Kritische Zusatzstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln

Chemiker an einem Tank

Da glaubt der Mensch, dass er gesünder lebt, wenn er auf die „Segnungen“ der Pharmaindustrie verzichtet und statt dessen häufiger zu Nahrungsergänzungsmitteln greift.

Aber wie es aussieht, macht die Nahrungsergänzungsmittelindustrie genau da weiter, wo die Pharmaindustrie schon lange angekommen ist:

Die Tabletten, Kapseln etc. enthalten all die Füllmittel und Verlaufmittel, die auch in ganz „normalen“ Medikamenten zur Anwendung kommen, und deren Sinn oder Un-Sinn für den Organismus man nur schwer abschätzen kann.

Die Aufgabe eines Verlaufmittels ist, die Wirksubstanz davon abzuhalten, zusammenzukleben bzw. sich an Maschinenteilen festzusetzen, besonders wenn es zum Pressen von Tabletten kommt. Auch beim Befüllen von Kapseln muss ein Gemisch gut fließen und darf auf keinen Fall die Maschinen verstopfen.

Dies macht die Fertigung deutlich schneller und leichter, und der Hersteller kann signifikant größere Mengen herstellen als ohne diese Verlaufmittel. Es vereinfacht nicht nur den Produktionsprozess, sondern macht ihn auch billiger. Eines der wichtigsten und am häufigsten eingesetzten Füllmaterialien und Verlaufmittel ist Magnesiumstearat.

Das Problem Magnesiumstearat

Obwohl es inzwischen „überall“ zum Einsatz kommt, scheint die Substanz nicht ohne Probleme zu sein. Magnesiumstearat ist ein Salz der Stearinsäure und wird gebildet, wenn ein Magnesium-Ion an ein Stearinsäure-Molekül gebunden wird.

Aber es gibt schon seit geraumer Zeit eine Reihe von Studien, die die Substanz nicht gerade in einem besonders guten Licht erscheinen lassen. Es gab schon 1980 eine Arbeit, die an Ratten durchgeführt wurde und die erste „Ungereimtheiten“ zeigte:

Søndergaard et al.
„Magnesium stearate given perorally to rats. A short term study.“
Toxicology. 1980;17(1):51-5.

In dieser Arbeit wurden 20 männliche und 20 weibliche Ratten mit 0, 5, 10 und 20 Prozent Magnesiumstearat über einen Zeitraum von 3 Monaten gefüttert. Die Forscher beobachteten einen Rückgang bei der Gewichtszunahme bei den Männchen in der 20-Prozent-Gruppe.

Es fanden sich Blasensteine bei 8 Männchen und 7 Weibchen der gleichen Gruppe. Bei den 20- und 10-Prozent-Gruppen wurde ein reduziertes Gewicht der Leber beobachtet. In der 20-Prozent-Gruppe zeigte sich zudem eine Akkumulation von Eisen in der Leber.

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Eine Nephrokalzinose (Calciumeinlagerungen im Nierengewebe) war nur in der 20-Prozent-Gruppe der Weibchen vermindert. Bei dieser Arbeit erachteten die Autoren eine Konzentration ohne nachhaltige Effekte bei 5 Prozent Magnesiumstearat in der Nahrung, was 2500 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag entspricht.

10 Jahre später erschien eine Arbeit, die den Einfluss von Magnesiumstearat auf das Immunsystem untersuchte. Hier standen die T-Zellen im Fokus der Forscher.

Tebbey und Buttke
„Molecular basis for the immunosuppressive action of stearic acid on T cells.“
Immunology. 1990 July; 70(3): 379–386.

In dieser Arbeit wiesen die Autoren nach, dass Magnesiumstearat bzw. Stearinsäure zu einer signifikant erhöhten Einlagerung von gesättigten Fettsäuren in die Membranen von T- und in geringerem Maße B-Zellen führt. Dies führte zu einer strukturellen Veränderung der Membranen und letztlich zu einer Beeinträchtigung ihrer Funktion. Die Effekte waren direkt korreliert mit Dosis und Dauer der Exposition von Magnesiumstearat bzw. Stearinsäure.

Hoppla, was war das?

Ist es nicht so, dass wir versuchen, mit der Einnahme von Vitaminen und Nahrungsergänzungsmitteln unser Immunsystem zu stärken?

Wie es aber aussieht, wird dieses Vorhaben durch die gleichzeitige Einnahme von Magnesiumstearat in Frage gestellt. Denn mit der eingeschränkten Funktion der T-Zellen ist ein wichtiger Bestandteil des Immunsystems beeinträchtigt.

