-2 und das SARS-CoV-2 Spike-Protein.

Hier zeigte sich, dass Nigellidin eine sehr starke Bindung mit dem Spike-Protein eingeht. Diese Bindung erfolgte an einer Stelle, die als die aktive Bindungsstelle identifiziert wurde, die für eine Bindung an den zelleigenen ACE-2-Rezeptor der Lungenzellen notwendig ist.

Oder mit anderen Worten: Wenn Nigellidin in der Lage ist, die Spike-Proteine von SARS-CoV-2 anzugreifen und zu blockieren, dann ist es dem Virus unmöglich, in Körperzellen einzudringen, da es nicht mehr die dazu notwendigen Rezeptoren auf der Oberfläche der Zellen erkennen kann.

Es ist fast so, als würde man einem Dieb, der mit Nachschlüsseln in ein Haus eindringen will, die Nachschlüssel mit Industriekleber verkleben, die dann nicht mehr ins Schlüsselloch der Haustür passen.

Aber auch die anderen erwähnten Rezeptoren werden von Nigellidin, wenn auch unterschiedlich stark, gebunden: Angiotensin-2, ACE-2, ACE-1 und Angiotensin-1 an den jeweils aktiven Rezeptorstellen.

Das heißt, dass Nigellidin einen recht umfassenden Einfluss auf das Angiotensin-System haben muss. Dieser hemmende Einfluss, so erklären die Autoren, könnte in der Lage sein, das natürliche Gleichgewicht in diesem System wieder herzustellen.

Damit würden Turbulenzen in den Fließeigenschaften im Gefäßsystem vermindert (und die damit verbundenen Verletzungen des Endothels der Blutgefäße). Und die Blockade der Rezeptoren bewirkt zudem eine Abnahme an Entzündungsprozessen im Gefäßsystem, was ebenfalls die Verletzbarkeit des Gefäßsystems reduziert.

Im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 ist die wichtigste Erkenntnis der Autoren die Tatsache, dass Nigellidin an das Spike-Protein bindet und es damit „unbrauchbar“ macht.

Und hieraus schließen die Autoren, dass besonders die Bevölkerungsgruppe, die man als „Risikogruppe“ bezeichnet hat, nämlich die Älteren, Vorerkrankten mit Bluthochdruck, Diabetes, Herzerkrankungen, Nierenerkrankungen, die mehr als 80 % der Covid-19-Opfer darstellen, von einer Einnahme von Schwarzkümmel oder isoliertem Nigellidin nachhaltig profitieren könnten.

Fazit

Bei dieser Studie handelt es sich zwar nicht um eine klinische Studie, sondern um eine Laborstudie, die mithilfe eines Computers Bindungskräfte von Nigellidin an definierten Bindungsorten berechnet hat. Aber ich würde vermuten, dass solche Arbeiten in der Zeit der „schlimmsten Pandemie aller Zeiten“ auf ein reges Interesse stoßen müssten.

Denn mit der Eliminierung der biologischen Aktivität der Spike-Proteine, die als zentraler Punkt für die Wirksamkeit von SARS-CoV-2 und inzwischen für einen Großteil der Nebenwirkungen der „GMO-Impfungen“ identifiziert worden sind, würde man in der Lage sein, das angebliche Infektionsgeschehen dramatisch zu senken.

Unglücklicherweise (?) würde dies auch bedeuten, dass mit dem durch Nigellidin wirkungslos gemachten SARS-CoV-2 die „GMO-Impfungen“ noch überflüssiger wären als sie es jetzt schon sind. Schon aus finanziellen Interessen heraus bin ich sicher, dass eine wirkliche Heilung in diesem Zusammenhang, auch wenn es sich hier nur um ein vorerst noch theoretisches Modell handelt, höchst unerwünscht ist und daher wenig bis keine Beachtung finden wird.

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Dieser Beitrag wurde im April 2021 erstellt.

Beitragsbild: 123rf.com – subbotina

René Gräber

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16 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar

    eIin sehr interessanter Beitrag der wirklich lesenswert ist und dem man ernsthaft Beachtung schenken sollte. Also wer den nicht liest und zwar gründlich der verpasst in der Tat was. Selbst Süßholzwurzel was ja zur Herstellung von Lakritze verwendet wird soll gegen Covid19 und gegen Coronaviren allgemein helfen. Ich habe beispielsweise ein Nem von Natura Vitalis bei mir wo Süßholzwurzel enthalten ist. Daneben sind noch Spirulina Sternannis Brokolieextrakt Zink Selen und Colostrum drin. Nehme ich aber nur bei Erkältungssymptomen und sofern auch nur der kleinste Schnupfen sich ankündigt greif ich zu Arthrospira complex. So heißt das Nem von Natura Vitalis und die Erkältung hat somit keine Chance sich zu entwickeln. Danke für diesen Beitrag.

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    Hallo Herr Gräber,

    das klingt sehr interessant, in welcher Dosierung würden Sie das Schwarzkümmelöl als Prophylaxe empfehlen?

