Schlagwortarchiv für: Vitamin D

Kann zu viel Sonne Sünde sein?

Manchmal stellt sich diese Frage gar nicht, denn wir sind ja in Nordeuropa froh um jeden Lichtstrahl. Aber genau das ist (auch) eines der Probleme. Weiterlesen

Das Reizdarm-Syndrom (RDS) ist für die Patienten belastend und mit erheblichen Einschränkungen des täglichen Lebens verbunden. Gekennzeichnet ist das RDS durch Bauchschmerzen und Dickdarmkrämpfe, Blähungen sowie Durchfall oder Verstopfung. Hinzu kommt ein ständiges Unbehagen im Unterleib. Schätzungen zufolge leiden rund 10 – 20 % der Bevölkerung unter der Darmstörung.

Bisher sind keine eindeutigen körperlichen Ursachen für das RDS gefunden worden. Deswegen erkennen Ärzte die Erkrankung nur durch eine Ausschluss-Diagnose, wenn also keine weiteren Darmstörungen zu finden sind.

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Weltweit sind Forscher auf der Suche nach Ursachen für die Demenz-Erkrankung Alzheimer.

Bevor ich auf „neuere“ mögliche Zusammenhänge eingehe, möchte ich auf zwei Dinge hinweisen:

Erstens: den Unterschied zwischen Demenz und Alzheimer

Zweitens: Auf die fragwürdigen Ursachen der Alzheimer-Erkrankung. Hier meine ich vor allem die sogenannte Plaque-Theorie. Ausführlicher gehe ich dazu in meinem Grundsatzbeitrag zur Alzheimer-Krankheit ein.

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Einige Wissenschaftler gehen mittlerweile davon aus, dass nahezu eine Milliarde (=1000 Millionen) Menschen weltweit an einem Vitamin-D-Mangel leiden.

Über die Bedeutung des Vitamin D hatte ich ja schon öfter berichtet. Es stärkt (vereinfacht gesagt) Muskulatur und Knochensubstanz, dient der Kraft und der Geschwindigkeit unserer Bewegungen.

Ein Mangel kann spürbare Auswirkungen haben. Es wird unter anderem verantwortlich gemacht für Muskelschmerzen, steigert das Risiko von Verletzungen und Knochenbrüchen und fördert darüber hinaus die Entstehung einer Vielzahl an Erkrankungen, wie z.B. Osteoporose, Asthma, Fibromyalgie (chronische Erkrankung des Muskel- und Bindegewebes) oder verschiedene Autoimmunerkrankungen.

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Vitamin D wird als „Sonnenschein“-Vitamin bezeichnet. Die Lichteinstrahlung (UVB-Strahlung) auf unsere Haut erzeugt das für viele Vorgänge in unserem Organismus wichtige Vitamin.

Und auch bei so schwerwiegenden Erkrankungen wie Krebs rate ich dringend dazu, sich mit dem Thema Vitamin D zu beschäftigen! Denn: Ein hoher Spiegel von Vitamin D kann zum Beispiel bei Darmkrebs eine gute Hilfe sein.

Eine Studie zeigte: Nach der Diagnose Darmkrebs besteht bei einer guten Versorgungslage mit Vitamin D eine höhere Überlebenschance, als bei einem Vitamin-D-Mangel. Weiterlesen

Die allgemeine „Sonnen- und UV-Strahlenhysterie“ und die dementsprechende Vermeidung, in die Sonne zu gehen, hat sowohl unseren Breiten als auch in den USA dafür gesorgt, dass mit einiger Wahrscheinlichkeit die meisten von uns mit Vitamin D unterversorgt sind.

Denn Sonnenlicht bzw. UVB-Strahlung ist die Hauptquelle für dieses Vitamin für den Menschen. Es hat sich inzwischen gezeigt, dass ein Vitamin-D-Mangel mit einer höheren Wahrscheinlichkeit für Diabetes Typ-2 assoziiert ist. Und wie es jetzt aussieht, kommen noch ein paar weitere Probleme dazu, wie z. B. die Zahngesundheit.

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Vitamin D bzw. Cholecalciferol (D3) ist ein sehr ambivalenter Stoff. Einerseits wird er vom Körper dringend benötigt, um zahlreichen Krankheiten wie Krebs, Knochenschwäche, Depressionen, Infekten und Autoimmunkrankheiten aller Art oder auch Herzkrankheiten vorzubeugen.

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Aus den USA kommt die Kunde, dass niedrige Vitamin D Konzentrationen einen negativen Effekt auf die kognitiven Fähigkeiten des Betroffenen haben können. Wissenschaftler von der Tufts Universität in Boston veröffentlichten eine Studie mit ca. 1000 Teilnehmern, die alle häusliche Pflege erhielten.

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