Die angeblich „dunklen Seiten“ des Vitamin C

Vitamin C in Orangen

Es geht wieder einmal um die Vitamine und deren angeblich „desaströse“ Wirkungen.

Und wieder einmal soll es das Vitamin C sein, welches angeblich vollkommen hinterhältig viel verspreche und wenig halte.

So gibt es zum Beispiel einen Beitrag älteren Datums von der „Welt“[1], der vor der „dunklen Seite des Vitamin C“ warnt und der unter anderem auch auf facebook fleissig geteilt wurde – Motto: „Ich hab´s ja schon immer gewusst!“.

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Denn: Vitamin C bei einer Krebserkrankung einzusetzen, das sei ja ein Ding der Unmöglichkeit, nicht zuletzt, weil der Patient möglicherweise geheilt wird und damit nicht mehr als Patient zur Verfügung steht!

Was also muss man dem Ottonormalverbraucher erklären, auf dass er aufhört, Vitamin C als eine positive Geschichte anzusehen?

Der Artikel aus der „Welt“ versucht hier, einige Ansichtsweisen zurecht zu rücken. Und da gilt es, die zurechtgerückten Ansichtsweisen zurecht zu rücken.

Der Röhren-Fernseher-Erfinder

Wer Röhren-Fernseher erfindet, der kann was erzählen. So erzählte der „große deutsche Physiker“ Manfred von Ardenne, dass große Mengen an Vitamin C zur Therapie von Krebserkrankungen geeignet seien.

Jedoch bei einer näheren Untersuchung der Hypothesen von Professor von Ardenne konnte ich nirgends feststellen, dass er jemals diese Thesen vertreten hatte.

Vielmehr hatte der zwei verschiedene Therapien vorgeschlagen: die Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie und die Krebs-Mehrschritt-Therapie, bei der Tumore und deren Metastasen durch eine Überwärmung (Hyperthermie) in Kombination mit Chemotherapie behandelt werden. Es gibt keinen Hinweis auf den Einsatz von Vitamin C.

Das ist eigentlich schade. Denn es gibt ebenso keinen Hinweis, dass der hochdosierte Einsatz von Vitamin C eine Art „Lausbubenstreich“ in der Behandlung von Krebserkrankungen darstellen könnte.

Der Lausbubenstreich ist der „Welt“-Artikel, der freudig vorgibt, dass Wissenschaftler der Harvard-Universität jetzt gezeigt haben wollen, dass dieser (nicht gemachte) Vorschlag von „katastrophaler“ Natur sein solle.

Denn die wollen festgestellt haben, das Antioxidantien (wie das Vitamin C), Krebs fördern statt zu verhindern.

Ja, da schlägt es doch 13. Habe ich‘s doch gewusst! Aber warum ist das so?

Die undokumentierte Begründung, ebenso wie die undokumentierte Harvard-Studie, lautet, dass Vitamin C genauso wirkt wie ein berühmt-berüchtigtes Krebsgen. Also wenn ich viel Vitamin C zu mir nehme, dann muss ich am anderen Tag mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Krebs haben.

Ich weiß jetzt nicht, ob die Harvard-Professoren das auch haben dokumentieren können?

Nach so vielen Unterstellungen schauen wir uns doch einmal das ominöse Krebsgen an. Dieses „Onkogen“ nennt sich erB2. Neben einem Onkogen kann es noch eine „krankhaft abgewandelte Form“ einnehmen (kommt dieser Schwachsinn aus Harvard?), die dann auch noch „bei fast allen Krebserkrankungen“ eine Rolle spielt. Wie sieht diese Rolle aus?

Das Gen produziert krankhaft deformierte Zellen, „die sich aus der Masse herauslösen“ (man bewundere die wissenschaftlich exakte Aussage in Bezug auf die Masse, was immer auch für eine Masse das sein könnte), und dann im Körper auf Reise gehen.

Und genau das macht Vitamin C auch. Damit scheint Vitamin C also ein Reisebüro für reisefreudige Tumorzellen zu sein, die in Harvard um eine Reiseerlaubnis nachgefragt haben. Und zum Dank für diese Reiseerlaubnis wachsen und vermehren sich diese Reisezellen und „überschwemmen schließlich den gesamten Organismus“.

Eine fürwahr bemerkenswerte Erklärung für die Entstehung von Krebserkrankungen, deren einzige Grundlage ein Krebsgen ist, das einen Verbündeten im Vitamin C findet.

Das Krebsgen des Röhren-Fernsehers

Das eben erwähnte Onkogen hört auch noch auf einen weiteren Namen: HER2/neu (human epidermal growth factor receptor 2). Dieses Gen spielt in der Tat eine gewisse Rolle bei der Behandlung und Diagnose von – Krebserkrankungen?

