Vitamin D und Magnesium

Starke Knochen – was garantiert diese wünschenswerte Eigenschaft? Wenn man der Schulmedizin glauben möchte und wenn man sich das offizielle „Credo“ dazu anschaut, dann kann es sich nur um Kalzium handeln, dass die Gesundheit des Knochenapparats garantiert.

Dementsprechend laut ist auch die Werbung für Nahrungsmittel, die nur deswegen so „wertvoll“ sind, weil sie Kalzium enthalten. Milch und seine Werbung reiten auf diesem Thema seit Jahren.

Diese verkürzte Art der Beschreibung des Problems entspricht leider nicht der biologischen Wirklichkeit. Oder mit anderen Worten: Es gibt keinen evidenzbasierten Hinweis, dass Milch und andere kalziumreichen Nahrungsmittel (wenn Milch wirklich so viel mehr Kalzium enthält) alleine eine Osteoporose lindern können.

Zweifelhaft ist auch, ob Kalziummangel alleine deren Ursache ist. Vielmehr scheint es so auszusehen, dass diese banalisierende Sicht der Dinge wichtige Komponenten ausklammert.

Mehr als nur Kalzium

Eine Arbeit von 2015 mit dem Titel: Physiology of Calcium, Phosphate, Magnesium and Vitamin D zählt eine Reihe von anderen Substanzen auf, die bei der physiologischen Verwertung von Kalzium eine Rolle zu spielen scheinen.

Der Autor spricht hier schon von fünf humoralen Faktoren, die nur die Erhaltung der Plasmakonzentration von Kalzium regulieren. Der Transport durch die Zellmembranen unterliegt dann weiteren Kontrollen von bestimmten Hormonen.

Interessanterweise werden die aktuellen Konzentrationen von Kalzium im Blut durch „kalziumsensitive Rezeptoren“ gemessen, von denen aus eine Kaskade von Reaktionen ausgeht, um Abweichungen zu korrigieren.

Ich hatte bereits im Rahmen des Themas zur Übersäuerung auf diese Rezeptoren hingewiesen: „Das Märchen von der Übersäuerung“. In der Folge spielen dann Parathormon, Vitamin D, Phosphate und Magnesium eine zentrale Rolle.

Und da gibt es doch tatsächlich „Medizin“-Experten, die mir erzählen wollen (und ihnen übrigens auch), dass das mit der Übersäuerung im Körper alles nur übertrieben sei usw. Manchmal möchte ich in der Praxis einfach nur noch (er)brechen…

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Auch Vitamin K2 ist am Kalzium-Haushalt beteiligt

Aber zurück zur Studie: Auch die obige Arbeit schließt einen weiteren „Mitspieler“ aus dem gesamten Szenario aus: Das Vitamin K2. Dieses Vitamin ist ebenso wichtig wie Kalzium und die anderen Substanzen auch.

Denn ohne dieses Vitamin würde eine Aktivierung von Osteocalcin ausbleiben, wodurch der Einbau von Kalzium in die Knochen unterbunden wird. Außerdem garantiert das Vitamin den Transport von Kalzium an die richtige „Baustelle“, die Knochen. Mehr dazu unter Vitamin K.

Magnesium macht Vitamin D erst verfügbar

Für die Aktivierung, Transport und Speicherung sind mehrere Enzyme erforderlich. Diese Proteine brauchen ihrerseits Magnesium als Co-Faktor. Das heißt: ohne das Erdalkali-Metall ist Vitamin D für den Körper völlig wertlos.

Menschen, die zu wenig Magnesium aufnehmen, riskieren daher eine Hypovitaminose. Diese Tatsache ist durch US-Studien eindeutig belegt. Große Bedeutung hat dies für therapeutische Aspekte vieler Erkrankungen.

Inwieweit Magnesium die Effizienz von Behandlungen steigern kann, zeigt folgende Arbeit: Magnesium Modifies the Impact of Calcitriol Treatment on Vascular Calcification in Experimental Chronic Kidney Disease. Diese Untersuchung belegt einen bislang wenig bekannten Aspekt.

Patienten mit chronischen Nierenfunktionsstörungen werden oft mit Calcitriol behandelt, da die Funktionsstörung eine Konvertierung von Calcidiol zu -triol nicht zulässt. Im Rahmen dieser Experimente mit niereninsuffizienten Ratten zeigte sich, dass bestimmte „Nebenwirkungen“ einer Therapie mit hohen Konzentrationen an Calcitriol durch Magnesium gemildert werden können.

Auch hier berichten die Autoren von neueren epidemiologischen Untersuchungen, die auf signifikante Interaktionen zwischen Vitamin D und Magnesium hinweisen. Dies findet seinen Ausdruck in einer umgekehrten Beziehung von der Menge des aufgenommenen Magnesiums und der Mortalität unter diesen Patienten.

Oder mit anderen Worten: Je höher die Magnesiumzufuhr bei den Patienten war, desto geringer fiel die Mortalitätsrate aus. Magnesium kann bei optimaler Aufnahme (ca 300 mg täglich) das allgemeine Sterblichkeits-Risiko sogar halbieren, weil der Körper unter diesen Bedingungen Vitamin D besser verwerten kann.

Dies zeigt die Studie „Magnesium, vitamine D status and mortality: results from US National Health and Nutrition Examination Survey (NHANES) 2001 to 2006 and NHANES II„.

Offensichtlich beugt das Vitamin in ausreichender Konzentration mehreren Krankheiten vor. Die durch gute Magnesium-Versorgung erhöhte Vitamin-D-Nutzung trägt zum Schutz vor Herzkrankheiten und einigen Tumor-Erkrankungen bei.

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Beides ist lebenswichtig: Magnesium und Vitamin D

Und weiter geht´s mit folgender Studie: Essential Nutrient Interactions: Does Low or Suboptimal Magnesium Status Interact with Vitamin D and/or Calcium Status? Die Autoren dieser Arbeit weisen darauf hin, dass die Interaktionen zwischen Vitamin D und Magnesium noch besser untersucht werden müssten.