Der Körper wird zum Zucht-Reaktor für Mikroben

Aber damit sind wir noch nicht am Ende der Probleme. Denn das Verlaufmittel schmiert so gut, dass es Tendenzen zeigt, im Darm eine Art Biofilm aufzubauen.

Biofilme sind schleimartige, dünne Schichten, in denen bevorzugt nicht so vorteilhafte Mikroorganismen nisten.

Aber nicht nur die Tatsache, dass Biofilme ein Reservoir für Pathogene (krankmachende Erreger) darstellen, macht sie gefährlich. Im Magen-Darm-Trakt verhindern sie auch eine sonst normale Resorption von Nährstoffen.

Sie bauen einfach eine effektive Barriere auf der normalen Schleimhaut des Gastrointestinaltrakts auf, die keine Nährstoffe passieren lässt. Für diejenigen, die ohnehin schon ein paar Probleme mit ihrer Verdauung haben, kann sich dieses Szenario dann nur noch verschlimmern.

Auch hier wird sich der Betroffene wundern, warum die ach so gesunden Nahrungsergänzungsmittel mehr Probleme bereiten als die als minderwertig erachteten Supermarkt-Lebensmittel.

Denn die Lebensmittel aus dem Supermarkt mögen vielleicht mit signifikant weniger Nährstoffen ausgestattet und mit einer signifikanten Prise an Pesti- und Herbiziden belastet sein, aber sie haben zumindest kein biofilmbildendes Magnesiumstearat anzubieten.

  • Gibt es dazu Alternativen?
  • Kann man doch noch irgendwo seine Vitamine ohne Biofilm im Bauch bekommen?

Ja, man kann!

Wie wäre es mit biologisch (= natürlich) angebautem Obst und Gemüse?

Mutter Natur hat ihre Produkte vorsorglich nicht in Chemie eingepackt. Sie hat es verstanden, die Vitamine und Nährstoffe ohne Magnesiumstearat oder ähnliche Substanzen bestens zu verpacken.

Ja, ich weiß: Der Gehalt von Vitaminen und Mineralien in Obst und Gemüse hat in den letzten Jahrzehnten abgenommen. Und weil das (mal wieder) von zahlreichen Seiten angezweifelt wird, habe ich mal die Mühe gemacht diesen Zahlen und vor allem auch den Testmethoden nachzugehen.

Die Ergebnisse habe ich im Report: „Vitalstoffverlust in Obst und Gemüse – Die Achterbahnfahrt der Ernährungswissenschaft“ (eine pdf-Datei) zusammengefasst.

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Magnesiumstearat ist verunreinigt

Ein weiterer Punkt in diesem Szenario ist die mögliche Belastung mit Pestiziden.

Denn die Stearinsäure, aus dem das Magnesiumstearat gewonnen wird, wird aus Ölen gewonnen, deren Pflanzen zum Teil genetisch verändert und/oder intensiv mit Pestiziden behandelt worden sind. Dies gilt vor allem für Öle, die aus Baumwollsamen gewonnen wurden.

Aber nicht nur diese Verunreinigungen sind möglich. Ein Report der WHO vom Dezember 2011 (http://apps.who.int/prequal/info_press/documents/Mg-Stearate_InformationNote_Dec2011.pdf, Dokument leider so nicht mehr aufrufbar) beschrieb, dass etliche Chargen von Magnesiumstearat, die von der Firma Ferro Corporation hergestellt worden waren, eine Reihe von Verunreinigungen enthielten.

In den Chargen fanden sich „leckere“ Zutaten wie:

  • Calciumhydroxid oder Löschkalk, der sicherlich nicht in die Reihe der Nahrungsmittel gehört, sondern eine toxische Substanz für Mensch und Tier ist
  • Bisphenol A, eine ebenfalls toxische Chemikalie, die ein potenter endokrinologischer Störfaktor ist
  • Irganox 1010, eine Chemikalie mit negativen Einflüssen auf die Umwelt

Dieses Problem ist zwar „nur“ eine Ausnahme und glücklicherweise „noch“ kein Regelfall. Aber Ausnahmen bestätigen oft die Regel. Ähnlich wie bei den Verunreinigungen der Impfseren gegen Rotaviren zeigt sich hier, wie schnell eine solche Gefährdung entstehen kann.

Natürlich wird nach diesem Zwischenfall diskutiert, ob Magnesiumstearat und ähnliche Verbindungen nicht verboten werden sollten.

Ein Verbot würde zwangsläufig einen Kostenanstieg der Nahrungsergänzungsmittel, die auf Magnesiumstearat basieren, nach sich ziehen.

Denn ohne das Schmiermittel müssen die Maschinen deutlich langsamer laufen, um ein Festkleben der Wirksubstanzen zu vermeiden. Damit verteuert sich der Produktionsprozess, den der Verbraucher (wieder einmal) zu tragen hat.