Die „Welt“ behauptet jedenfalls, dass das Gen für praktisch alle Krebserkrankungen von Bedeutung sei. Die Wahrheit ist, dass dieses Gen fast ausschließlich im Bereich Brustkrebserkrankungen von Bedeutung ist, und das auch nur (aber immerhin) zwischen 15 und 30 Prozent aller invasiven Mammakarzinome. Hier wirkt das Gen hyperaktiv.

Diese Konstellation steht aber in einem diametralen Gegensatz zur Aussage der „Welt“, die alle Krebserkrankungen von diesem Onkogen abhängig machen will.

Und wenn Vitamin C wie dieses Onkogen funktioniert, dann ist klar, dass alle Krebserkrankungen entweder vom Onkogen oder vom Vitamin C oder gleich beidem ausgehen müssen.

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Weiter im Beitrag:

Folgerichtig stellt sich die Autorin des Beitrags die Frage, ob Antioxidantien allgemein und Vitamin C im speziellen Krebs fördern? Und hier ist der Schreiber auch gleich fündig geworden.

Nicht nur das Vitamin C, auch das Vitamin E und Betacarotin sind verkappte Onkogene. Was machen sie? Sie halten gefährliche Einzelgänger am Leben, so die Autorin, die dann in „zerstörerische Krebszellen“ umgewandelt werden.

Wir erfahren hier also, zu unserem 100-prozentigen Erstaunen und Entsetzen, dass Krebszellen zerstörerisch sind. Wo doch alle Welt immer geglaubt hatte, dass Krebszellen nur harmlose Einzelgänger sind. Aber Harvard hat’s möglich gemacht.

Wer diese Soziologie der Entstehung von Krebserkrankungen erfunden hat, wird von der Autorin erwähnt, aber nicht belegt. Irgend eine Genetikerin hat in Zellkulturen etwas gefunden und dann im Fachmagazin „Nature“ veröffentlicht.

Eine Quelle wird nicht angegeben. Lediglich erwähnt die Autorin, dass die Genetikerin die Verallgemeinerung ihrer Ergebnisse als noch unklar ansieht.

Diese Unklarheit ist jedoch kein Grund, die Aussage, dass Vitamine quasi Onkogene sind, ebenfalls als unklar anzuzweifeln. Im Gegenteil. Denn jetzt werden die schweren Waffen aufgefahren.

Große Studien beweisen Röhren-Onkogen

Nachdem die Autorin festgestellt zu haben scheint, dass ihre Argumentation und Logik gegen die Vitamine nicht von dieser „Welt“ zu sein scheinen, müssen andere Kaliber her.

Denn die lieben Kollegen haben ja nicht umsonst große Studien veranstaltet, die das beweisen, was man bewiesen haben wollte. Und die kommen jetzt unheimlich gut einher.

Aber statt Studien zu zitieren, belässt es die Autorin lediglich bei der Aussage, dass es große Studien aus vergangenen Jahren gibt, die dies alles belegen. Also wieder einmal ist der Glaube an die Aussagen der „Welt“ gefragt und keine kritische Auseinandersetzung mit der Materie, die nach entsprechenden Belegen und Dokumentationen rufen würde.

Lediglich eine Studie wird zwar nicht dokumentiert, dafür aber umso freudiger besprochen. Ich hatte diese Arbeit auch im Zusammenhang mit einem meiner Beiträge erwähnt: Carotinoide | Anwendung – Wirkung und Nutzen.

Die Gründe für diese Beobachtungen sind meines Erachtens nie wirklich diskutiert und hinterfragt worden. Das Einzige, was den Wissenschaftlern hierzu eingefallen ist, scheint zu sein, dass Raucher unter Vitamin E (alpha-Tocopherol) ebenfalls eine erhöhte Bereitschaft für die Entwicklung zu Lungenkrebs gezeigt hatten.

Die Erklärung für dieses Phänomen war allerdings relativ einleuchtend: alpha-Tocopherol ist zum einen nur eine von mehreren Formen des Vitamin E, die in der Natur keine übergeordnete Rolle spielt, ganz im Gegensatz zu den anderen Formen.

Eine Supplementierung mit einem synthetisch billig zu produzierenden „Vitamin E“ entspricht in keinster Weise der Zufuhr von natürlichem Vitamin E. 

Dazu kommt noch, dass Vitamin E (vor allem alpha-Tocopherol) in sauerstoffreichem Gewebe, wie der Lunge, schnell seine Fähigkeit als Antioxidans verliert und zum Oxidans wird. An diesem Punkt trägt es zur Bildung von freien Radikalen bei und damit zur Schädigung des Gewebes.

Eine solche Entwicklung ist besonders dann stark ausgeprägt, wenn es an Vitamin C fehlt. Denn Vitamin C regeneriert Vitamin E als Antioxidans. Um dieser Aufgabe nachgehen zu können, bedarf es an Tagesmengen, die deutlich über denen liegen, die uns Schulmedizin und Ernährungswissenschaft zumuten wollen.