Sie verraten uns auch, dass Menschen, die hauptsächlich industriell gefertigte Nahrungsmittel verzehren, viel zu wenig Magnesium aufnehmen.

Ein dauerhafter Magnesiummangel ist assoziiert mit einigen nur zu bekannten chronischen Leiden, wie kardiovaskuläre Erkrankungen, Diabetes Typ-2, metabolisches Syndrom, Störungen im Knochenapparat.

Diese Phänomene kennen wir auch bei einem Vitamin-D-Mangel. Zwischen 1977 und 2012 stieg der Kalziumkonsum in den Staaten um fast das 2,5-Fache des Magnesiumkomsums. Das Resultat war eine Erhöhung des relativen Kalziumkonsums in Bezug zur Magnesium-Aufnahme von 3 zu 1.

Aber es hat sich gezeigt, dass das Verhältnis Kalzium/Magnesium von kleiner als 1,7 zu 1 und größer als 2,8 zu 1 unphysiologische „Nachspiele“ mit sich bringt. Optimal ist eine Kalzium/Magnesium Einnahme, die in einem Verhältnis von 2 zu 1 steht.

Als mit ein Grund für diese Überhöhung des Kalziums sehe ich die oben erwähnten Dauerkampagnen für kalziumreiche Nahrungsmittel.

In den USA wird jetzt auch „Werbung“ gemacht für eine orale Substitution von Vitamin D, gerade so, als ob die Sonne zu nichts mehr nütze ist. Aber auch hier das gleiche Szenario: Viel-hilft-viel bei Vitamin D, aber von Magnesium ist nicht die Rede.

Auf die Sache mit dem Vitamin D und vor allem auch mit der Sonne, gehe ich ja in meinem Vitamin D Buch genauer ein: Vitamin D – Eine einfache Lösung für viele Gesundheitsprobleme?

Vitamin D Buch von Rene Gräber

Ein schematischer Überblick

Aus meinem Buch (siehe oben) und auch meinem Vitamin D – Beitrag, geht hervor, dass Vitamin D nicht nur für die Gesundheit der Knochen zuständig ist. Das Vitamin hat als Hormon ein viel größeres Aufgabengebiet. Aber dazu braucht es „Mitstreiter“ wie zum Beispiel das Magnesium.

Neben den Vitaminen A und K, Zink und Bor ist Magnesium einer dieser „Mitstreiter“. Ohne eine ausreichende Zufuhr treten Symptome auf, die man schnell mit einer Art Nebenwirkung von einer zu hohen Vitamin-D-Dosierung verwechseln kann.

Die Liste möglicher Nebenwirkungen eines Magnesiummangels ist lang:

  • Schlafstörungen
  • Überspanntheit
  • Muskelkrämpfe
  • Unruhe
  • Herzrasen
  • Verstopfung
  • Kopfschmerzen
  • zunehmende Schmerzen
  • Schmerzen in Körper und Knochenapparat

Grund dafür ist die inzwischen bekannte Tatsache, dass ohne Magnesium kein aktives Vitamin D gebildet werden kann.

Somit hat man trotz ausreichender Dosierung mit Vitamin D einen Vitamin-D-Mangel, da das fehlende Magnesium den Engpass darstellt (Magnesium deficiency regulates vitamin D metabolizing enzymes and type II sodium-phosphate cotransporter mRNA expression in rats.)

Magnesium scheint bei der Konvertierung von Cholecalciferol, einer inaktiven Vorstufe, zu Calcidiol in der Leber unabdingbar zu sein. Ohne die Substanz wäre ebenfalls eine Konvertierung von Calcidiol zu Calcitriol in den Nieren nicht möglich.

Mit der Konvertierung von Vitamin D von seiner inaktiven zur aktiven Form wird das Magnesium verbraucht, was eine erneute Zufuhr notwendig macht. Wenn also trotz hoher Dosierungen mit Vitamin D sich kein „vernünftiger“ Spiegel einstellen will, dann liegt hier mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kein Resorptionsproblem vor, dem man nachgehen müsste, sondern mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Magnesiummangel.

Nachhaltig deutlich wird die Rolle von Magnesium in Verbindung mit Vitamin D, wenn man sieht, dass Magnesium auch die Transportmoleküle im Vitamin-D-Zyklus aktiviert und neben Kalzium auch das Parathormon reguliert. Man könnte es mit einem Fahrzeug (Vitamin D) vergleichen, das ohne Benzin (Magnesium) zu keiner Bewegung fähig ist.

Fazit

Vitamin D hat eine Reihe von Mitstreitern, die für das reibungslose Funktionieren dieses Hormons unabdingbar sind. Ohne die Vitamine K2 und A und Magnesium, Kalzium, Bor etc. gibt es nicht die positiven Wirkungen, die für das Vitamin D bekannt sind.

Die schulmedizinische Ansicht, dass Vitamin D keine therapeutische Relevanz hat, außer Rachitis zu verhindern, wird oft mit Studien untermauert, wo deren Autoren unter hohen Dosen an Vitamin D keine Verbesserung von Krebserkrankungen, Diabetes, kardiovaskuläre Erkrankungen etc. haben zeigen können.

Meiner Meinung nach beruhen diese Negativ-Ergebnisse mit hoher Wahrscheinlichkeit auf einem Mangel an Magnesium bei den untersuchten Patienten.

Vielleicht litten diese Patienten sogar unter weiteren Mängeln, wobei der von Vitamin K2 ebenso wahrscheinlich ist wie ein Magnesiummangel?

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen Praxis-Newsletter mit den „5 Wundermitteln“ an:

Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Dieser Artikel wurde im März 2016 erstellt und letztmalig im Juni 2019 bearbeitet.

René Gräber

René Gräber

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62 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar
    Marieteres Zeller

    5. Mai 2016 um 07:45

    Danke vielmals für die sehr wichtigen Gesundheits-Infos.

