Behandlung von Covid-Patienten mit Vitamin C – FBI (USA) stürmt Klinik

Patient in Klinik mit Infusion

Unlängst bin ich über einen älteren Beitrag der „Daily Mail“[i] gestolpert, der vom 23. April 2020 stammt (auf den Tag genau einjähriges Jubiläum). Einen ähnlichen Beitrag vom 1. Mai 2020 fand ich bei der „Dr. Rath Health Foundation“[ii].

Nur wenig später hatte ich einen Beitrag veröffentlicht, dem zufolge einige Kliniken in New York ihre Covid-19-Patienten bereits mit hochdosiertem Vitamin C behandelten und dabei offensichtlich gute Ergebnisse präsentieren konnten:

Interessant ist hier, dass die hier behandelten Patienten unter schweren Symptomen litten. Und ebenso interessant ist es, dass man zum damaligen Zeitpunkt bereits relativ viele Daten zur Behandlung von Covid-19 mit Vitamin C aus China erhalten hatte:

(Der Originalbeitrag wurde im März 2020 erstellt und dann noch einmal am 6. November 2020 überarbeitet).

Wenn das FBI die Klinik stürmt

In den USA jedoch vertrat das FBI in Michigan die Ansicht, dass es besser wäre, eine Klinik, die ihre Covid-19 Patienten mit intravenösen Gaben von Vitamin C behandelte, zu stürmen und dieser Behandlung ein Ende zu setzen.

Die 12 und mehr FBI-Agenten kamen mit einem Durchsuchungsbeschluss. Der Beschreibung nach muss die Aktion besonders aufwendig gewesen sein und vor allem höchst dramatisch.

Denn die Beamten errichteten 3 provisorische Zelte auf dem Parkplatz der Klinik. Dann stürmten sie die Klinik in ihren Infektionsschutzanzügen und begannen dort, Akten, Unterlagen und anderes Material zu beschlagnahmen.

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Das Vergehen der Klinik bestand darin, dass sie Patienten und Personal aus wichtigen Arbeitsbereichen, inklusive Krankenhauspersonal, Polizeibeamten und Sanitätern, kostenlos eine Behandlung mit intravenösem Vitamin C anbot.

Der Leiter der Klinik wurde angeklagt, „betrügerische Gesundheitsvorsorge“ zu betreiben. Dies schlug sich in der Anklage nieder, dass die Klinik „die Covid-19-Pandemie als Gelegenheit benutzt, den Versicherungen in betrügerischer Absicht Vitamin C Infusionen als Covid-19-Behandlung und präventive Maßnahmen in Rechnung zu stellen“.

Der Klinikleiter, Dr. Mok, hielt dagegen, dass er Vitamin C in der Behandlung einsetzt, um das Immunsystem seiner Patienten zu unterstützen, was bei einer Infektion dabei hilft, schneller zu genesen.

Zu dieser Fragestellung gibt es eine Reihe von Studien bei anderen Infektionserkrankungen, wie zum Beispiel Influenza, Herpes und HIV, die dies haben zeigen können. Dazu wurde noch erwähnt, dass Vitamin C im Zusammenhang mit Sepsis, die nicht selten bei schweren Infektionsverläufen, auch bei Covid-19, auftreten und zum Tode führen kann, eine gute Wirksamkeit gezeigt hatte.

Genau zu diesem Thema hatte ich auch 2 Beiträge veröffentlicht, die diese Ausführungen bestätigen:

Interessant bei der Anklage ist, dass die Ankläger nicht direkt die Wirksamkeit von Vitamin C bei Covid-19-Infektionen in Zweifel ziehen und deswegen die Klinik belasten.

Vielmehr klagen sie die Klinik an, betrügerische Abrechnungen bei den Versicherungen eingereicht zu haben. Und der angebliche „Betrug“ bei den Abrechnungen besteht darin, eine angebliche „nicht wirksame Substanz“ (=Vitamin C) als medizinische Leistung abgerechnet zu haben.

Dennoch, wie man es dreht und wendet, liegt der Kern der Anklage in der Aussage, dass Vitamin C für die Behandlung von Infektionen, hier speziell Covid-19, nicht effektiv sein soll.

Selbstverständlich brauchen die Gesetzeshüter keine Evidenz für ihre Annahmen/Unterstellungen beizubringen. Und deshalb müsste man sich eigentlich fragen, ob Anthony Fauci nicht vielleicht ebenfalls einen Besuch vom FBI bekommen hat? Warum gerade der?

Mitte September 2020 veröffentlichte ich einen kurzen Beitrag. Und der beschäftigte sich mit einem Interview, wo Fauci zugab, dass er genau das tat, was Dr. Mok auch mit seinen Patienten getan hatte: Fauci nimmt Vitamin C und Vitamin D, um sein Immunsystem zu stärken:

Ich habe bislang nicht gehört, dass er wegen dieser Aussagen eine Hausdurchsuchung über sich ergehen lassen musste und dass er sich von seinem Posten als „Chief Medical Advisor to the President“ hat verabschieden müssen.

Die einzige Konsequenz seiner Aussagen lag darin, dass die „Qualitätsmedien“  ihrem Namen alle Ehre machten und diese Aussagen durch die entsprechend notwendige Informationslücke gar nicht erst publik werden ließen.

Heute, ein Jahr später:

Bei meiner Suche nach neueren Veröffentlichungen zu Vitamin C und Covid-19 wurde ich wieder ins Jahr 2000 zurückversetzt. Denn bemerkenswerterweise gibt es eine „offizielle Antwort“ bei Drugs.com[iii] zu der Frage:

Kann Vitamin C Covid-19 verhüten oder behandeln?

