Statine, auch Cholesterinsenker genannt, senken Cholesterin und werden darum bei erhöhten Cholesterinwerten eingesetzt. Und wie jedes Medikament haben auch Statine ihre spezifischen Nebenwirkungen.

Leider ist das Wort „Nebenwirkung“ etwas irreführend, da es die wirklichen physiologischen Verhältnisse verharmlost. In der Regel sind „Nebenwirkungen“ die eigentliche Wirkung eines Medikaments, die mehr oder weniger stark ausfallen. Die erwünschte Wirkung ist oft nichts anderes als eine gezielt auftretende „Begleitwirkung“. Bei den Statinen ist das nicht anders.

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Tocotrienole gehören zur Familie der E-Vitamine, den Tocopherolen. Diese gelten chemisch als Antioxidantien, die die Lipidschichten von Zellmembranen gegen freie Radikale abschirmen, Enzymsysteme aktivieren und unterstützen und DNA vor Veränderungen (Mutationen) durch eben diese Radikale schützt.

Heute weiß man allerdings, dass die antioxidativen Aufgaben der Tocopherole von den Tocotrienolen um den Faktor 40 bis 60-fach besser und intensiver durchgeführt werden können.

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Neue Erkenntnisse bringen Bewegung in die Alzheimer Forschung. So weisen Studien des „Optima“- Projekts, also des Oxford Project to investigate Memory and Aging, darauf hin, dass die Aufnahme hoher Vitamin B Konzentrationen die Hirnschrumpfungsrate im Falle einer Alzheimererkrankung halbiert.
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Grauem Star kann man mit gesunder und ausgewogener Ernährung entgegenwirken:
Wichtig sind vor allem die richtigen Vitamine und Spurenelemente sowie Carotinoide.

So schreibt die Ärztin Dr. Barbara Becher in der Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin, daß man durch die Einnahme von viel Vitamin C und E die Wahrscheinlichkeit einer Grauer-Star-Erkrankung um mehr als die Hälfte senken kann.

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Zur Behandlung des Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndroms (ADHS) sind Psychopharmaka nicht immer das Mittel der Wahl.

Der Münchner Kinder- und Jugendpsychiater, Klaus Werner Heuschen, setzt auf ein multimodales Behandlungskonzept:
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