    Herzlichst

    Marieteres Zeller

  2. Avatar

    Hallo Rene´
    Ich lese immer deine interessanten Berichte ,diesmal von Vitamin D und K2.habe mal eine Frage . Wenn man Vitamin D nimmt muß man dazu auch K2 nehmen , wie ist das dann mit K2 wenn man Marcumar nehmen muß ? Darf man es dann nicht nehmen ? Vielen Dank und viele Grüße

  3. Avatar

    Hallo,
    muss man nicht vor der Substitution von Vit.D auch an Vitamin-D-Rezeptor Blockade durch Erreger denken? Und kann man diese Erreger dann auch mit Homöopathie ausleiten?
    Gruß
    Astrid

    Antwort René Gräber:
    Ja, dieses Thema ist „da“. Ich bereite dazu gerade einen Beitrag vor.

  4. Avatar
    Dr. Jutta Birch-Voss

    5. Mai 2016 um 08:37

    Man muss nicht nur an eine Rezeptor-Blockade denken, sondern auch an einen genetisch veränderten VitD Rezeptor( Vit D wirkt dann wenig) und an ein genetisch verändertes VitD -Bindungsprotein, wenn es hoch ist, wirkt VitD wenig, da wenig freies VitD, wenn niedrig, wirkt VitD stark, viel freies Vit D. Diese Untersuchungen sind teuer, werden an UniKliniken gemacht oder speziellen Gen-Laboratorien . Sie müssen bei den Studien berücksichtigt werden, die Aussage tun über VitD und Krebserkrankungen. Da Vit D eigentlich ein antiproliferatives Hormon ist, bietet es hier bei ausreichender Dosierung Schutz. Bei Brustkrebs-Patienten hat man überwiegend einen mangelhaft wirkenden VitD Rezeptor gefunden in entsprechenden Studien.
    Danke für den interessanten Artikel über VitD und Magnesium, vor allem auch VitK, welches in allen Nahrungsergänzungsgemischen von Vitaminen und Spurenelementen enthalten ist.

  5. Avatar

    Hallo, durch Krankeit hatte ich einen grossen Gewichtsverlust, den ich im nachhinein aber als positiv betrachte. Nun versuche ich mich gesund zu ernähren, mache Sport und passt soweit. Auch versuche ich Vitamine
    richtig zu dosieren, was aber echt schwer ist. Ich nehme einmal die Woche Vitamin D ein und heute lese ich, dass
    K2 hierzu wichtig ist!? Gibt es hierzu einen Fahrplan der
    einen weiterhelfen kann?
    Gruss
    Ralf

  6. Avatar
    Elke Dietrich

    5. Mai 2016 um 08:40

    Hallo, Herr Gräber.
    Danke für Ihre Arbeit.
    Ich nehm Vitamin D3 5600E einmal die Woche mit K2.
    Wieviel Magnesium muss man denn da nehmen?

    Viele Grüsse
    Elke

  7. Avatar
    Gudrun Salvestrin

    5. Mai 2016 um 09:14

    Guten Tag,
    ich finde die o.g.Fragen sehr gut da diese auch meine sind,nur wo ist die Antwort?
    Viele Grüße
    Gudrun

  8. Avatar

    Hallo,
    ich habe zu niedrigen Vitamin D Wert (13, 9) und nehme nun tgl. 1 D3 Tbl. 1000 I.E. Soll ich jetzt auch noch Magnesium und K2 nehmen?
    Viele Grüße
    Doris

  9. Avatar

    Hallo, vielen Dank für die wertvolle Info Ich substituiere seit langem Vit D (in den Wintermonaten 50000 iE pro Woche in den Sommermonaten 50000 iE alle 2 Wochen) immer in Kombinaton mit 150 mcg Vit K2. Das Thema Magnesium hatte ich in diesem Zusammenhang noch nicht auf dem Radar, obwohl ich mich schon eingehender mit der Thematik befasst habe. Ich finde es erstaunlich, dass sog. Vitamin D-Gurus diese Thematik nicht hinreichend aufgreifen.

    Kennt jemand vertrauenswürdige Quellen für gute Nahrungsergänzungsmittel?

    Ich finde es extrem schwierig die ganzen Relationen (Calzium, Magnesium, Vitamin D, K, A, Bor, etc.)in korrektem Verhältnis zum eigenen Körpergewicht unter Berücksichtigung etwaig bestehender Resistenzen, Vergiftungen, Übersäuerungen… in der ganz praktischen täglichen Anwendung auf die Reihe zu kriegen. Wer hier prakmatische Ansätze weiß… ich wäres sehr, sehr dankbar….

  10. Avatar

    Hallo und vielen Dank,

    dem Wunsch nach „der Antwort“ schließe ich mich gerne an. Seit einer schweren Erkrankung 2013 nehme ich jede Woche 25.000 I.E. Vit D (Dekristol), unregelmäßig auch Vit K2 Kapseln sowie Magnesium. Nach Dr. Raimund von Helden (vitamindelta.de) ist bei Darmerkrankungen manchmal jedoch die Resorption von Magnesium so gestört, dass es bei Magnesiummangel ratsam sein kann, das Magnesium transdermal, also äußerlich in Form von Fußbädern in hochgesättigter Magnesiumlösung anzuwenden.
    Alles einleuchtend. Als Patient steht man trotzdem oft ratlos und allein vor bestimmten Entscheidungen, sozusagen im „trial and error“ Modus.

  11. Avatar

    Hallo Rene,

    Wie viel Calcium, Magnesium und Vitamin D sind denn deiner Meinung nach sinnvoll?