    Mit freundlichen Grüßen
    Jutta Z.

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    Es ist immer wieder herrlich Ihren Newsletter zu lesen, Sie und Dr. Helden der sehr auf Vitamin D setzt werden immer wieder massiv angegriffen. Es geht um viel Geld und die meisten Leute begreifen es einfach nicht oder sie unterliegen der Gehirnwäsche die nun schon seit 1,5 Jahre in den Mainstream Medien läuft. Es ist so unverständlich das die Leute wohl kein eigenes Gehirn mehr haben um mal ein paar Fragen zu stellen. Es war absolut gruselig zu sehen wie hier in Wismar die Leute STUNDEN anstanden im Regen um den Mist von Astrazenca gespritzt zu bekommen, da schüttelst einen regelrecht. Es wird wohl Jahre dauern bis dann mal ein paar Fakten ans Licht kommen von der ach so „heilsbringenden Impfung“. Man kann nur hoffen das dieser Wahnsinn bald mal ein Ende hat. BLEIBEN SIE WEITERHIN MUTIG!

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    Luise Schmidt

    8. April 2021 um 16:01

    Sehr geehrter Herr Dr. Gräber
    danke schön, dass Sie immer so hilfreich informieren.
    Das verkapselte Schwarzkümmelöl wurde vor Jahren bei der Sendung „Fliege“ von einem Arzt vorgestellt. Hier erfuhren Patienten Hilfe bei Asthma.
    herzliche Grüße
    Luise Schmidt

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    Françoise Partoll

    9. April 2021 um 11:09

    Es ist erfreulich zu lesen, dass Schwarzkümmel eine positive Wirkung haben soll im zusammenhang mit Covid 19. Ich nehme seit Jahren jeden Tag Schwarzkümmelöl weil ich merke wie es mir allgemein gut tut. Mit 74 Jahre habe ich keine spezielle Beschwerden. Gerade mit meiner Schwachstelle Darm ist Schwarzkümmel besonders hilfreich. Noch eine Geschichte: meine Tochter wurde nach einem Aufhenhalt in Aegypten diagnostiziert mit Salmonnellen-Erkrankung und hätte Antibiotika nehmen sollen. Ich gab ihr Schwarzkümmelöl und kein Antibiotika. Nach kurzer Zeit nahmen die Schmerzen ab und der Arzt musste feststellen, dass sie geheilt war. Ich sagte ihm nicht, dass sie durch das Oel geheilt wurde, wollte ihn nicht „kränken“.
    Danke für das Bericht!
    Françoise

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    Meine 95jährige Tante hat mir ihr Schwarzkümmelöl geschenkt, zum einreiben auf meine Arthrose-Knie. Sie macht lieber wieder Quark-Umschläge, um Entzündungen zu reduzieren. Es war mir nicht bekannt, daß dieses Öl auch als Salatöl einnommen werden kann. Das werde ich sofort ausprobieren. Ebenso war mir nicht bekannt, daß es sich hierbei um die Blume „Jungfer im Grünen“ handelt, die im Sommer üppig in meinem Garten blüht, weil sie massenhaft Samen produziert, der sich selbst aussät. Ist die „deutsche Variante“ ebenso wirkungsvoll wie die ägyptische? Eine Antwort würde mich sehr freuen. Den Denuntianten unter den Lesern möchte ich zurufen: Ihr Tun ist widerlich und abstoßend. Und Sie, Herr Gräber, möchte ich inständig bitten: Geben Sie nicht auf.

    Antwort René Gräber:
    Die beiden sind zwar eng verwandt, aber unterschiedlich in der Wirkung. Die Nigella damascena (Jungfer im Grünen) in Ihrem Garten hat nicht die Wirkung wie Nigella sativa. So enthält die Jungfer im Grünen z.B. das Alkaloid Damascenin, das leicht giftig ist, vor allem wenn übermäßig gegessen. Schwarzkümmel leicht nach Sesam, während die Samen der Jungfer eher an Waldmeister erinnern.

  7. Avatar
    Martina Franke

    12. April 2021 um 15:24

    Danke für ihre hoch wissenschaftliche Aufklärung.
    Wie verwende ich Schwarzkümmelöl?
    Würde mich sehr über eine Antwort freuen.
    Wo kauft man das Öl am besten?
    GLG. MARTINA FRANKE

    Antwort René Gräber:
    Ich nehme davon z.B. einen Esslöffel voll morgens. Man kann das aber auch zu anderen Speisen zugeben – aber es schmeckt ziemlich vor. Kaufen: Ich rate zu einem Reformhaus und sich da beraten zu lassen. M.E. gibt es einige gute Öle auf dem Markt. Die Ölmühle wo ich kaufe hat nur sehr kleine Mengen vorrätig – die wäre ausverkauft wenn ich den Link bringen würde…

  8. Avatar

    Ist Schwarzkümmelöl auch hilfreich wenn man bereits Positiv getestet wurde?