Die Antwort ist mehr als erstaunlich.

Die wichtigsten Punkte besagen Folgendes:

  1. Menschen mit einem Vitamin-C-Mangel könnten ein höheres Risiko für eine Covid-19-Infektion haben, beziehungsweise einen schweren Verlauf entwickeln, all die weil ihr Immunsystem geschwächt ist.
  2. Ein Vitamin-C-Mangel ist mit einer höheren Anfälligkeit für Infektionen verbunden, einer nicht ausreichenden Immunantwort, schlechter Wundheilung und einem erhöhten Risiko für Lungenentzündungen.
  3. Wissenschaftliche Untersuchungen gehen davon aus, dass bis zu 7 % der US-Bevölkerung einen Vitamin-C-Mangel hat. Menschen mit bestimmten Erkrankungen, wie Krebs, Diabetes, Entzündungsvorgänge, Immunsuppression oder Raucher haben ein größeres Risiko für einen Mangel.
  4. Obst und Gemüse sind die besten Quellen für Vitamin C. Eine Supplementierung ist nur dann sinnvoll, wenn die Deckung des Vitamin-C-Bedarfs nicht durch die Ernährung der Betroffenen abgesichert werden kann.
  5. Vitamin C ist ein Antioxidans, welches wichtige Aufgaben bei der Produktion von Kollagen und Carnitin besitzt. Außerdem spielt es eine zentrale Rolle im Immunsystem.

Auf die Frage der Wirksamkeit bei Covid-19 beruft sich Drugs.com auf zum damaligen Zeitpunkt noch laufende Studien in New York und China. Der Tenor der Aussagen von Drugs.com sieht hier jedoch positive Zusammenhänge, die man bereits von älteren Studien bei anderen Atemwegsinfektionen hat sehen können. Inzwischen sind diese Studien veröffentlicht (siehe oben), und die positive Einschätzung von Drugs.com hat sich bestätigt.

Ob Drugs.com auch vom FBI Besuch bekommen hatte?

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Gibt es neuere Arbeiten im Jahr 2021?

Es war ziemlich erstaunlich, dass es zu den Vitaminen und anderen Vitalstoffen wissenschaftliche Studien gegeben hatte, die den Einfluss auf Therapie und Prophylaxe gegenüber Covid-19 untersucht hatten. Weniger erstaunlich jedoch ist, dass diese Studien entweder ignoriert werden oder aber, wie im Falle von Michigan, die praktische Anwendung der Studienergebnisse kriminalisiert wird.

Interessanterweise gibt es für die ersten 4 Monate im Jahr 2021 eine relativ beachtliche Anzahl an Studien zum Thema Vitamin C und Covid-19.

Bereits im Januar 2021 erschien ein Review[iv] von 2 Autoren aus Finnland und den Niederlanden. Hier wird eine Metaanalyse mit 12 Studien beschrieben, bei der bei insgesamt 1766 Patienten gezeigt wurde, dass die durchschnittliche Verweildauer auf Intensivstationen um 8 % gekürzt wurde, wenn Vitamin C in Gramm-Dosierungen verabreicht wird.

Eine andere Metaanalyse wird von den Autoren erwähnt, die gezeigt hatte, dass Vitamin C die Dauer der künstlichen Beatmung bei Intensivpatienten verkürzt. Weiter, 2 randomisierte, placebokontrollierte Studien zeigten eine statistisch signifikante Reduktion der Mortalität bei Sepsis-Patienten. Zudem sehen die Autoren Vitamin C als sicher und einen preiswerten, essenziellen Nährstoff an.

Im Februar 2021 erschien eine Studie[v] aus China, die den Einfluss von hohen Dosierungen von Vitamin C auf Covid-19 untersuchte. Die Verumgruppe erhielt eine Dosis von 6 Gramm intravenös in einem Zeitraum von 12 Stunden. Daneben gab es eine Kontrollgruppe, die eine Standardtherapie ohne Vitamin C erhielt.

Es zeigte sich, dass die 28 Tage-Mortalität in der Vitamin-C-Gruppe gegenüber der Standardtherapie etwas verringert war.

Die Sauerstoffversorgung im Blut dagegen war unter Vitamin C signifikant verbessert (fast doppelt so hoch). Außerdem sahen die Autoren keine Nebenwirkungen unter der hohen Dosierung von Vitamin C.

Eine chinesische Studie[vi] vom März 2021 unterstreicht die absolute Notwendigkeit einer ausreichenden Gabe von Vitamin B bei einer Covid-19-Infektion.

Autoren zeigten, dass Patienten mit Covid-19 einen Vitamin-C-Spiegel von nur 2 mg/L aufwiesen, während der von nicht infizierten Person in der Kontrollgruppe einen Wert von 9,23 mg/L zeigte, also bei den Gesunden rund 5 mal höher ausfiel.

Eine Behandlung mit Vitamin C erhöhte dann den Spiegel auf 13,46 mg/L, der sogar noch deutlich über dem Spiegel lag, den die Gesunden aufwiesen, aber noch im Normbereich von 6-20 mg/L lag. Die Autoren schlossen daraus das Covid-19-Patienten in der Regel einen viel zu niedrigen Vitamin-C-Spiegel aufweisen, der dringend mit 100 mg/kg/Tag angehoben werden sollte.

Eigenartige Einwände

Ganz frisch kommen die Empfehlungen des NIH[vii] aus den USA in Bezug auf Vitamin C und Covid-19 auf den Tisch. Letztes Update: 21. April 2021.