    LG,
    Alina

    Antwort René Gräber:

    Das ist m.E. von Fall zu Fall unterschiedlich. Schauen sie bitte mal in meinen Beiträgen dazu:
    https://www.vitalstoffmedizin.com/calcium/
    https://www.vitalstoffmedizin.com/magnesium/
    https://www.vitalstoffmedizin.com/vitamin-d/

    Gerade die Sache mit dem Vitamin D ist so komplex, dass ich ja ein kleines Büchlein dazu verfasst habe…

  12. Avatar

    Guten Tag Herr Gräber,
    ich möchte Ihnen heute herzlich DANKE sagen für Ihre wertvollen Beiträge und Informationen, wie man – mit dem nötigen Wissen ausgestattet – noch viel mehr für die eigene Gesundheit tun kann, um fit zu bleiben für’s Leben. Ihre Beiträge sind eine großartige Hilfe, um Zusammenhänge und das Zusammenspiel von Vitaminen, Mineralien u. a. Faktoren, die das Gleichgewicht im Körper beeinflussen, zu verstehen. Ich habe mich von so mancher lieb gewonnenen Essgewohnheit verabschiedet und sie verändert zu Gunsten von ausgewogenem Essen – meiner Gesundheit zuliebe.
    Ich wünsche Ihnen vor allem Gesundheit und für heute einen sonnigen Vatertag.
    Viele Grüße
    Ilka

  13. Avatar

    Guten Tag Herr Gräber,
    ich möchte Ihnen heute herzlich DANKE sagen für Ihre wertvollen Beiträge und Informationen, wie man – mit dem nötigen Wissen ausgestattet – noch viel mehr für die eigene Gesundheit tun kann, um fit zu bleiben für’s Leben. Ihre Beiträge sind eine großartige Hilfe, um Zusammenhänge und das Zusammenspiel von Vitaminen, Mineralien u. a. Faktoren, die das Gleichgewicht im Körper beeinflussen, zu verstehen. Ich habe mich von so mancher lieb gewonnenen Essgewohnheit verabschiedet und sie verändert zu Gunsten von ausgewogenem Essen – meiner Gesundheit zuliebe.
    Ich wünsche Ihnen vor allem Gesundheit und für heute einen sonnigen Vatertag.
    Viele Grüße
    Ilka

  14. Avatar

    Hallo alle zusammen, das mit dem Vitamin D3 ist eine unendliche Geschichte. Habe D3 aus den Niederlanden eingeführt, problemlos,habe mal in den USA bestellt,Zoll nicht genehmigt. Habe aber 500 gr. D3 bestellt, mache meine Kapseln jetzt selbst. D3, Magnesium Wasserfrei (16%) und K2.Bei Bedarf auch Bor.

  15. Avatar
    Fritz Sturzenegger

    5. Mai 2016 um 17:39

    Hallo Rene Gräber
    Sie haben mit diesem Bericht genau ins schwarze getroffen. Kalziummangel wird immer wieder von der elitären Ärzteschaft den Apotheker, und Drogisten und leider auch vom Detailhandel hochgejubelt! Das ist Blödsinn! Kalzium ist das einzige Mineral das in unseren Lebensmittel genügend, vielerorts auch zu viel vorhanden ist! Magnesium, Bor, Zink etc. also schnellreagierende Minerale werden durch die Intensiv-Landwirtschaft, immer weniger, durch Ausschwemmung,
    Bodenverdichtung, und zu viel Ertrag, oedematose Pflanzen, eine der Überdüngungsfolge dieser Böden! Als Nahrungsergänzung Kalzium , Magnesium kombiniert zu nehmen führt zu Kalziumüberschuss in der Mikrozirkulation, das Magnesium wird verdrängt und über die Harnwege wo’s unter Umständen zu Harntubuli-Verstopfung kommen kann. Wenn ergänzt werden muss Morgens Kalzium abends Magnesium. Das Magnesium bei Kleintieren und Menschen besser transdermal verabreichen oder Intravenös, wie bei Grosstieren! Das Vitamin D3 wird auch heute noch in alkoholischer Lösung oder in Drageeform angeboten, obwohl dies ein fettlösliches Vitamin ist. Meine Patienten, reagieren mit Festliegen, Lähmungen, Arthrose, Rheuma, zu was dieser Ausdruck auch immer missbraucht wird, bei einem Missverhältnis Kalzium Magnesium!

  16. Avatar

    Sehr geehrter Herr Gräber, danke für die viele Arbeit und den Recherchen mit den verschiedensten Medikamenten und Verträglichkeiten untereinander. Ich nehme seitdem mein D 3 Spiegel sehr niedrig war täglich Vigantoletten 1000 IE und auch Magnesium, Clcium und Kalium (Thromcardin) und nzusätzlich bei hohem Blutdruck und verträgt sich gut mit den Tabl. vom Arzt). Ich fühle mich seit dieser Zeit, ca. 4 J. sehr gut. 2 x jährlich gehe ich in ein Medizin. Labor und sämtl. Werte werden getestet bzw. untersucht. – Gern lese ich immer wieder Ihre Berichte. Ich wünsche Ihnen alles Gute und weiterhin viel Freude bei Ihrer Arbeit. Danke! Mit freundlichem Gruß

  17. Avatar

    Sehr geehrter Herr Gräber,
    vielen Dank für Ihre wertvolle Arbeit über Mikronährstoffe. Ich lese Ihre Artikel mit viel Interesse. Dabei kann ich so vieles lernen und selber umsetzen. Ich habe nun Freude am recherchieren im Internet bekommen, da das Thema Mikronährstoffe so spannend ist. Ich nehme auch so etliche Mikonährstoffe ein, eben auch Vit D, K2, Magnesium, Ca, Bor, und und und..
    und es geht mir wesentlich besser als noch vor einem Jahr.
    Nochmals vielen Dank und nur weiter so.

  18. Avatar
    Monika Fröschl

    5. Mai 2016 um 21:57

    Lieber Herr Gräber,
    Danke für die vielen interessanten Infos.
    Wo finde ich die Antworten zu den Kommentaren? Würden mich auch sehr interessieren.
    Lg aus Wien
    Monika Fröschl

    Antwort René Gräber:

    Ich weiß, dass hier auch immer viele Fragen gestellt werden 🙂
    Leider schaffe ich es nicht alles zu beantworten – halte die Diskussion und die Beiträge zahlreicher Leser für sehr hilfreich!

  19. Avatar
    Joachim Pack

    5. Mai 2016 um 23:21

    Hallo Herr Gräber,

    danke für Ihre tolle Berichte.
    Haben Sie auch einen Wundermittel gegen
    schwere, andauernde Depression ? (bei älteren Menschen)
    Oder Makula ??