Um den eigenen Standpunkt noch einmal zu unterstreichen, berichtet die Autorin der „Welt“ von einer schottischen Studie, die gezeigt haben will, dass Vitamin C in Kombination mit Fett „verheerende Wirkung entfaltet“.

Eine Quelle vermissen wir ebenso wie zuvor auch. Aber damit hätten wir jetzt Vitamine und Fette in einem Boot. Denn auch Fette sind des Teufels und im Zusammenhang mit Vitaminen einfach nur „verheerend“.

Man sieht, die Wissenschaftsabteilung der „Welt“ nimmt gerade an Fahrt auf. Es braucht nicht mehr lange und man erfindet dort den Röhren-Fernseher, nebst Vitamin-Onkogen aufs Neue.

Zum Schluss dann noch die Frage nach den Vitaminpräparaten. Aber auch hier kennt sich die „Welt“ gut aus. Denn auch hier gibt es wieder neue Studien, deren Quellen nett verschwiegen werden, aber gezeigt haben, dass Vitamine schaden.

Die Studien wollen sogar gezeigt haben, dass die Vitamine C und E die gesunden Effekte von körperlicher Aktivität zunichte machen.

Was folgt also daraus, zumindest für die, die in Harvard studiert haben? Antwort aus Harvard: Nahrungsmittel vermeiden, die mit tödlichen Vitaminen durchseucht sind!

Da die Schreiberin des „Welt“-Artikels diesen ausgemachten Unfug selber so in dieser Form nicht vertreten mag (da sie bei einer entsprechenden Formulierung vielleicht mit einer Einweisung in die geschlossene Anstalt rechnen müsste), umgeht sie dieses Fiasko in gewohnt auf den Glauben setzende Weise: man darf Obst TROTZDEM weiterhin essen.

Denn es sei trotz, und nicht wegen seiner Antioxidantien gesund. Warum also ist Obst gesund, wenn die Antioxidantien so schädlich sind, wenn die Vitamine darin so verheerend sind? Was macht Obst so gesund TROTZ dieser verheerenden Giftstoffe?

An dieser Stelle endet der Beitrag zum Bekenntnis zum Glauben an die Schulmedizin und ihren faulen Zweig, die Ernährungswissenschaft.

Die angeblich „böse“ Welt der Vitamine

Es ist ja nichts Neues, dass alles, was natürlichen Ursprung hat oder damit zu tun haben könnte, von Schulmedizin und seinen Schergen in ein entsprechend trübes Licht gestellt wird.

Dazu muss man natürlich entsprechende argumentative Tricks einführen, die die hirnverbrannten Botschaften an den Mann beziehungsweise an die Frau zu bringen haben.

Wie blöd man sich dabei anstellen kann, das zeigt sogar die „Welt“. Die war sich nicht blöd genug, ein paar Jahre später einen Beitrag zu veröffentlichen, der auf einmal das komplette Gegenteil heraus posaunte, nämlich Ascorbinsäure: Vitamin C kann bei Leukämie helfen.

Hier war auch von einem Gen die Rede, dass bei der Ausbildung von Leukämie eine Rolle zu spielen scheint: TET2 (wo bleibt denn das allmächtige HER2, das bei allen Krebsen so wichtig sein soll?).

Dieses Gen lässt in seiner Aktivität nach, was die Reifung von Stammzellen herabsetzt und die sich als solche unkontrolliert teilen und zur Leukämie führen. Ausgerechnet Vitamin C kann ein lahmgelegtes TET2 wieder reaktivieren und somit einen wichtigen Beitrag zur Therapie der Leukämie leisten.

Quellen zu dieser wissenschaftlichen Arbeit fehlen natürlich auch hier. Aber das ist an dieser Stelle zwar interessant, aber nicht so wichtig. Denn ich zitiere diesen Beitrag nur, um zu zeigen, dass man bei der „Welt“ selber nicht zu wissen scheint, in welche Richtung man sein Fähnchen wehen lassen sollte.

Inzwischen gibt es außerhalb dieser „Welt“ eine Welt, in der weniger geglaubt, sondern mehr geforscht wird. Und hier gibt es einen Pool an wissenschaftlichen Arbeiten, die gezeigt haben, dass Vitamin C und andere Vitamine bei der Verhinderung und Therapie von Erkrankungen, auch Krebserkrankungen, mehr als nur wichtig sind.

Es gibt sogar Arbeiten, die gezeigt haben, dass Vitamin C hochdosiert Krebszellen eliminieren kann. Die Dosierung liegt dabei so hoch, dass sie nur über eine intravenöse Gabe sichergestellt werden kann[2].

Ich hatte auch in einem eigenen Beitrag[3] die Fähigkeit des Vitamin C zur Bekämpfung von Krebserkrankungen gewürdigt.