Hier heißt es, dass die Empfehlungen für die nicht kritisch kranken Covid-19 Patienten folgendermaßen aussehen: Angeblich gibt es keine ausreichenden Daten für die Covid-19-Behandlungsleitlinien, die gegen oder für einen Einsatz von Vitamin C bei der Behandlung von Covid-19 sprechen würden. Begründung:

Die leichten Fälle von Covid-19 würden weniger wahrscheinlich oxidativen Stress erfahren oder von Entzündungsreaktionen geplagt werden, sodass die Rolle von Vitamin C hier unbekannt sei.

Heißt das, dass die Behandlungsleitlinie gerne mit prophylaktischen Maßnahmen wartet, bis dass der Gesundheitszustand sich so verschlechtert hat, dass dann prophylaktische Maßnahmen zu spät kommen und damit sinnlos werden?

Bei den Empfehlungen für schwer erkrankte Covid-19 Patienten heißt es dann ebenfalls, dass es ungenügende Daten gäbe, um eine Empfehlung für oder gegen Vitamin C bei diesen Patienten auszusprechen.

Ich halte das für etwas seltsam, da diese Patienten sehr wohl oxidativen Stress und Entzündungsreaktionen entwickelt haben, deren Fehlen bei den Empfehlungen für die leichten Fälle zuvor noch Grund gewesen war, Vitamin C nicht mit zu berücksichtigen.

Warum empfiehlt das NIH jetzt nicht das Vitamin C, wo oxidativer Stress und Entzündungsreaktionen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vorliegen, wogegen Vitamin C wirksam wäre?

Begründet wurde diese Empfehlung mit einer Studie[viii] vom Februar 2021 aus den USA. Neben Vitamin C wurde auch die Effektivität von Zink und die Kombination von Vitamin C plus Zink geprüft. Die Dosierung von Vitamin C lag bei 8 Gramm pro Tag.

Dazu wurden die 214 Patienten in 4 Gruppen aufgeteilt (1. Zink, 2. Vitamin C, 3. Zink plus Vitamin C, 4. Kontrollgruppe). Die Kontrollgruppe erreichte eine 50-prozentige Reduktion der Symptome nach 6,7 Tagen; die Vitamin C-Gruppe nach 5,5 Tagen; die Zink-Gruppe nach 5,9 Tagen; die Kombinationstherapie nach 5,5 Tagen. Diese Ergebnisse waren für die Autoren statistisch nicht signifikant.

Mein Fazit: Laut Angaben des NIH-Beitrags waren für die Durchführung dieser Studie ursprünglich 520 Teilnehmer eingeplant. Ein Sicherheitskomitee hatte mitten in der Rekrutierungsphase einen Stopp wegen „Nutzlosigkeit“ anberaumt, sodass die Studie nur mit 40 % der geplanten Teilnehmer fortgesetzt wurde. Schon allein dieser Eingriff macht den Aussagewert der Arbeit zunichte.

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Wenn man dann noch bei den Angaben zu „Interessenskonflikten“ erfährt, dass einige der beteiligten Autoren finanzielle Zuwendungen von der Pharmaindustrie erhalten, dann kann man es als sicher ansehen, dass hier keine glaubwürdige wissenschaftliche Untersuchung vorliegen kann.

Dennoch ließ sich das NIH nicht davon abhalten, gerade diese und nur diese eine Studie als Begründung gegen den Einsatz von Vitamin C zu präsentieren.

Es werden noch einige klinische Studien besprochen, die vom NIH relativ widersprüchlich kommentiert werden. Von daher fehlt hier eine Empfehlung für den Einsatz in der Klinik (meine Interpretation, warum es hier keine gibt).

Die Empfehlungen des NIH zu Vitamin C und dessen Einsatz bei Covid-19 zeigen mit schöner Deutlichkeit, dass hier bewusst Studien herangezogen werden, die den eigenen Standpunkt von der Nutzlosigkeit der Vitamine widerspiegeln und damit entsprechende Empfehlungen gegeben werden können.

Man scheut sich auch nicht, von der Industrie durchgeführte oder aber zumindest gesponserte Arbeiten als das Maß aller Dinge heranzuziehen, obwohl jeder weiß, dass diese Studien ähnlich wissenschaftlich sind wie Kartenlesen („John Ioannidis: Why most biomedical research is flawed, and how to improve it“).

Fazit

Die neuen Arbeiten zu Vitamin C aus dem neuen Jahr bestätigen das, was die Wissenschaftler bereits im Jahr 2020 haben entdecken können. Vitamin C ist ein potentes Heilmittel bei Covid-19, sowohl in der Therapie als auch in der Prophylaxe.

Aber, gerade für die Therapie, und hier besonders bei den schweren Fällen, darf man davon ausgehen, dass Vitamin C nicht alleine Wunder vollbringen kann, sondern Teil eines weitergehenden Therapiekonzeptes zu sein hat.