    Danke und alles Gute!

    Mit freundlichen Grüßen
    Joachim Pack

    Antwort René Gräber:

    Passt zwar nicht ganz zum Beitrag, aber hier habe ich mehr dazu geschrieben:
    https://www.naturheilt.com/depressionen/
    http://www.naturheilt.com/Inhalt/Makuladegeneration.htm

  20. Avatar

    Hallo Herr Gräber,

    ganz herzlichen Dank für den informativen Artikel! In Bezug auf Vitamin K habe ich jedoch ein Problem, da ich aufgrund eines Gendefekts (Faktor 2-Mutation) Marcumar einnehme. Da Vitamin K jedoch die Blutgerinnung fördert, traue ich mich nicht, das zusätzlich einzunehmen. Habe jedoch tatsächlich – seit ca. 2 Jahren (etwas nach Beginn der Marcumar-Einnahme) ziemliche Darmprobleme/Verstopfung. Kann Vitamin D trotzdem (in Kombination mit Magnesium) gut wirken?
    Würde mich sehr über eine Antwort von Ihnen freuen!

  21. Avatar

    …was halten Sie davon, wenn man sich täglich mit gesättigter Magnesiumchloridlösung, MgCl2-31% einreibt???

    Antwort René Gräber:
    Ich habe davon gehört, kann aber keine Erfahrungen berichten.

  22. Avatar

    Entsprechend Wissenschaft von Unis in den USA u Canada an aber Tausenden über mehr als 15 Jahre erforscht, sind selbst Werte von 100.000I.E. noch nicht einmal toxisch bei einer tgl. Einnahme, wenn dieses medizinisch notwendig sein sollte.
    Seit langer Zeit nehme ich tgl. 10.000 I.E. von der Pharma MSE zu mir!!
    Strotze vor Energie und Gesundheit und meine Laboranalysen sind „alle“ im GRÜNEN Bereich. Osteoporosen, Arthrosen etc. an Gelenken ein Fremdwort für einen 78jährigen Sportler und Pilatesakteur.
    Das D3 Oel von Dr.Jacobs Pharma der Hammer, mehr als eine Empfehlung wert!

  23. Avatar

    Ich habe im fernsehen von einer studie erfahren, die vit. d auch zur vorbeugung der erblichen makula-degeneration dringend empfiehlt. wie lange wird es noch dauern, bis sich das bei den augenärzten herumgesprochen hat?

  24. Avatar
    Joachim Weber

    11. Mai 2016 um 17:11

    Hallo Herr Gräber,
    finde Ihre Artikel sehr hilfreich und lehrreich. Speziell die Beschreibung über das Thema Vitamin D und Magnesium finde ich gut. Allerdings vermisse ich eindeutige Angaben zur Dosierung. Ungefähr. Warum kann man hier keine Empfehlung geben – eventuell auch Beimischungen von z.B. Zink, Folsäure, Niacin o.ä.? gruß j.weber

    Antwort René Gräber:
    Ja, ich verstehe das „Problem“. Mit den Dosierungen ist das so ein Sache. Besonders beim Vitamin D. Nicht umsonst habe ich dazu ein kleines Buch mit (ich meine) fast 50 Seiten geschrieben um die Zusammenhänge darzulegen… Aber ich gebe bei den einzelnen Vitalstoffen in den entsprechenden Artikeln auch durchaus Empfehlungen…

  25. Avatar
    Elke Dietrich

    16. Mai 2016 um 08:30

    Hallo Herr Gräber

    Mische mir Magnesiumchlorid mit Bor und nehme es zu VitD3 und K2.
    Das Gemisch Magnesium-Bor trink ich über den Tag verteilt noch zusätzlich in einem anderen Getränk und reibe es auch in die Haut ein.(W.Bläsius)
    Ihre Informationen sind sehr hilfreich und dafür vielen Dank

    Liebe Grüsse Elke

  26. Avatar

    Warum ist meine email-Adresse erforderlich, wenn ich einen Kommentar abgeben möchte ?

    Zum Thema und zur Aufklärung. Ich bin immer wieder erstaunt wie wenig Ärzte und Heilpraktiker über Vitamin D etc. wissen und wie viel zu niedrig sie eine Substitution ansetzen: 2000 Einheiten etc. kann man sich sparen, da passiert rein garnichts. Auch das immer noch weit verbreitete Märchen einer erhöhten Calciumzufuhr durch entsprechende Präparate. Das einzige, was dies erhöht, und zwar signifikant, ist die Sterberate von Frauen durch Herzinfarkte.
    Kurzum: Dr. Raimund von Helden hat sich der Thematik Vit. D in vorbildlicher Pioneerarbeit angenommen und dies selbstverständlich ohne Sponsoren oder die Pharmaindustrie im Rücken, wobei letztere selbstredend ohnehin nicht an Positivmeldungen zu Vit. D interessiert ist. Interessenten können sich auf seinem Internet-Plateau vitamindelta.de informieren oder sein Buch kaufen und sich mit der darin vielfach erfolgreich erprobten Setup-Formel selbst behandeln (auch ich, meine Familie und Freunde haben in kurzer Zeit viele langjährige Symptome verabschieden können) oder einen Arzt seiner Liste wählen und dort die Behandlung durchführen lassen. Es ist ein must have für jeden, ob krank oder nicht. Aber das ergibt sich sehr plausibel aus dem Buch. Die entsprechenden Quellennachweise sind natürlich vorhanden. Wenn Buch sollte man die neue, ich glaube es ist die 18. Auflage, wählen, da hier auch nochmal auf die Antagonisten wie Magnesium, Vit. K usw. eingegangen wird. Wer also endlich mal handfeste Aufklärung zum Thema Vit. D haben möchte sollte sich mit den Praxiserfahrungen dieses menschenfreundlichen (Hippokratischer Eid ist hier keine Farce) Mediziners beschäftigen. Dies ist im übrigen keine (Buch)werbung, sondern ein ebenfalls menschenfreundlicher Versuch der Aufklärung. Denn jeder Mensch, dem es gut geht, heilt ein Stück weit die Erde und richtet keinen Schaden an !