Es gibt hier Überlegungen, dass hochdosiertes Vitamin C Wasserstoffperoxid in Tumorzellen erzeugt, welches selbige zum Absterben bringt. Andere Arbeiten zeigen, dass Vitamin C das genaue Gegenteil macht.

Es wirkt als Antioxidans, und fängt als solches freie Radikale ab, die die Tumorzellen, beziehungsweise ein Protein namens HIF-1 in der Tumorzellen benötigen, um die zelleigene Biochemie aufrechtzuerhalten.

Eine Sammlung von Studien zu dieser Frage, insbesondere im Hinblick auf Vitamin C, gibt es hier: Humans Are Free: Search results for cancer vitamin c.

Von mir noch ein paar Beiträge zur Frage, welche Bedeutung Antioxidantien in der Onkologie haben:

Fazit

Das vorliegende Beispiel, der mediale Zerriss von Vitamin C als gefährliche Substanz, die es zu vermeiden gilt, die man aber als Obst trotzdem zu sich nehmen darf, zeigt, wie die Medien diese Themen aufgreifen und verarbeiten.

Und hier im Beitrag habe ich noch nicht einmal die Frage nach BIO-Obst oder dem Gehalt an Vitalstoffen in unserem heutigen Obst bemüht.

Fest steht, dass am Ende der „Schulmedizin-Beiträge“ ein Schuldspruch gefällt werden soll, der zur ewigen Verdammnis von Vitaminen und natürlichen Heilsubstanzen führt.

Dazu laviert man sich im Verlauf der Erklärungen und der dazu notwendigen maroden Logik durch das Thema, betreibt Wissenschaft ohne Quellenangaben, was nicht Wissenschaft sondern Glauben pur ist, und hofft zum guten Schluss, dass der geneigte Leser blöd genug ist, diesen ganzen Rotz auch noch zu glauben.

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Quellen:

René Gräber

René Gräber

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26 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar

    Super Information, wie immer! Vitamin C Infusion als Natriumascorbat.

  2. Avatar

    Danke, dass es Menschen wie Sie gibt, Herr Gräber, die diesen ausgemachten Blödsinn der in der Presse ständig verbreitet wird, zurechtrücken!
    Ich selbst supplementiere mit Ester-C, Vitamin D und Magnesium. ich müsste schon tot sein, wenn es nach diesen Artikeln ginge.

  3. Avatar

    Hallo Herr Gräber, ich lese jedesmals Ihre sehr guten Informationen. Diese sind sehr informativ.
    Ich bin in allen Ihren Berichten der gleichen Meinung. Die Menschen hier sollen für total dumm gehalten werden und merken es nicht mal.
    Das jeder Mensch auf die Naturmedizin anders reagieren kann ist klar, aber man kann es ja mal versuchen bevor Chemie zum Einsatz kommt.
    MfG H.Burmester

  4. Avatar

    Die Aufgabe eines modernen (Wissenschafts-)Journalisten ist es nicht, Fakten zu finden, sondern die Seiten seines Arbeitgebers zu füllen. Am besten mit kontroversen Themen, denn das motiviert zum Kauf der Zeitschrift. Und wer wollte nicht wissen, warum Vitamine gefährlich sein sollen?

  5. Avatar

    Sehr geehrter Herr Gräber,
    Meiner Vermutung nach wird wohl die Lobby der Pharmakonzerne dahinter stehen.

  6. Avatar
    Karl Kannewurf

    20. Januar 2019 um 12:49

    Sehr geehrter Herr Gräber,
    Das ganze hier ist von der Pharmaindustrie gezahlt. Die wollen nicht, dass es ein anderes Mittel als ihre Chemischen Keulen den Menschen hilft gesund zu werden bzw. zu bleiben. Man sollte auch den Namen dieser „DAME“ öffentlich bekannt geben. So kann man Artikel von ihr gleich ins Feuer werfen. Man will uns immer mehr anlügen !!!!!

  7. Avatar

    Da fällt mir ein Sommerloch Artikel der BILD Zeitung (vor ca 3 Jahren)wieder ein, in dem allen Ernstes vor Olivenöl gewarnt wurde. Es sein doch nicht so gesund und man solle es nur vorsichtig in sehr geringen Dosierungen verwenden…;)

  8. Avatar

    Sehr geehrter Herr Gräber,
    ich habe jetzt gelesen dass man zwar viel Vitamin C zu sich nehmen sollte – aber nicht die synthetisch hergestellte Ascorbinsäure. Es könne den Darm, die Herzgesundheit u.a. schädigen.
    Siehe zentrum-der-gesundheit.de/ascorbinsaeure-ia.html

    Ich bin nun stark verunsichert, da ich täglich 1g zu mir nehme.