    Antwort René Gräber:
    Ich würde meinen positiv ja.
    Dabei gibt es aber einiges zu beachten: Positiv heißt nicht infiziert.
    Wenn infiziert kommt es auf das Immunsystem an. Und je nachdem wie dieses aufgestellt ist, kann Schwarzkümmel sicher positiv wirken. Die entscheidende Frage ist allerdings: reicht es?

  9. Avatar

    Guten Abend Herr Gräber, sehr gerne lese ich immer ihre Artikel die meine Tochter bestellt hat. Nun habe ich folgende Fragen: Sie schreiben ja, Geimpfte sind nicht ansteckend. Mein Partner nun meint, sich unbedingt impfen lassen zu wollen, damit er einen Impfpass hat und damit seine Freiheit wieder. Auf mich hört er nicht. Nun geht doch dieser Impfstoff in viele Zellen, man weiß aber nicht in welche. Wie ist denn das dann bei Intimitäten, da kommt man doch auch mit den Zellen des Partners in Kontakt . Kann ich mir da gar nichts einfangen? Das beschäftigt mich schon, denn ich möchte mit diesen GenPartikeln nichts zu tun haben. Ich kann mir auch vorstellen, dass dies andere Paare interessiert. In meiner Bekanntschaft wird diesbezüglich schon häufig gestritten.
    Viele Grüße
    Gudrun Hartmann

  10. Avatar
    Kerstin Necker

    22. Mai 2021 um 05:15

    Lieber Herr Gräber, ich bin immer begeistert ihre interessanten Beiträge zu lesen. Vielen Dank und weiter so. L.G.

  11. Avatar

    Hallo Herr Gräber, lese neuerdings von einem Medikament, namens IVERMECTIN, gegen Covid 19. Dieses soll bei Tieren helfen, die an Würmern, Krätze usw. leiden.
    Dieses Medikament wird wohl nur von einem Tierarzt verschrieben. 10 ml kosten ganze € 13,49, bei 30 kg Körpergewicht = 6 mg, bei 80 Kg KW = 16 mg.
    FRAGE hierzu. Dieses Medikament können auch Menschen nehmen und es soll sehr gut helfen, gerade in der Anfangszeit einer Ansteckung durch Corona.
    Herr Gräber können Sie dazu etwas sagen, das wäre sehr gut. MfG Peter Hahn

    Antwort René Gräber:
    Was ich bisher dazu gelesen hatte, hörte sich gut an. Aber wie Sie schreiben: verschreibungspflichtig.
    Ich komme mit den von mir empfohlenen Mitteln (wie zum Bsp. in „Die biologische Therapie der Grippe„) gut zurecht. Daher habe ich das mit dem Ivermectin nicht weiter verfolgt.

  12. Avatar
    Iris Günther

    23. Mai 2021 um 17:57

    Lieber Herr Gräber,könnten Sie nicht noch ein paar Tipps zu Kauf und Anwendung des Schwarzkümmel Öls geben?
    Vielen lieben Dank
    Iris Günther

  13. Avatar

    Hallo Fazli,
    Habe gegoogelt und zu der Firma Natura Vitalis die Sie erwähnen folgende Aussage gefunden:
    [Bild leider nicht einfügbar]
    Nur nach außen. Ist ein kleines Network-Unternehmen. Produkte werden eingekauft und weiter vertrieben. Die Firma ist wohl kein Hersteller der Produkte? Image wird ständig poliert. Diese Aussage eines Ex-Freelancers der im Bereich Vertrieb und Verkauf dort gearbeitet hat hindert mich daran dort Produkte zu kaufen.

  14. Avatar
    Markus Johanning

    24. Mai 2021 um 15:47

    Sehr interessant. Vielleicht könnte es dann auch gegen die unerwünschten Folgen der gängigen „Therapie“ helfen. Da scheinen ja auch Spike-Proteine eine große Rolle zu spielen.

  15. Avatar
    Matija Korencan

    24. Mai 2021 um 19:22

    Ich habe eine Frage: wo kann ich Schwarzkümmelöl bestellen?

    Antwort René Gräber:
    Ich würde es in einem Reformhaus kaufen. Oder Sie suchen nach einer Ölmühle in Ihrer Nähe, die es herstellt.

  16. Avatar

    Hallo Herr Gräber,
    ich wollte gerne das Öl ausprobieren, habe von Unimedica gekauft, aber das Öl ist so sehr scharf, daß ich bedenken habe, das innerlich einzunehmen. Mir kommt das vor, wie ein starkes ätherisches Öl zu sein,obwohl auf der Flasche steht: pur und zur Verfeinerung von Speisen. Werde mich freuen, Ihre Meinung dazu zu haben ?
    Herzlichst bedanke ich mich bei Ihnen schon im voraus.

    Antwort René Gräber:
    Die verschiedenen Öle haben durchaus eine unterschiedliche Schärfe. Wenn ihnen dieses Öl zu scharf ist, wechseln Sie das Öl einfach. Ich würde in einem Reformhaus schauen – die sollten Sie gut beraten können.

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