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Quellen:

Beitragsbild: 123rf.com – Weerayut-Ranmai

René Gräber

René Gräber

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24 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar

    Hallo lieber Herr Gräber,
    mit großem Interesse habe ich auch heute wieder bei Ihnen gelesen! 🙂
    „Zufälligerweise“ habe ich mir vor ca. 1 Monat das Buch Heilung des Unheilbaren – Die
    Wunderwaffe aus der Natur von Thomas E. Levy gekauft. Ein super Buch, dass ich wärmstens weiterempfehlen kann. Der Autor listet die vielfältigen Erfahrungen des amerikanischen Arztes Dr Klenner auf (inklusive der ganzen Quellen!), der in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts tatsächlich wunderbares mit Vitamin C vollbracht hat. Z.B. 63 von 63 Fällen von Kinderlähmung komplett geheilt, Tetanus, auch Grippen und vieles mehr. Es wird hier auch der Wirkmechanismus beschrieben, der dahintersteht. Allerdings wurden hier intravenös Gaben von 10.000. 20.000 und sogar mehr Einheiten angewandt, die dann auch in Stunden bis wenigen Tagen verblüffende Ergebnisse gebracht haben.
    Da es heute wohl schwierig werden würde einen Arzt zu finden, der so etwas durchführen würde, habe ich mich sehr über ein Kapitel am Ende des Buches gerfreut, wo die liposomalen Technologien vorgestellt wurden,die es ermöglichen auch oral sehr hohe Dosen zu verabreichen, die A sehr schnell und B mit einem äußerst hohen Wirkungsgrad direkt an und in die Zellen gelangen.
    Es gibt heute nicht nur liposomales Vitamin C, sondern auch Magnesium, Curcuma und sicherlich vieles mehr.
    Nun wollte ich Sie gerne fragen, Herr Gräber, ob Sie diese Technologie kennen und vielleicht sogar schon gute oder schlechte Erfahrungen damit gemacht haben? Wie ist Ihre Meinung dazu?
    Über eine kurze Antwort würde ich mich sehr freuen!
    Ihre begeisterte Leserin
    Eva Haas-Webering

  2. Avatar

    Vielen herzlichen Dank fpür diesen wunderbaren Bericht. Ich werde das weitergeben an die Menschen, die mir lieb und teuer sind, damit sie sich einmal kundig machen, was Sache ist. Noch werde ich oftmals belächelt (oder mehr) und in die „besondere“ Ecke gestellt. Gut, ich kann damit leben 🙂

    Antwort René Gräber:
    Die Sache mit der berühmten „Ecke“ — ja, das kenne ich…

  3. Avatar
    Jürgen Oeser

    2. Mai 2021 um 19:01

    Guten Tag Herr Gräber, ich bin erstaunt, dass Vitamin C eine Übersäuerung verstärken soll, weil ich es, bezüglich Vit C der Zitrone, anders empfinde.
    Zunächst möchte ich sagen, dass mich Muskelverkrampfungen plagen, speziell in den Beinen. Durch Tests mit PH-Streifen ist mir aufgefallen, dass deren Auftreten einen Zusammenhang mit Übersäuerung hat. Auch vom Magen her empfinde ich dann zu viel Säure. Ich nehme dann Basenpulver nach Melhorn und neutralisiere damit schnell die Magensäure und auch die Muskelverkrampfungen verringern sich umgehend.
    Zur Nacht bereite ich mir ein Glas Wasser mit dem Saft einer halben Zitrone. Etwas davon trinke ich vor dem Schlafen. Das Vit C der Zitrone bewirkt bei mir keine Verstärkung von Übersäuerung, sondern gleicht in der Wirkung dem Basenpulver.
    Herzliche Grüße

    Antwort René Gräber:
    Ja, da haben Sie Recht. Ich messe da insbesondere den Urin ph Wert zwei Stunden nach der ersten Mahlzeit. Je nachdem wie sich dieser verhält beobachte ich dieses Phänomen. Im Buch zur biologischen Entsäuerung gehe ich ausführlicher darauf ein…

  4. Avatar

    Lieber Rene Gräber,
    vielen Herzlichen Dank fuer weitergehend profunde Informationen + Ihre
    Unterstuetzung !!!!
    Was ich neben Ihrer umfassenden praxiserprobten bzw. wissenschaflich fundierten Kompetenz, die ich seit Jahren schätze, ist nunmehr, dass Sie weiterhin, am Thema C. bleiben, wo andere „broeckeln“ – DANKE dafuer !!!!
    Herzliche Grueße
    ich wuensche mir sehr, weitere Informationen, fuer die, die dies auf keinen Fall möchten !!!

  5. Avatar
    Ursula Lambrou

    2. Mai 2021 um 21:41

    Vielen Dank Herr Gräber für Ihren letzten Newsletter. 2.5..21
    ich hoffe ich darf meinen Kommentar dazu hier abgeben obwohl der Artikel nur über Vit C geht.
    Ich stimme Ihnen gerne zu und würde gar nicht daran denken, mich impfen zu lassen, wäre ich jünger.
    Ich bin 77Jahre alt, habe mehrere „autoimmune Erkrankungen, nehme keine Pharma Medikamente ein. Ernähre mich gut, denke ich mit viel frischen Sachen, Gemüse drei Mal am Tag.
    Sie schreiben über Impfung eher für alle Alterstufen.
    Was ist mit uns Alten, denen man nachsagt, dass wir auf Grund des Alters gefährdet sind?
    Es wäre schön, wenn sie diesesArgument mal unterliegen Lupe nehmen würden.
    Danke
    Urs
    Leserin Ihrer Bücher und Newsletter, die mich sehr gut unterstützen. Danke dafür herzlichst.

  6. Avatar

    Anm. zu Lilo …. In dieser Ecke stehen glaube ich viele. Vielleicht ist diese Ecke genau hier bei Herrn Gräber. Hochachtung für alle Publikationen.