  9. Avatar

    Hallo Herr Gräber,

    ein Spruch im Schaufenster einer Buchhandlung.

    Lesen gefährdet die Dummheit.

    Es gibt in jeder Buchhandlung eine Abteilung
    mit Medizinischen Büchern,also warum sich aufregen die Kranken müssen sich nur die Mühe machen solche Bücher zu kaufen,statt sich von bestochenen Lügner im Fernsehen einlullen zu lassen.

  10. Avatar

    Hallo Herr Gräber,
    mein Mann und ich sind zwei Beispiele für einen sehr erfolgreichen Einsatz von Hochdosis Vit.C. Meinem Mann hat man damit die Entfernung der Blase erspart, die laut den Ärzten der Uni-klinik und den dazu bestehenden Richtlinien (ein hochgradig maligner Blasentumor) alternativlos war. Mein Mann ist seid 6 Jahren krebsfrei.

    Bei mir werden mit Infusionen von hochdosiertem Vit.C erfolgreich zwei Autoimmunerkrankungen (die Entzündung der Schilddrüse – die Hashimoto Thyreoiditis und Entzündliche Darmerkrankung) behandelt.
    Diese Therapie ist für mich mittlerweile alternativlos. Bin dem Heilpraktiker dafür sehr dankbar.

    Schade, dass unsere so erfolgreiche Schulmedizin und auch die Krankenkassen das nicht akzeptieren wollen.
    Prof.Dietrich Grönemeyer mit dem Buch „Weltmedizin“ ist leider noch eine Ausnahme.
    Schade!!!

  11. Avatar

    Hallo René; ich bedanke mich für Ihr Engagement und Ihre Infos. Es ist schade, dass man so viele Menschen nicht überzeugen kann, weil sie sich für solche Themen nicht interessieren. Man erreicht sie einfach nicht….wenn man von dem Wissen erzählt.
    Jeder isst seines Glückes Schmied versteht sich für mich auch folgendermaßen: „Jeder ist seiner Gesundhgeit Schmied!“ Und ich bin der Meinung, dass wir zu mindestens 50% selber schuld sind, wenn uns eine Krankheit trifft. Weiterhin frohes Schaffen! :-))……..
    Uschi

  12. Avatar

    Die Absatzzahlen der Welt und anderen Kaufzeitungen und Magazinen gehen seit Jahren zurück, im letzten Quartal fast 10 %. Wer bei Sinnen ist, bezahlt doch nicht die Fake-News!

  13. Avatar

    Vitamin C (Ascorbinsäure) wird wie auch Thiamin derzeit in der Intensivmedizin als wichtiger Kofaktor diskutiert.
    ACC (Acetylcystein) als Schwefelgruppendonator, wird bereits als antientzündlich, Leberprotektiv und protectiv weil antientzündlich bei ARDS (Aquired respiratory distress syndrome) eine sehr schweren, lebensbedrohlichen Lungenerkrankung, routinemäßig in der Intensivmedizin eingesetzt. Die Schulmedizin lernt dazu.

  14. Avatar

    Hallo Herr Gräber,

    ich freue mich, dass ich noch immer auf Informationen von ehrlichen Menschen stoße, die den Lügensumpf vieler Ärzte und vorallem der gierigen Pharmaindustrie entgegentreten. Leider habe auch ich die Erfahrung gemacht, dass trotz dieser Aufklärungen die Menge sich nicht überzeugen läßt und nur die Personen, die sich auch ein bisschen mit dem Themenbereich der Gesundheit beschäftigen, die Augen öffnen läßt. Ich habe erstmals im Jahr 1990 (im Alter von 27 – glücklicherweise!) mit ganz anderen Augen die Gesundheitsindustrie beäugt, nachdem mir eine Nachbarin das Buch „Heilen ohne Spritze und Pillen“ schenkte. Von da an, habe ich alles ersteinmal grundsätzlich hinterfragt und mich viel belesen. Ich bin jetzt 55 Jahre alt und unterstütze meine relativ gesunde Ernährung mit wenig Zucker trotzdem mit Nahrungsergänzungsmitteln seit knapp 10 Jahren, die alle auf natürlicher Herkunft beruhen. Ich fühle mich gut, bin seit über 25 Jahren nicht mehr beim Arzt gewesen (brauchte es auch nie) und höre lieber auf meinen Körper als auf irgendjemanden.
    Viel Glück und Kraft weiterhin beim Kampf gegen die Einflüsse der Pharmaindustrie.
    Heike

