Die Polio-Erkrankung (die Kinderlähmung) gilt als nicht heilbar.
Bei solchen Aussagen wird leider nicht bedacht, beziehungsweise eher hinterfragt, ob es Substanzen geben könnte, die frühzeitig gegeben, die Spätschäden vermeiden könnte. Eine dieser „Substanzen“ könnte das Vitamin C sein.
Wieder einmal. Vitamin C. Bestimmte „Fachkreise“ bekommen da natürlich wieder Schnappatmung – alleine wenn man das schon erwähnt. Aber schauen wir einmal…
Also: während der großen Polioepidemie 1950 gab angeblich weder eine Behandlung noch einen Impfstoff gegen Polio. Diese Aussagen kennen wir ja von „offiziellen“ Stellen und Politikern aus der Corona-Pandemie, als fortlaufend behauptet wurde, dass es keine Medikamente gäbe und auch keine „Impfung“.
Das körpereigene Immunsystem oder Vitalstoffe die helfen konnten, wurden erst gar nicht erwähnt. Solche Dinge scheinen in der „Politik“ und der „offiziellen Schulmedizin“ gar nicht mehr zu existieren.
So scheint es auch bei der Polio gewesen zu sein: keine Medikamente, keine Impfstoffe. Das suggeriert natürlich, dass das „Schicksal“ der Erkrankung Polio unabwendbar gewesen sei.
Aber es gab bereits damals Ärzte, die sich mit diesen Aussagen nicht zufrieden gaben. Einer dieser Ärzte war Dr. Frederick R. Klenner.
Klenner praktizierte vor allem in den 1940er und 1950er Jahren in den USA. Er wurde bekannt für seine Arbeit mit hohen Dosen von Vitamin C zur Behandlung verschiedener Krankheiten, einschließlich der Polio.
Dr. Klenner war ein Pionier in der Verwendung von Vitamin C in therapeutischen Dosen, weit über den empfohlenen Tagesbedarf hinaus. Er glaubte, dass Vitamin C eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Infektionskrankheiten und anderen gesundheitlichen Problemen spielen könnte.
Mit welchen Dosen Dr. Klenner arbeitete ist u.a. hier beschrieben:
A Therapeutic Level of Vitamin C Supplementation as Employed by F .R. Klenner, M.D. (from „The Significance of High Daily Intake of Ascorbic Acid in Preventive Medicine,“ p. 51-59, Physician’s Handbook on Orthomolecular Medicine, Third Edition, Roger Williams, PhD, ed.)
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Eine Zusammenfassung der Formel von Dr. Klenner:
350 mg Vitamin C pro kg Körpergewicht pro Tag (350 mg/kg/Tag):
Zu dieser Tabelle schreibt Dr. Andrew Saul auf seiner Webseite:
„Diese Mengen mögen hoch erscheinen; tatsächlich verwendete Klenner bis zu viermal so viel, in der Regel durch Injektion. Dies sind moderate orale Dosen. Sie können auch doppelt so viele Dosen verabreichen, mit der Hälfte der Menge an „C“ pro Dosis. Injektionen von C können mit Ihrem Arzt abgesprochen werden.
Vitamin C kann als Flüssigkeit, Pulver, Tablette oder Kautablette verabreicht werden. Kleinkinder bevorzugen oft fein pulverisierte, natürlich gesüßte Kautabletten, die zwischen zwei Löffeln zerdrückt werden können.
Sie können Ihr eigenes flüssiges Vitamin C herstellen, indem Sie täglich C-Pulver in einer kleinen Tropfflasche (1 Unze) auflösen und bei Bedarf einen Süßstoff hinzufügen. Dr. Klenner empfahl natürlich eine tägliche Präventivdosis, die etwa 1/6 der oben genannten therapeutischen Menge betragen könnte, dreimal täglich verteilt.
Personen, die empfindlich auf Zitrusfrüchte, Tomaten oder Preiselbeeren reagieren, können Vitamin C in Form von Ascorbat einnehmen, einem säurefreien Vitamin C. Am häufigsten wird Calciumascorbat und am seltensten Natriumascorbat gewählt, außer zur Injektion. Die Umstellung auf eine Erhaltungsdosis (etwa 60 mg/kg/Tag) sollte schrittweise über einen Zeitraum von ein oder zwei Wochen erfolgen. Ein Kilogramm entspricht 2,2 Pfund.“
Was die Behandlung von Polio betrifft, veröffentlichte Dr. Klenner in den 1940er und 1950er Jahren mehrere Fallstudien und wissenschaftliche Artikel, in denen er über seine Erfahrungen mit der Verwendung von hochdosiertem Vitamin C zur Behandlung von Polio-Patienten berichtete.
Er berichtete über Fälle von Patienten, die sich von den Symptomen der akuten Polio erholt hatten, nachdem sie intravenöse Infusionen von Vitamin C erhalten hatten. Dr. Klenner behauptete, dass Vitamin C in ausreichend hohen Dosen die Virulenz des Polio-Virus verringern und die Genesung beschleunigen könne.
Ein Fallbeispiel beschreibt wie er sich um 60 Poliopatienten zu kümmern hatte. Da er kein „Virologe“ war, beschloss er einfach, diese Patienten ein paar Tage lang mit mehreren zehntausend Milligramm Vitamin C zu behandeln. Ein Teil davon wurde oral verabreicht, ein anderer Teil als Infusion. Das überraschenede Ergebnisse: alle Polio-Patienten konnten das Krankenhaus ohne bleibende Lähmungen verlassen.
Einen ausführlichen Bericht zu arbeitsweise von Dr. Klenner findet man hier:
https://www.mv.helsinki.fi/home/hemila/CP/Klenner_1949_Polio.pdf
In diesem Artikel aus dem Jahr 1949 berichtet Dr. Fred Klenner über die erfolgreiche Behandlung von Polio, Diphtherie, Herpes zoster, Herpes simplex, Windpocken, Grippe, Masern, Mumps und virale Lungenentzündung mit Injektionen von hohen Dosen von Vitamin C. Dr. Klenner sagt:
„Die Ergebnisse, die wir bei Viruserkrankungen mit Vitamin C als Antibiotikum erzielt haben, mögen fantastisch erscheinen. Diese Ergebnisse unterscheiden sich jedoch nicht von den Ergebnissen, die wir bei der Verabreichung von Sulfamitteln oder Schimmelpilzmedikamenten gegen viele andere Arten von von Infektionen.“
Fazit
Die Vitamin C Therapie ist seit Jahrzehnten extrem erfolgreich bei zahlreichen Erkrankungen und wird dennoch zuverlässig von der Schulmedizin ignoriert. Dies sahen wir vor allem bei der „Corona-Pandemie“, obwohl es auch hier frühzeitig Belege gab. Ich berichtete dazu u.a. hier:
Und vor allem sollte sich folgende Erkenntnis (endlich) einmal durchsetzen:
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Dieser Beitrag wurde am 20.7.2023 erstellt.