  7. Avatar

    Hallo, lieber Herr Gräber,

    ich nehme bereits seit der 1980er Jahre täglich Vitamin C, zusätzlich zum Obst und vor allem viel Gemüse und bin bisher auch sehr gut damit gefahren. Alle paar Jahre mal ein kräftiger Schnupfen, da kann man ja nicht meckern. Eine ausgewachsene Influenza hatte ich noch nie. Doch hier kommt mein Problem.
    Bisher habe ich immer so ca. 150mg Ascorbinsäure im Wasser aufgelöst, aber, nachdem ich ihr Buch „Die Akte Corana“ gelesen habe, wollte ich die Dosierung erhöhen. Sie schreiben ja, 1.000mg sollten es in der jetzigen Zeit schon sein. Ich habe langsam erhöht, aber ab 360mg fange ich schon an, auszutrocknen, bekomme schuppige Haut und Juckreiz.
    Ich habe die Dosis auch nicht auf einmal genommen, sondern 3 mal am Tag je 150mg.
    Für den Abbau von Übersäuerungen nehme ich das Schüßlersalz Nr. 11, Silicea. Das nehme ich, aufgrund anderer Krankheiten, auf Empfehlung einer Heilpraktikerin und damit die abgebauten Säuren auch ausgeleitet werden, mache ich von Zeit zu Zeit eine Kur mit der Nr. 6, Kalium phosphorikum. Ich bin auch nicht übersäuert. Kontrolliere es von Zeit zu Zeit ein paar Tage lang mit diesen Teststreifen. Ich frage mich jetzt natürlich, warum mein Körper so negativ auf höhere Dosen Vitamin C reagiert?
    Vielleicht haben andere Ihrer treuen Leser/innen ja auch schon diese Erfahrung gemacht, oder Sie kennen das Problem evtl. aus Ihrer Praxis?

    Ganz herzliche Grüße und, wie immer, viiielen Dank!!!

    Antwort René Gräber:
    Das Problem haben tatsächlich manche Patienten. Paradoxe Reaktionen. Es handelt sich wahrscheinlich um eine Allergie auf Ascorbinsäure. Hierbei habe ich den Verdacht, dass Menschen auf die zugesetzte Ascorbinsäure in Lebensmitteln sensibilisiert werden. Und es gibt verschiedene Herstellungsmethoden und Formen der E300 L-Ascorbinsäure. Getriggert könnte dies durch die Zitronensäure sein, die ja schon seit Jahrzehnten nicht mehr aus Früchten, sondern aus dem Biotech-Labor kommt und auf dem Erbgut des Schimmelpilzes Aspergillus niger beruht. Ich rate dazu natürliches Vitamin C zu verwenden, wie Hagebuttenpulver, Acerola etc. Das sollte keine Reaktionen erzeugen.

  8. Avatar

    Hallo Hr. Gräber,
    ich bedanke mich bei Ihnen für die Arbeit die sich mit Ihrem Newsletter machen.
    Die „Akte C“ habe ich gelesen und bin froh über die belegten Aussagen darin.
    Es ergibt sich ein ganz anderer, wesentlich positiverer Blickwinkel auf die vermeintliche Pandemie. Was mir allerdings Kopfzerbrechen macht, sind die Meldungen aus Indien und mit den Fußballfeldern voller Särge mit C-Toten in Brasilien geht`s mir ähnlich.
    Es wäre nett, wenn Sie etwas Licht in dieses Dunkel bringen könnten. Wenn dies nämlich Falschmeldungen sind, frage ich mich, und komme zu keiner plausiblen Antwort, wer hat denn, was die Ländervertretungen anbelangt, einen Vorteil davon, alles an die Wand zu fahren. Was den Vorteil der Pharmabranche anbelangt scheint ja alles klar zu sein. Aber ist der Einfluß dieser Konzerne so groß, daß diesen Unsinn auch die
    Politik mitträgt? Ich wäre für eine hilfreiche Antwort sehr dankbar.
    Mit freundlichem Gruß

    Antwort René Gräber:
    Der Indien-Beitrag kommt noch. Ich habe mich auf vielfache Bitten diesem Thema gewidmet und mir die Zahlen angesehen.

  9. Avatar

    Sehr geehrter Herr Gräber,
    ich lese schon sehr lange Ihre Newsletter und finde es großartig, dass Sie so vielen Menschen ihr Wissen zur Verfügung stellen. Ich danke Ihnen von ganzem Herzen dafür.
    Die C. Sache belastet mich natürlich sehr. Ich bin im Pflegebereich tätig. Pflegekräfte die sich nicht impfen lassen werden immer mehr unter Druck gesetzt. Man macht die Ungeimpften für C.-Ansteckungen verantwortlich. „Wir“ seien schuld, wenn so viele Menschen an C. sterben. Und wir hätten schließlich eine Vorbildfunktion. Der Druck wächst, auch von öffentlichen Ämtern. Es ist traurig, dass es immer schwieriger wird öffentlich seine Meinung zu äußern.

    Antwort René Gräber:
    Ja, ich höre das von sehr vielen Menschen. Das ist die übliche „Drohmedizin“ die wir seit Jahrzehnten kennen. Ich rate bei so Aussagen wie „“Wir“ seien schuld, wenn so viele Menschen an C. sterben“, mal die Belege dazu anzufordern. Einfach Frage, Fragen, Fragen – wie kleine Kinder. Und dann auch die Belege einfordern und zwar die Primärquellen.

  10. Avatar
    Holzmann Hermann

    3. Mai 2021 um 09:39

    vor ca. 90 Jahren bei den Nazis gab es einen „Judenstern“ – bei den Juden in Israel gibt
    es indirekt so etwas wie einen „Coronastern“ – und bei uns??
    Hermann

  11. Avatar

    Lieber René Gräber, wie immer recht herzlichen Dank für deine wundervolle und hilfreiche Arbeit in Ihren Newslettern, die sehr fundiert erstellt sind. Heutzutage wird einem saubere Recherche-Arbeit ja gern mal als Verschwurbelung vorgeworfen, aber lassen wir das. Ich stelle mir zur Zeit eine Frage. Wie soll ich mich im Bezug auf die Vaxxination (das I-Wort will ich vermeiden) verhalten? Gibt es dazu Ihrerseits einen Rat? Ich möchte es gern vermeiden, doch wird zurzeit struktureller Zwang aufgebaut. Haben Sie da einen Rat?