  27. Avatar
    R. Schlegel

    21. Mai 2016 um 20:19

    Hallo Herr Gräber,
    Habe Ihr Buch über Vit D und die Kommentare hier gelesen. Eine Frage wurde nicht beantwortet: Vitamin D und Vitamin K2 bei Blutverdünnung. Ich nehme Falithrom (INR 2,1-2,5) und kann doch nicht noch K2 nehmen, dass den INR Wert erniedrigen würde. Sind dann 5.600 IE Vitamin D3 ausreichend?
    Eine Antwort wäre mir sehr wertvoll!
    Danke im voraus

    Antwort René Gräber:
    Meinen Beitrag zum Vitamin K finden Sie hier: http://www.vitalstoffmedizin.com/vitamine/vitamin-k.html
    Für eine Antwort zu ihren Werten etc.: Können Sie diese Frage mal bitte im Yamedo-Forum stellen? http://www.yamedo.de/forum/

  28. Avatar
    Isa-M.Albrecht

    2. Juni 2016 um 10:28

    Guten Tag 🙂

    Was immer wieder NICHT… leider… zur Sprache kommt hier ist folgender Aspekt…alles gut und schön bezügl. Ca&Mg und K aber das wirklich wesentliche und hier der Unterschied liegt doch darin dass Ca nur die Knochen härted… aber der wichtigste Teil wird hier vergessen und das ist Kieselsäure… denn -wenn ich mich recht erinnere- so wurde damals in der Orthomolekularen Medizin gelehrt- nur diese würde die Querverbindung zu Osteoklasten-und-Blasten adäquat anregen und somit die Einlagerung der notwendigen Mineralstoffe garantieren…

    my 2 cents for todays 😉

    LG von Isa-M.Albrecht
    Orthomed-NutriGenomics
    Schweiz

  29. Avatar

    Vielen Dank für die immer wieder interessanten Artikel! Auch in meiner Praxis stelle ich immer wieddr fest, das der Vit.D Mangel mit anderen Mängeln von Mineralien einher geht. Die Verwendung der verschiedenen Mineralkombinationen wirken sich in den Verlaufskontrollen immer positiv aus!

  30. Avatar

    Ich halte Magnesium für das wichtigste Mineral überhaupt. Ohne Magnesium kann man sich alle anderen Vitamine/Mineralstoffe gleich sparen, da bei einem Magnesiummangel diese eh nicht dorthin transportiert werden, wo sie im Körper benötigt werden sondern ausgeschieden. Die meisten Menschen in Industrienationen haben Magnesiummangel. Das ist Fakt. Dieser macht sich meist schleichend bemerkbar und wird damit auch oft nicht in Verbindung gebracht. Ich nehme jeden Tag deshalb hochdosiert Magnesium zu mir, und zwar überwiegend in Form von sehr magnesiumreichen Nahrungsmitteln. Also viel mehr Magnesium in mg als empfohlen wird, da man innerlich eh nur 30% davon aufnehmen kann. Der Rest wird ausgeschieden. Dazu noch jeden Tag Fußbäder mit Magensiumchlorid; transdermal soll es ja angeblich zu 100% verwertet werden – bin da nicht sicher, aber kann zumindest auch nicht schaden…Außerdem zur Zeit noch 10g reines Magnesiumcitrat-Pulver als Kur – bin von künstlichen Ergänzungsmitteln nämlich nicht so begeistert…und damit ist auch Schluß, wenn die Dose leer ist. Durch die Nahrung und die Fußbäder werde ich den Magnesiumspiegel im Körper schon einigermaßen hoch halten können, hoffe ich. Seitdem ich das mache, sind meine Gelenkschmerzen weg. Mein gelegentliches Herzstolpern hat sich verabschiedet. Muskelzuckungen auch. Absolut keine Schlafprobleme mehr. Außerdem bin ich munterer und leistungsfähiger geworden. Ach ja, und Muskelkater gehört jetzt sowieso der Vergangenheit an, egal wieviel Sport ich treibe. Meine Mutter nimmt es jetzt auch und kann wieder besser laufen. Leute, probiert es einfach mal aus! Magnesium rockt!!!! ;-)))

  31. Avatar
    marlies gaul

    2. Juni 2016 um 12:11

    Dr Hermann Heinrich aus Rostock ist Erfinder der Redoxanalyse. Untersuchungen des Serums ergeben. wieviel Wirkstoffe im persönlichen Blut enthalten sind, er kann somit feststellen, was fehlt, eine Apotheke in Rostock stellt die perönliche Granulatmischung zusammen, schickt sie auch zu.Falls Vertrauen zu dieser Methode da ist, schaut nach im Internet, er ist umstritten, fahrt nach Terminabsprache,hin.Seit Jahren nehme ich alle paar Monate die neu festgestellte Menge von Vitalstoffen ein und schaffte es von 75 Jahre auf 84 Jahre zu kommen.Preise Labor 20€ Besprechng der Ergebnisse mit Dr Heinrich um die 40€,Vitalstoffe für 3 Monat etwa 200€.Zusätzlicher Kauf daheim ist nicht mehr nötig. Es freut mich, wenn Ihr Erfolg habt! Ihr könnt mir mailen, Marlies

  32. Avatar

    Hallo Herr Gräber,
    wahnsinnig interessant und lehrreich die Darlegungen des Zusammenspieles von Mn,Ca, Vit.D. Ich kann bestätigen, dass nervliche Belastungen bei Einnahme o.g.Elemente zurück gehen.
    Ich habe ein Problem, dass kein Arzt und ich selbst auch nicht mit naturellen Mitteln heilen kann: etwa 6-7 cm über der Ferse in Höhe des Fußknöchels habe ich schon länger einen sehr schmerzenden Knoten in der Achillessehne. Einreibungen(Arnika), Schüßler-Salbe D 11,und jetzt auch Ultraschall bewirken nichts. Herr Gräber, können Sie mir bitte einen Rat geben?
    Nette Grüße aus Thüringen
    Harald

  33. Avatar
    Erika Herbst

    2. Juni 2016 um 13:05

    Magnesium läßt sich sehr gut als „Magnesiumöl“ einnehmen, dann wird es schneller aufgenommen und belastet den Darm nicht.