  15. Avatar

    Hallo Herr Gräber,
    In Ihrem Beitrag „https://www.vitalstoffmedizin.com/vitamin-c/“
    schreiben Sie, dass mit hochdosiertem Vitamin C Erwachsene die Dauer einer Erkältungskrankeit nach einer finnischen Studie um grob 10 % verkürzen könnte.
    „Normaldosis“ geben Sie dort mit 100 bis 150 milligramm an, während „hochdosiert“ mit 6 bis 8 gramm angegeben ist. Das ist Faktor 40 bis 80.
    Der Effekt ist dagegen nur grob 10 %.
    Wenn also eine „normale Erkältungserkrankung“ nach Volksmund dauert: „mit Arzt 2 Wochen und ohne Arzt 14 Tage“, dann ergibt diese Hochdosierung einen Effekt von rund 1,5 Tagen schnellerem Wohlbefinden. Also, wenn ich 14 Tage bis 2 Wochen Krankheit erwarten würde, und dann „schon“ nach 12,5 Tagen mich wieder gesund fühlen würde – dann würde ich den Unterschied wahrscheinlich überhaupt garnicht bemerken. Aber, ob ich 2x am Tag 100 mg Supplement einnehme, oder 40x am Tag 200 mg – und das dann womöglich noch 10 bis 12 Tage lang – DAS würde ich deutlich merken. Und zwar nicht wirklich vorteilhaft.
    Natürlich haben Sie Recht damit, dass Propaganda zur Verteufelung von Vitamin C und Vitamin D geradezu als vorsätzliche Körperverletzung anzusehen ist. Aber man muss doch auch mal die Kirche im Dorf lassen.
    Dann nimmt man eben statt 200 mg am Tag 400 oder 600 mg als Supplement und fühlt sich dabei relativ wohl. Dass das dann in der Statistik der Studien nur für ein paar Stunden schnellere Genesung helfen würde, kann man m.E. dabei getrost übersehen.
    Was mich viel mehr interessieren würde ist die Frage von möglicher Überdosierung von Vitamin D und was dann für körperliche Effekte eintreten können.
    mit freundlichen Grüßen
    Johann Blaumann

  16. Avatar

    Sehr geehrter Herr Gräber,
    Zu Ihrem Bericht über VitaminC kann ich Ihre Meinung, nur bestätigen.Ich habe 1994 Krebs gehabt und habe während meiner Kur Vitamin C 1000 pro Tag bekommen.
    Auch habe ich 5Jahre Mistel in den Bauch gespritzt. Auslöser meiner Krebserkrankung war, ich hatte zu wenig Spurenelemente,( Selen,Zink usw.) Habe das Blut auf eigene Kosten bis zum Zellkern untersuchen lassen, dabei stellte man den Mangel fest.
    Mit besten Grüßen
    Gisela Neisewald-Nock

  17. Avatar

    Lieber Herr Gräber,
    ich bin Ihnen sehr dankbar für Ihre stets sehr wichtigen Gesundheitsepfehlungen. Damit bin ich bisher gesund geblieben bzw. habe ich die Arthrose durch Ihre Wahrheiten im Buch in den Griff bekommen. Lieben Dank und weiter so zum Wohle derer, die nicht nur der Schulmedizin vertrauen.

  18. Avatar

    Hallo Herr Gräber,
    sogar in Beiträgen von „Zentrum der Gesundheit“, gibt es kurioses über Vit.C zu lesen.

    In einem sehr aktuellen Beitrag vom 16.01.2019
    „Ascorbinsäure schadet Ihrer Gesundheit“
    wird vor der Verwendung von Ascorbinsäure gewarnt. Hier wird u.a. berichtet über die Schädlichkeit der synthetischen Ascorbinsäure.

    Im früheren Beitrag
    „Vitamin C – ein Allroundgenie“ vom 04.12.2018 gibt es folgende Antwort zur Frage über Anwendung von hochdosiertem Vit.C (Dosis 30g)
    Zitat:
    „Anonym schrieb am 23.06.2017
    Sehr geehrte Damen und Herren, meine Heilpraktikerin empfiehlt mir 2 x wöchentlich 30 g hochdosierte Vitamin C Infusionen. Darf ein HP diese hohen Dosen infundieren ? 30 g 2 x pro Woche ? (habe chron. Neuroborreliose seit 10 Jahren) Mit Dank und freundlichen Grüßen

    Antwort vom Zentrum der Gesundheit

    Unseren Informationen zufolge dürfen Heilpraktiker Hochdosis-Vitamin-C-Therapien per Infusion verabreichen.
    Ab etwa 30 g und mehr wirkt das Vitamin C oxidativ. Es bilden sich freie Radikale, die wiederum giftiges Wasserstoffperoxid abgeben. Gesunde Zellen können dieses abbauen. Krebszellen aber z. B. nicht. Man nimmt an, dass auch Borrelien nicht in der Lage sind, Wasserstoffperoxid abzubauen und daher bei der Vitamin-C-Hochdosis-Therapie zugrunde gehen könnten.
    Ihr Team vom
    Zentrum der Gesundheit“
    (zentrum-der-gesundheit.de)