Weitere kritische Zusatzstoffe

Nicht alle bedenklichen Zusatzstoffe sind organische Verbindungen. Viele sind auch anorganische Minerale.

Aluminium

Ein häufig als Farbstoff verwendetes Metall ist Aluminium (E 173), das sich in Knochen, Lungen und Nervengewebe anreichert. Das neurotoxische Element steht im Verdacht, Morbus Alzheimer auslösen zu können.

Übrigens: ich halte Alzheimer für heilbar, wie ich in meinem Grundsatzbeitrag dazu zeige.

In den Nervenzellen stört Aluminium den Kalium-Haushalt, wodurch die Transmission von Signalen beeinträchtigt wird.

Daneben soll das Leichtmetall die Fruchtbarkeit schwächen und das Knochenwachstum behindern. Titandioxid (E 171) ist in vielen Produkten als weißer Farbstoff enthalten.

Der lange für unbedenklich erachtete Zusatzstoff kann nach neueren Erkenntnissen Krebs auslösen, die Darmschleimhaut schädigen und so das Leaky-Gut-Syndrom fördern.

Ausführlich zum Problem Aluminium und dessen Entgiftung schreibe ich hier.

Siliziumdioxid

Das Mineral das Immunsystem negativ beeinflussen. Als besonders gefährlich gelten die Nanopartikel des Metalloxids. Siliziumdioxid oder Kieselsäure (E 551) wird als Trennmittel verwendet.

Das schwerlösliche Mineral soll nach bisheriger Meinung nicht resorbierbar und daher ungefährlich sein. Neuerdings sind aber Zweifel aufgetaucht, ob dies so auch für Nanopartikel von Siliziumdioxid gilt.

Titandioxid

Das Metalloxid (E 171) wird als Trennmittel und weißer Farbstoff Lebensmitteln und Medikamenten beigemischt. Lange Zeit galt der Zusatzstoff als völlig unbedenklich, doch mehren sich die Hinweise auf eine krebserzeugende Wirkung.

Die European Food Safety Authority (EFSA) gab 2021 deswegen eine Empfehlung an die EU-Staaten heraus, die Verwendung des Stoffes zu untersagen. Zu einer verbindlichen Verordnung konnte sich die Behörde nicht durchringen. Das würde wohl die Pharmaindustrie am härtesten treffen, denn die Zahl der Tabletten und Kapseln, in denen Titandioxid enthalten ist, geht in die Tausende.

Was ist Titanoxid?

Die Rede ist von Titan(IV)-oxid, dem vierwertigen, polymorphen Oxid von Titan. Als Weißpigment wird Titandioxid vielseitig und in industriellem Maßstab eingesetzt. Daher werden jedes Jahr weltweit fast fünf Millionen Tonnen davon produziert. Da geht es vor allem um Lacke und Anstriche, Kunststoffeinfärbungen und Laminatpapiere.

Als Lebensmittelzusatzstoff ist Titandioxid zu Recht umstritten. Ganz aktuell, jetzt im Mai 2021, wurde die als E 171 gelistete Substanz durch die „Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit“ (EFSA) als „nicht sicher“ eingestuft. Frankreich hat das Verbot des Einsatzes in Lebensmitteln schon 2020 durchgesetzt, die Schweiz will damit bis Ende 2021 nachziehen.

Tausende Medikamente stehen jetzt unter Krebs-Verdacht

Die europäischen Arzneimittelbehörden prüfen in diesen Tagen, ob Titandioxid als Bestandteil vieler Medikamente möglicherweise Krebs verursachen kann.

Das würde bedeuten, dass die Verwendung dieses Stoffes eben nicht nur in Lebensmitteln zu verbieten ist, sondern auch in allen Medikamenten. Dies hätte weitreichende Konsequenzen für die Pharma-Industrie, die dann unter anderem diese „Renner“ nicht mehr herstellen und verkaufen dürfte:

  • Ibuprofen
  • Cholesterinsenker
  • Viagra
  • Ritalin-Präparate
  • Ciprobay (Antibiotikum)

Talkum

Talkum (E 573b) ist ein Magnesium-Mineral, das ebenfalls als Trennmittel dient. Das Puder sollte noch nicht einmal als Hilfsmittel in Körperpflege-Produkten verwendet werden, weil es eingeatmet werden kann.

Die Toxizität wird von einigen Wissenschaftlern mit der von Asbest verglichen. Risiken des zermahlenen Gesteins sind Lungenerkrankungen und Krebs. Gemieden werden sollten auch Fluoride, die zu Nervenschäden führen können.