    Antwort René Gräber:
    Ja und Nein. Meine Meinung: wer sich impfen lassen möchte, sollte dies tun. Wer dies nicht möchte, sollte dadurch keine Nachteile haben.
    Die Entscheidung kann ich niemandem abnehmen.

  12. Avatar
    Hannelore Hühne

    4. Mai 2021 um 09:50

    Ich hatte den Newsletter auch bestellt, er kommt aber sehr unregelmässig.
    Lässt sich das ändern? Ich wäre sehr dankbar.

    Antwort René Gräber:
    Ich kann da nur Besserung geloben…

  13. Avatar
    Jürgen Wittmann

    5. Mai 2021 um 09:37

    Lieber René,
    im WEB bin ich auf diese Seite bei TELEGRAM gestoßen:
    https://t.me/pflegeinder_c_krise

    Kennst Du die? Dort beschreiben Klinik-Mitarbeiter, was sie so erleben. Man bekommt hier Informationen aus erster Hand. Sehr aufschlussreich. Vielleicht wilslt Du auf diese Seite mal hinweisen.
    Liebe Grüße von Jürgen
    und danke für Deine Arbeit

  14. Avatar

    Zum Kommentar von Werner Holzmann:
    Lieber Herr Holzmann, ja, es ist sehr, sehr traurig, dass man sich heute solche Fragen stellen muss! Aber die Antwort ist doch ganz einfach. Bei uns gibt es „Masken“, die sich die Geimpften bald nicht mehr vor’s Gesicht binden müssen.
    Alles klar? Wir müssen uns also nichts mehr „annähen“.

    Liebe Grüße

  15. Avatar

    Vielen Dank, Herr Gräber, für die interessante Antwort auf meinen Kommentar vom 03. Mai.
    Wenn es sich so bei mir verhalten würde, wüsste ich jetzt auch genau woran ich bin, aber bei mir ist es noch paradoxer, nämlich genau umgekehrt. Ich schreibe Ihnen noch einmal, weil ich denke, dass es Sie interessiert und vielleicht auch manche Leser mit ähnlichen Problemen.

    Bereits als ganz junge Frau musste ich feststellen, dass mein Darm „sauer“ reagiert auf Zitrusfrüchte, zunächst nur mit starkem Juckreiz und nässen am Darmausgang. Also habe ich diese Früchte nicht mehr gegessen. Ab Mitte der 2020er Jahre wurde es dann so schlimm, dass ich von fast jedem Obst, aber auch einigen Gemüsen z.B. Paprika, ganz schlimme, stark blutende Entzündungen bekam. Zwei Darmspiegelungen ergaben, dass sich dieses Geschehen „nur“ am Darmausgang abspielte. Die Vorbereitung auf die zweite Spiegelung war für mich die Hölle, weil das Abführmittel ja auch Zitronensäure enthält. Es sind also nicht nur die natürlichen Carbonsäuren, auf die ich so reagiere, sondern auch die chemischen Zitronensäuren. Deshalb ist auch sehr interessant für mich, was sie über das Triggern durch die chemische Zitronensäure geschrieben haben.

    Äpfel, Birnen, Bananen und Erdbeeren konnte ich weiter essen, obwohl, seitdem ich bei Ihnen gelesen habe, dass unsere Äpfel praktisch tot sind, frage ich mich, warum ich die eigentlich noch esse? Ich rede mir aber ein, dass mir vielleicht die Birnen noch etwas bringen. Die haben ja von Natur aus nur wenige Vitamine, dafür viele Mineralien und da das ja Metalle sind, sind die ja eigentlich kaum kaputt zu kriegen. Aber, wer weiß, vielleicht gehen die Mineralien ja auch krankmachende Verbindungen mit den Pestiziden und Schädlingsbekämpfungsmitteln ein?!

    Wie dem auch ist, ich musste also bisher auch sehr darauf achten, dass Lebensmittel nicht mit Zitronensäure, sondern mit „Ascorbinsäure“ konserviert sind. Ja, Herr Gräber, Ascorbinsäure vertrage ich nämlich nach wie vor, obwohl es ja auch eine Carbonsäure ist. Wie ich aber in einem Fachbericht im Netz gelesen habe, ist das gar nicht so außergewöhnlich. Obwohl sich ja jetzt herausgestellt hat, dass ich größere Mengen auch nicht vertrage. Aber ich reagiere zumindest nicht mit Darmentzündungen.
    Ich muss aber hinzufügen, dass es immer die chemisch hergestellte Ascorbinsäure war, die ich zu mir genommen habe. Weil ich aber dachte, dass natürliches Vitamin C bestimmt gesünder ist, habe ich vor Jahren einmal zu einem Präparat aus der Acerolakirsche gewechselt. Ergebnis: Darmentzündung! Ich hatte mir es so erklärt, dass diese Kirsche ja wohl noch andere Carbonsäuren enthält.