    Hat man die positive Meinung zum Vit.C im „Zentrum der Gesundheit“ geändert?
    Denn für eine Hochdosis-Vitamin-C-Therapie
    wird nur ein reines Vit.C aus dem Labor also synthetisches Vitamin C verwendet, oder?
    (siehe „Naturmedizinischer Wirkstoff Vitamin C Ascorbinsäure“ von Pascoe in pascoe.de)

    Leider wird die Hochdosis Vit.C Therapie
    von der Schulmedizin ignoriert.
    Fundierte Beiträge zu diesem Thema könnten helfen (?) die Anwendung dieser Therapie zu legalisieren. Dann könnte diese auch bei anderen Krankheiten, insbesondere auch Sepsis, Autoimmunerkrankungen, chronische Entzündungen etc. legal angewendet werden.
    Diese Therapie wäre dann auch für alle Kassenpatienten zugänglich und nicht nur für
    Menschen, die sich diese leisten können.
    Bei der Sepsis ist diese Notwendigkeit drastisch genug !!!

    Wünsche Ihnen weiterhin viel Kraft im Kampf um eine menschlichere Medizin. Danke !!!

  19. Avatar

    Auf der Webseite von Zentrum der Gesundheit (die ja für natürliche, gesunde Ernährung etc. stehen) habe ich einen Artikel gelesen: Ascorbinsäure schadet Ihrer Gesundheit. Die dort aufgeführten Gefahren (DNA Schädigung, Zerstörung der Darmflora, Gefahr für die Herzgesundheit…)klingen für mich sehr nachvollziehbar. In dem Artikel wird deshalb natürliches Vitamin C empfohlen. Da ich Leukämie habe, wäre es für mich sehr wichtig zu wissen, was Sie zu den Argumenten gegen Acorbinsäure sagen würden. Kennen Sie alternative Mittel gegen Leukämie?

  20. Avatar
    Karl-Heinz Goreth

    24. Januar 2019 um 12:18

    Hallo Hr.Gräber, hatte ans ZDF geschrieben und folgenden Kommentar bekommen:
    Sehr geehrte/r Zuschauer/in,

    vielen Dank für Ihre E-Mail an das ZDF.

    In der „ZDFzoom“-Dokumentation „Globuli und guter Glaube“ wurde die Homöopathie thematisiert und kritisch hinterfragt, ob sie als Medizin tatsächlich wirkt und ob diese alternative Heilmethode zu Recht gegenüber anderen komplementärmedizinischen Verfahren eine besondere Stellung hat. Dass die Homöopathie von immer mehr Patienten in Anspruch genommen und unter Ärzten zunehmend als Alternative berücksichtigt wird, wurde sachlich berichtet und durch Zahlen gestützt. Auch kamen Patienten zu Wort, die positive Erfahrungen mit Homöopathie gemacht haben.

    Demgegenüber kamen Kritiker aus verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens zu Wort, die die Sonderbehandlung der Homöopathie gegenüber anderen Arzneimitteln, deren Wirksamkeit in umfangreichen Studien nachgewiesen werden muss, deutlich kritisieren. Insgesamt wurden durchaus unterschiedliche Aspekte dargestellt und die Regeln einer fairen und ausgewogenen Berichterstattung befolgt. Ihre Anmerkungen zu unserer Dokumentation haben wir in unsere tagesaktuelle Auswertung der Zuschauerreaktionen aufgenommen. Diese wird der verantwortlichen Redaktion und einem weiten Empfängerkreis in unserem Haus, inklusive der Geschäftsleitung, übermittelt und dort in der internen Auseinandersetzung mit dem Programmangebot berücksichtigt.

    Mit freundlichen Grüßen
    Ihr Zuschauerservice

  21. Avatar
    aslaug vegheim

    27. Januar 2019 um 12:59

    Ja, Vitamin C ist eine feine Sache!
    Ich bekam vor 15 – 20 Jahren jeden Winter wenigstens 3 Mal eine Erkältung, und habe mich immer sehr darüber geaergert!
    Dann las ich einen Rat in einer Zeitung, wonach man jeden Morgen ein Glas frisch gepressten Orangensaft trinken sollte um gesund zu bleiben. Seit dem Tag mache ich das, und war wirklich nie mehr erkältet!!
    Und es geht noch weiter: Vor mehr als einem Jahr hatte mein Mann Probleme mit seinem linken Ohr, Ohrenschmalz laut Hausarzt… Er bekam ein Medikament und Flüssigkeit zum spülen, aber es hat nicht geholfen. Also ging mein Mann in eine Klinik, wo ein Arzt das Ohr gereinigt hat. Danach war das Ohr fuer 5 – 6 Stunden gut. Dann gab es ein neues Problem: Jedes Mal wenn er sprach hoerte er einen lauten und sehr belästigenden Schallton im Ohr! Mein Mann hatte nun mehr als genug von ärztlicher Hilfe, aber das Problem nahm von selbst kein Ende… Als ich grade ein Buch über Vitamin C las, schlug ich ihm vor es mit dem Vitamin zu probieren, und siehe da, nach 2 Wochen war sein Gehör besser als vorher!! Zu der Zeit hatte ich Nesselsucht – schon 3 – 4 Monate – und vertrug das verordnete Medikament sehr schlecht. Da kam ich natuerlich auch auf die Idee es mit Vit. C zu probieren, und nach gut 3 Wochen war das Übel weg!! Wir nahmen beide jeden Tag eine 1000 mg time-released Vitamin C Tablette, und das machen wir auch heute! Ich hoffe das ich mit meinem Bericht jemanden geholfen habe!
    Schöne Grüsse!