  34. Avatar
    Hans-Dieter Wagner

    2. Juni 2016 um 13:24

    Hallo,
    zum Einbau von Kalzium in Endost und Periost (Knocheninnenhaut und Aussenhaut) sind auch physikalische Kräfte erforderlich.
    Dies betrifft alle anderen Vitalstoffe ebenso. Deshalb setzen wir schon seit 20 Jahren pulsiernede Magnetfelder zur Unterstützung ein. Frakturen heilen um ca. 40 bis 60 % schneller. Auch die Proliferation von Chondrozyten lässt sich durch den Einsatz pulsierender Magnetfelder positiv beeinflussen. Viele Grüsse H.D.Wagner

  35. Avatar

    Immer wieder Danke für die Infos von Ihnen, Herr Gräber.
    Sie bringen auf unterhaltsame Art ein wenig Übersicht in dieses System des komplexen Zusammenspiels verschiedener Stoffe.
    Ich(61J.) habe in den Kommentaren zum Glück schon vereinzelt was von Bor in diesem Zusammenhang gehört.
    Neben der Vorbeugung zu Arthrose habe ich festgestellt, dass z.B. ein Dauerräuspern nach 10 Jahren Raucherabstinenz jetzt endlich auch weg ist. Anfängliche „Hüftwahrnehmung“ bei bestimmten Bewegungen sind auch verschwunden.
    Ich halte z.B. Bor (zugeführt über eine Messerspitze Borax, täglich) für den wichtigsten „Handlanger“, der das Kalzium und Magnesium von falschen Stellen im Körper an die richtigen bringt. Auch dürfte Bor den Körper bei parasitärem Pilzbefall unterstützen, der für viele Symptome mit eine entscheidende Rolle spielen kann.
    Die Dosierung der Stoffe nimmt der Körper allein vor, wenn er nur alles angeboten bekommt.
    Auf dem gleichen Stück Erde wachsen z.B. nebeneinander Kräuter mit völlig verschiedenen Wirkstoffen und Mineralien. Die holen sich das, was sie brauchen. Sehr individuell, Hauptsache, es ist alles da!
    Bor ist oftmals nicht mehr da.
    Leseempfehlung: Sucht mit Stichwort „Boraxverschwörung“

    Liebe Grüße

    Gerd

  36. Avatar
    Michael Peuser

    2. Juni 2016 um 14:20

    Die Milch, die wir im Supermarkt kaufen ist pasteurisiert und oft sogar homogenisiert. Pasteurisierung ist eine Erhitzung. Alles was erhitzt wird ist tot. Also der Kalk in der Milch ist tot. Was wir brauchen ist organischer, lebendigen Kalk. Und den gibt es nur im frischen Gemüse. Seht Euch die Elefanten an. Die fressen hauptsächlich Gemüse und haben Zähne aus Elfenbein und richtige Säulenknochen, werden über 100 Jahre alt ohne Osteoporose.

    Michael Peuser
    São Paulo/Brasilien

  37. Avatar
    Albrecht Benz

    2. Juni 2016 um 14:26

    diese beiden Arbeiten zur Wirkung von Vitamin D im Gehirnstoffwechsel sind hochinteressant:

    Vitamin D hormone regulates serotonin synthesis. Part 1: relevance for autism
    Rhonda P. Patrick and Bruce N. Ames

    .fasebj.org/content/28/6/2398.full?sid=bdf37cd7-02ee-4ad9-b975-8902675bb5a0

    und

    Vitamin D and the omega-3 fatty acids control serotonin synthesis and action, part 2: relevance for ADHD, bipolar, schizophrenia, and impulsive behavior
    Rhonda P. Patrick1 and Bruce N. Ames

    .tritolonen.fi/files/pdf/Patrick%20Ames%20part%202.pdf

    Ich kann ihre Lektüre nur empfehlen.

  38. Avatar
    Egbert Brand

    2. Juni 2016 um 15:44

    Sehr geehrter Herr Gräber,

    Ihre Artikel lese ich stets mit großem Interesse, selbst die, die für mein persönliches Gesundheitsbild nicht so relevant sind. Viele Ihrer Beiträge haben sich für mich durch Meinungen und Aussagen anderer fachspezifisch erfahrener Personen verifiziert. Daher gebe ich viel auf Ihre Darstellungen und Aussagen, die für mich als medizinischer Laie mittlerweile einen alternativen Gegenpol zu Ansichten und Aussagen der schulmedizinisch ausgerichteten Ärzte bilden, mit denen ich persönlich zu tun habe. Daher kommt auch von mir ein riesiges Danke für Ihr Engagement in Ihrem Forum.
    Bitte gestatten Sie mir nebenbei die Frage, ob Sie sich vielleicht auch bereits mit dem Thema Polyneuropathie (PNP) befasst haben.
    Herzliche Grüße
    Egbert Brand

  39. Avatar

    Sehr geehrter Herr Gräber,

    vielen Dank für Ihre vielen ausführlichen und fundierten Informationen. Ich bin noch nicht lange dabei, habe aber schon sehr viel für mich persönlich erfahren dürfen.

    Danke und herzliche Grüße
    Ute

  40. Avatar

    Guter Beitrag. Wieder einmal bei mir verlinkt.
    pholym.wordpress.com/2016/06/02/vitamin-d-und-magnesium-eine-interessante-kombination/
    Gut finde ich es, dass in dem Beitrag erwähnt wurde, wie wichtig eine Kombination der eingesetzten Mittel ist. Die meisten nehmen oft nur ein einziges Mittel ein und meinen dann, dass damit dann schon alles getan wäre. Leider ist die Schulmedizin oft selbst nicht in der Lage, das zu erkennen und/oder das Wissen zu vermitteln. Vielleicht ja auch ein gewollter Zustand für die Schulmedizin.