    Ich habe ja oben geschrieben, dass ich darauf achten „musste“. Das mit meinem Darm hat sich nämlich im Moment erledigt, seitdem ich CBD Tropfen nehme! Eigentlich hatte ich sie mir wegen meiner seit 1999 bestehenden massiven Schlafstörungen gekauft, aber seit dem kann ich eigentlich wieder alles essen und trinken, sogar wenn es mit Zitronensäure konserviert ist. Ich bin selig!!! Aber zu sehr übertreiben werde ich es nicht. Vorher hatte ich auch schon erhebliche Erleichterung durch die Einnahme vom Schüßler Salz Nr. 4. Ich hatte zwar trotzdem noch dann und wann eine Darmentzündung, wenn ich nicht aufgepasst habe, aber sie waren nicht so heftig, nicht blutig und auch schnell wieder geheilt. Die Nr. 4 nehme ich immer und wenn es wieder eine Entzündung gab, zusätzlich für ein paar Tage die Nr. 3.
    Das beweist wieder einmal, wie heilsam natürliche Mittel für uns sein können!!!

    Ganz besonders spannend ist für mich, das, was Sie über den Schimmelpilz Aspergillus niger geschrieben haben. Und ich frage mich jetzt, ob bei mir nicht alles damit angefangen haben könnte?
    Ich werde mich jetzt mal im Internet schlau machen. Aber, als aufmerksame Leserin Ihrer Newsletter kann mir schon denken, was Sie in diesem Fall empfehlen würden. Wahrscheinlich das gleiche, wie beim Candidapilz? Algen? Chlorella? Aber vielleicht hat ja auch das CBD ÖL genau das gleiche bewirkt? Man weiß es nicht.

    Nein, lieber Herr Gräber, ich erwarte auf gar keinen Falle eine Ferndiagnose von Ihnen. Obwohl Ferndiagnosen seit Corona ja sehr in Mode gekommen sind. Aber ich weiß, dass Sie sich nie damit zufrieden geben würden.
    Sie haben auch, weiß Gott, mehr als genug und weit wichtigeres zu tun. Ich wünsche mir nur wieder einmal mehr denn je, in der Nähe Ihrer Praxis zu wohnen. Ich bin überzeugt davon, dass Sie in der Lage sind, mir mehr Lebensqualität zu schenken.

    Nochmals, vielen, vielen Dank und ganz herzliche Grüße

  16. Avatar

    Vielen Dank für Ihre offenen und ehrlichen Ausführungen. Das kann ich voll unterschreiben. Ich bin der Meinung, dass sich die Leute mehr Allgemeinwissen in Gesundheitsfragen zulegen sollten, dann würden sie nicht auf die primitiven Lügen der Politik reinfallen. Es ist unglaublich, wie manche Leute argumentieren. Neulich sagte eine Frau zu mir: „Na, wer weiß, ob glutenfrei immer so gesund ist“. Da ist mir fast die Kinnlade runter gefallen. Keinen weiteren Kommentar dazu.
    Machen Sie gerne weiter so, ich lese wie viele andere Ihre Newsletter mit großem Interesse. Danke.

  17. Avatar

    Vielen Dank für die sehr interessanten Artikel! Sie sind Hoffnung in diesen verrückten Zeiten.
    Ich bin über diesen Artikel gestolpert, der mit dem Thema Vitamin C nichts zu tun hat, sondern mit dem Impfen. Vielleicht können Sie ihn an die richtige Stelle in Ihrem Blog verschieben?
    https://www.fr.de/wissen/corona-covid19-coronavirus-spike-protein-lungen-atemwege-gefaesse-erkrankung-90487114.html
    Besonders irritiert hat mich in diesem Artikel dieser Satz:
    „Dies beweist, dass das Spike-Protein allein ausreicht, um die Krankheit auszulösen, so die Forschenden.“
    Wenn ich das richtig verstanden habe, werden die mRNA-Impfungen eingesetzt, damit unsere Zellen eben jene Spike-Proteine in unserem Körper selbst herstellen. Damit dann unser Immunsystem darauf reagiert und in Aktion tritt, um sie zu vernichten und wir im Folgenden damit vor der Krankheit geschützt sind .
    Wenn nun aber nicht das Virus an sich, sondern lediglich die Spike-Proteine das Problem sind, dann wären die mRNA-Impfungen nicht nur nutzlos, sondern sogar gefährlich. Nicht nur, dass die Geimpften weiterhin Andere anstecken könnten, sie könnten sogar selbst wegen der Impfung erkranken.
    Oder habe ich da einen Denkfehler? Oder ist der Artikel Fake?
    Ihnen alles Gute!

  18. Avatar
    Klaus der Schwab-e

    6. Mai 2021 um 14:53

    Lieber Herr Gräber,
    ich kann gut verstehen, dass Sie das „I-Wort“ verwenden, anstatt den vermeintlichen „kleinen Pieks“ ganz auszuschreiben. Das Regi.., Verzeihung, der Staat geht mit allen Mitteln gegen Menschen vor, die nach „offiziellem“ Narrativ als „Corona-Leugner“, „Verschwörungstheoretiker“, usw. gelten (wobei ich niemanden kenne, der Corona leugnet. Darum geht es aber auch gar nicht). Es gab bereits mehrere Durchsuchungen von Arztpraxen (Schiffmann/Fiddike) einschließlich der Beschlagnahmung von Inventar, weil diese Ärzte/Ärztinnen es wagten, Masken-Atteste auszustellen!