  22. Avatar

    .“ Oxidiertes LDL erweist sich als zytotoxisch.

    In-vivo-Studien zeigten, dass eine erhöhte Vitamin-C-Zufuhr in der Lage ist, erhöhte Cholesterol- und Triglyceridwerte zu senken und das antiatherogene HDL-Cholesterol zu erhöhen“
    Deutsche Apothekerzeitung“Vit C bei Arteriosklerose“
    Im selben Artikle steht,dass Vit C auch Blutdrucksenkend wirkt.Zb.U.a.
    An diesem Vitamin hängt anscheinend auch-wie Kay Brenner auf Yt berichtet-die Statin-Frage.Die Statine sollen ja jetzt gegen gegen Gefäßentzündungen antreten nachdem das Cholesterin indikationstechnisch nicht mehr so ganz infrage kommt.Scheint ja auch belegt zusein,aber….
    ….da würde ich allerdings auch Diffamierungs-und Verwirrungsartikel finanzieren,als Pharmaindustrie.Denen ist das Zeug gefährlich,oh ja!
    Dass es gegen Krebs eingesetzt wird wusste ich ,ohne den Mechanismus zu kennen.Und es ist ein super Mittel gegen depressive Schlappheit und einige Hautprobleme.Zahnfleisch,eingerissene Mundwinkel…ich nehme es auch regelmäßig, aber nicht in großen Mengen.
    Ich hab noch keinen gefunden,der klipp und klar gesagt hat:Nein!Keine Nierensteine! Mir fällt gerade auf:Vom Vit D behaupten sie auch Nierensteine als Folge???Seltsam….

  23. Avatar

    Wo finde ich nur die Leute, die solche „Studien“ und Artikel bezahlen???? So was von Stuss hab ich schon lang nicht mehr gelesen! Obwohl vor zig Jahren mein damaliger Hausarzt mir versicherte, dass Vitamin C nutzlos sei und eh nur im Urin wieder rauskaeme – hab daraufhin den Arzt gewechselt 🙂 Leider war der auch nicht viel gescheiter und so habe ich mit den Aerzten seit Jahren nichts mehr zu tun, ich meide sie wie die Pest 🙂 Was immer die Medien schlechtes ueber natuerliche Mittel verbreiten am Besten nehmen ist meine Devise!

  24. Avatar

    Herrlich! Danke für die Lacher trotz eines so ernsten Themas wie Krebs.
    Ihre Art zu schreiben, köstlich und Sie bringen die Dinge immer so
    unverblümt auf den Tisch. Ich bin selbst selbst betroffen (hormonabhängiges Mammakarzinom 2017), 2019 Rezidiv. Ich weigerne mich nach wie vor den schulmedizinischen Weg zu gehen. Ich muss nur einen guten und pflanzlichen Hormonersatz finden….

  25. Avatar
    Reimar Zetzmann

    22. Februar 2019 um 11:28

    Es ist immer ein Erlebnis, Ihre Artikel zu lesen. Leider wird es nie enden, dass uninformierte sich ein Urteil über Dinge erlauben, von denen sie keinerlei Ahnung haben.
    Für mich stellt sich hier die Frage, auf welchem Mist das gewachsen ist, waren es die Ergüsse der Journalisten selbst oder steht da im Hintergrund die Pharmaindustrie?
    Es ist doch mehr als traurig, dass in einem“zivilisierten und hoch entwickeltem“ Land
    so etwas möglich ist und zum Nachteil der Patienten ständig neu aufgelegt wird.
    Mit Angstmache und Verunsicherung versucht man die Menschen von der ach so
    „beglückenden“ Pharmaindustrie abhängig zu machen und dahinter versteck sich nur
    die Gier- und Gier frißt bekanntlich Hirn.

  26. Avatar

    Wie immer…. Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe.
    Ich bin begeistert von Linus Pauling und seiner Anwendung von Vit.C. Werde selbst damit seit 10 Jahren hochdosiert infudiert bei CLL. Und es geht mir gut.
    Die Leukos und Lymphos fallen sofort, nach der Infusion.

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