Aspartam

Unter den organischen Zusatzstoffen ist das Süßungsmittel Aspartam (E 951) weit verbreitet. Es ist eines der umstrittensten Chemikalien, das Lebensmitteln und Nahrungsergänzungs-Produkten zugesetzt wird. Aspartam soll krebserregend sein und schwere Nervenschäden verursachen.

Die Folgen können Verhaltensstörungen und Multiple Sklerose sowie eine Fehlentwicklung des Rückenmarks der Leibesfrucht (Spina bifida) sein.

Das Süßungsmittel fördert daneben die Entstehung von Diabetes.

Zum Aspartam gibt es einen ausführlichen Beitrag mit Fakten HIER. Denn es gibt mittlerweile einige „Experten“, die Ihnen erzählen wollen, dass das mit dem Aspartam nur Panikmache sei…

Zitronensäure

Übrigens können auch so harmlos klingende Verbindungen wie Zitronensäure (E 330) Risiken bergen.

Zu große Mengen greifen den Zahnschmelz an und verstärken die Schädigungen durch Karies. Daher ist Vorsicht geboten bei Süßigkeiten, die mit Zitronensäure angereichert sind.

Und in Kombination mit Aluminium wird durch die Zitronensäure die Blut-Hirn-Schranke für das Aluminium gängig (siehe oben). Alzheimer lässt grüßen.

Mikrokristalline Zellulose

Zellulose kennen wir alle als Substanz, aus der Pflanzenfasern bestehen. Die Kettenmoleküle sind chemisch mit Stärke „verwandt“, können aber nicht verdaut werden. Deswegen schätzen wir Zellulose als gesunden Ballaststoff, der nicht resorbiert werden kann.

Zellulose kann zu kürzeren Fasern verarbeitet und darüber hinaus chemisch verändert werden. Diese „mikrokristalline Zellulose“ dient als Mittel, um Gemische viskoser zu machen, wodurch die Verarbeitung von Präparaten einfacher wird.

So ist es mit solchen Hilfsstoffen möglich, auch größere Gelatine-Kapseln komplett zu befüllen. In Packungsbeilagen verbirgt sich mikrokristalline Zellulose oft hinter Begriffen wie „Füll-“ oder „Trägerstoff“, „Stabilisator“ oder „Trennmittel“. Die verschiedenen Varianten der Zusatzstoffe wie Ethyl- oder Methylzellulosen tragen die Kennzeichnungsnummern von E 461 bis E 466 sowie E 468 und E 469.

In allen Produkten für Babys darf mikrokristalline Zellulose nicht verwendet werden. Für alle weiteren Anwendungen gilt laut EU-Vorschrift, dass die Faserlänge 5 Mikrometer überschreiten muss, weil sonst eine Resorption mit ungewissen Konsequenzen nicht ausgeschlossen werden  kann.

Ansonsten dürfen Hersteller die Hilfsstoffe nach Belieben einsetzen. Sie unterliegen keinen Grenzwerten für die Konzentration in Konsum-Produkten. Auch existieren keine Mengenbeschränkung für die tägliche Aufnahme (Acceptable Daily Intake, kurz ADI“).

Einige Toxikologen fordern restriktive Regelungen für mikrokristalline Zellulose. Denn es gibt Verdachts-Momente, die trotz gegenteiliger Behauptungen eine intestinale Aufnahme unterstellen.

So sollen auch die Fasern der zugelassenen Größe über die Lymph-Gefäße des Darmes ins Blut gelangen können. Wie die Verbindungen dort reagieren und welche Folgen das für unsere Gesundheit hat, ist kaum erforscht.

Fazit

Warum soll man es sich einfach machen, wenn es auch kompliziert geht?

Statt Obst ohne störende Schmier-, Farb-, Trenn- und sonstige Mittel muss der gepflegte Neuzeitmensch gesunde Nahrungsergänzungsmittel mit Chemie zu sich nehmen.

Denn es geht vielen Firmen anscheinend nicht wirklich um die Gesundheit. Es geht um den Schein von Gesundheit und den Glauben an selbiges. Denn der Schein lässt sich signifikant besser verkaufen als die schnöde Realität. Hollywood im Darm lässt grüßen. Als Preisverleihung hier ein Biofilm.

Es gibt auch zahlreiche Firmen, die dieses Problem mittlerweile erkannt haben und auf diese netten Zusatzstoffe verzichten. Also: Augen auf! Man kommt nicht umhin das Kleingedruckte zu lesen…

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Beitragsbild: 123rf.com – Marcin Balcerzak

Dieser Beitrag wurde im September 2012 erstellt und letztmalig im Mai 2021 aktualisiert.

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