    Eines der Ziele dieser geplanten Pandemie („Event 201“ https://www.youtube.com/watch?v=zv9J0fKlhA0) ist die totale Überwachung. Einstieg dazu sind die Abschaffung des Bargelds und der „Grüne Pass“ der EU. Zwei Riesenschritte hin zum total gläsernen Menschen! Ein weiteres Ziel sind Milliardengewinne der Pharma-Konzerne durch „Impfungen“, die natürlich fortan regelmäßig „aufgefrischt“ werden sollen. Es kristallisiert sich zunehmend heraus, dass es noch ein weiteres Ziel geben könnte – aber das möchte ich hier nicht aussprechen („georgia guidestones“ http://www.youtube.com/watch?v=XY8Ff7ge7-Y

    Ansonsten erfährt man alles, was der Mainstream uns vorenthält, z.B. bei Dr. Wolfgang Wodarg (www.wodarg.com), Prof. Stefan Hockertz (https://www.youtube.com/watch?v=kWpzfqW34lA). Auch bei http://www.rubikon.news gibt es vieles, das man in den klassischen Nachrichten nicht hört. Und noch ein Tipp: https://reitschuster.de/post/rasanter-anstieg-der-impf-nebenwirkungen-in-ganz-europa/
    Je tiefer man gräbt, desto unglaublicher wird das Ganze.
    Viele Grüße!

  19. Avatar

    Zu Ihren Hinweis:
    Meine Meinung: wer sich impfen lassen möchte, sollte dies tun. Wer dies nicht möchte, sollte dadurch keine Nachteile haben.
    Können Sie etwas dazu sagen, dass vielfach zu lesen ist, dass diese geimpften Menschen höchst ansteckend sind und somit die Menschheitsreduzierung (Great Reset)
    erst auslösen?

    Antwort René Gräber:
    Ja, gerne. Es hat etwas gedauert die Informationen alle zu „verarbeiten“, aber jetzt:
    https://freie-impfentscheidung.de/geimpfte-gefaehrlich-spike-proteine/

  20. Avatar

    Sehr geehrte Herr Gräber,
    Sie schreiben unter anderem: „aber es ist klar: Vitamin C ist (auch) Ascorbinsäure, eine Säure, die weiter übersäuernd wirkt und bei stark übersäuerten Patienten gar nicht mehr aufgenommen wird.“ Was halten Sie in diesem Zusammenhang von Vitamin C-säurefrei als Calciumascorbat?
    Mit freundlichen Grüßen
    akiesel

  21. Avatar

    lieber Herr Gräber, danke für Ihre gute Arbeit!!!ich lese die Newsletter seit langem gerne.
    ich (64Jahre) hatte Januar 2021 C. und meine Arzt Freundin hat mir gleich zu Beginn und dann weiter 3 x 7gr Vit.C innerhalb einer Woche injiziert. (bei ihr zu Hause… mein Hausarzt meinte ich dürfe mit C. seine Praxis nicht betreten)
    Dazu einiges aus der Klinghardt Medizin. ich war nach 10 Tagen durch ohne weitere Nachwirkungen. und keine Bronchien und Lungenprobleme!
    lieben Gruß

  22. Avatar

    Sehr geehrter Herr Gräber,
    herzlichen Dank für Ihren Einsatz und Ihre Mühe!!
    Falls Sie noch Informationen bezüglich der aktuellen Situation in Indien sammeln, eine Krankenschwester aus Kanada behauptet, dass die uns dazu gezeigten Aufnahmen aus Mai 2020 stammen (Gasunfall in Fabrik).
    Sie hat noch mehr Interessantes zu berichten, darüber was uns noch blüht:
    https://videa.hu/videok/hirek-politika/kanadai-apolono-uzenete.-rdE511GqjxAB653H
    (Das Interview ist auf Englisch.)
    Aus Ungarn habe ich gehört, dass in mehreren Städten die Krankenhäuser überfüllt sind mit Personen, die nach der Impfung schwer erkrankt sind. Die Belegschaft wurde gezwungen eine Schweigeerklaerung zu unterschreiben, damit nichts nach außen dringt.
    Was für verrückte Zeiten!
    Liebe Grüße

  23. Avatar

    hallo Herr Gräber,

    ich nehme täglich einen Teelöffel Vitamin C in Form von Natrium Ascorbat. Können Sie bitte die Unterschiede zwischen Ascorbinsäure und Natrium Ascorbat nennen, bzw. ob letzteres den Nieren schaden könnte. Mit Erfahrungen einer Nebennierenschwäche und auch geschmacklich liegt mir das Natrium Ascorbat näher.
    Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen,
    Vielen Dank!

    Antwort René Gräber:
    Vom Natrium Ascorbat würde ich eher abraten. Das ist ja eine Verbindung aus Natrium und der Ascorbinsäure. Das Ganze läuft auch unter E301. Es steht bei mir nicht auf der Liste der Substanzen die ich für meine Patienten teste… Ich gehe eher auf Acerola oder Hagebutte.

  24. Avatar

    hallo Herr Gräber,
    bin darüber informiert, dass man keine Ascorbinsäure nehmen soll, sondern reines Vit.C aus Obst, Gemüse. Ascorbinsäure würde verhindern, dass reines Vit.C absorbiert werden kann. Was ist da dran?
    Ich nenhme auch keine Säfte oder Konzentrate, ich esse die Frucht / Gemüse. Bin fast 77 J, alt und eine C.-Impfung – nur über meine Leiche. Nehme dafür gern alle verbotene Freude in kauf, aber testen und impfen nein. Trage keine FFP2 Maske. Meine Haushalt und das Wohnhaus halte ich elektrosmogfrei und bin fit wie eine 40 jährige. Danke für Ihre Info.
    Birgit

    Antwort René Gräber:
    Ich weiß, Sie arbeiten ja auch mit Radionik usw. Bezüglich des Vit. C: ob die Aufnahme des natürlichen Vitamin C durch bestimmte Ascorbinsäure-Varianten blockiert werden könnte, wäre vorstellbar – ich halte das aber für ziemlich unwahrscheinlich.

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