    Ich selber nehme die Präparate hochdosiert mit anderen Mitteln ein und stelle Verbesserungen (z. B. bei Kopfschmerzen) fest. Ein Placebo-Effekt kann daher wohl auch ausgeschlossen werden.

  41. Avatar
    Elisabeth Bode

    2. Juni 2016 um 18:37

    Es tut immer wieder gut, die interessanten Mails von Herrn Gräber zu lesen. Wie heisst es so schön, Wissen ist Macht, nicht Wissen Ohnmacht. Jeder Mensch ist für seine Gesundheit selber verantwortlich und sollte die Verantwortung nicht an seinen Arzt abgeben. Ich bin auch 2013 durch das Buch von R.v.Helden auf Vitamin D gestoßen. Habe meinen Wert 3 Mal bestimmen lassen, bevor ich mich ans Auffüllen gewagt habe. Hatte in 4/2013 30,66ng/ml in 10/2013, nach einem sonnigen Sommer, ganze 25,93ngml und dann in 4/2014 wieder 29,29ngml.Das war mir alles zuwenig und irgendwie bin ich im Sommer 2014 in Facebook in der Sonnenvitamin D Gruppe gelandet. Habe dort ein paar Monate mitgelesen, mir Vitamin D+Magnesium+Vitamin K2-MK-7 bestellt, aufgefüllt und erhalten. Nach 5 Monaten (4/2015)wieder messen lassen und der 25OH D3 Wert war gestiegen. Auf 53,85ngml. Ich wollte aber auf 100ngml kommen. Das hat leider bis heute noch nicht geklappt. In 9/2015 nach viel sonnen o h n e LSF und tgl. 10.000iE D3, Magnesium und K2 war mein Wert nur 54,4ngml. Weil die Auffüllung nicht so wirklich geklappt hat, wurde mir zu einem Darmflorastatus geraten. Und siehe da, da war einiges im Argen. Habe dann mit Mutaflor und OmniBiotic 60+ gute Bakterien zugeführt und nun habe ich einen aktuellen Wert von 70ngml. Und das Beste, durch die erneute BE habe ich mal meine Schilddrüsen Werte mitbestimmen lassen. Die AK TPO sind extrem erhöht. Das ist also die nächste Baustelle. Habe mir gleich eine Überweisung zu einer Nuklearmedizinerin geben lassen. Ich befürchte, dass ich Hashimoto habe und dadurch bei mir auch eine Vitamin D Rezeptor Blockade vorliegt. Da ich außerdem auch unter einer Fettstoffwechselstörung leide (LP (a) ist noch bei 113,4nmol/l). Der Wert war aber im Herbst bei 130. Bin am Arbeiten daran durch Zuführung diverser Vitalstoffe.

  42. Avatar
    Karin Ostermeier

    2. Juni 2016 um 19:42

    Liieber René
    Herzlichen Dank für all deine Informationen. Ist alles immer sehr spannend und lehrreich. Ich freue mich über jedes Email von Dir.
    liebs Grüessli vo de Karin

  43. Avatar

    Vitamin K2 – MK7 hat mit der Blutverdünnung nichts zu tun.
    liebe Grüße,
    Benioslaw

  44. Avatar

    Herzlichen Dank für diese Informationen. Seit Jahren kämpfe ich bei den Schulmedizinern darum, dass mir vernünftig jemand zuhört. Blut abnehmen kann ich mir nicht selbst und so bin ich doch auch auf die niedergelassenen Ärzte angewiesen. Die Balance zwischen „Hallo, ich hab da etwas erfahren, können sie mir das erklären, ob das auf meine gesundheitliche Problematik zutrifft?“ (ausgesprochen) und dem Gedanken „Ich krieg hier gleich die Krise!!! Wer hat denn hier von uns beiden Medizin studiert“… ist manchmal nur schwer auszuhalten. Wenn man dann noch aus einer Praxis herausgebeten wird und ein 3/4 Jahr auf Untersuchungsberichte warten muss, dann zuppelt das doch sehr am Nervenkostüm. Aber in der Ruhe liegt die Kraft und das wichtigste ist, dass man ein eigenes gutes Körpergefühl entwickelt und sich bei jedem Arztbesuch eine eigene Meinung(!) bildet. Ich merke wie gut mir die Einnahme von Magnesium bekommt, aber ich suche noch den Arzt, der mir erklären kann, warum mein Körper davon scheinbar so viel braucht;)

  45. Avatar

    Hallo,
    hier wird immer nur von NEM gesprochen, vergesst dabei die überaus wichtige Komponente der Bewegung / des Sports nicht! Ohne diese auch keine starken Knochen. Beispiellektüre: Jörg Blech „Die Heilkraft der Bewegung“ und die ist so unendlich wichtig auch bei Depressionen – im speziellen jetzt für Joachim Pack, Beitrag 19. Hier können auch wichtige Stoffe wie Lithium, Magnesium, D3, Omega3, Zink und/oder auch Aminosäuren fehlen. Das misst leider kein normaler Hausarzt oder behandelnder Psychologe auf Kassenkosten, diese müsste man als Selbstzahler testen lassen. Anbei ein Erfahrungsbericht eines von Depression „Geheilten“: .tschuess-depression.de/index2.php
    Liebe Grüße und schönes Wochenende für Alle

    Antwort René Gräber:

    Auf dieser Webseite geht es nun mal um die Vitalstoffe (Vitamine, Mineralstoffe usw.). Für einen umfassenderen Beitrag habe ich hier geschrieben:
    https://www.naturheilt.com/depressionen/

  46. Avatar
    LZimmermann

    3. Juni 2016 um 09:53

    freue mich über alle Zusendungen und danke sehr. Bin 76 u. habe eine super Knochendichte (auch Vitamin D).Ich führte dies aber auf meine Vorliebe auf Käse zurück, während ich auf Milch verzichte. Ich muss nicht von Allem haben, denn mit Schmerzen durch Polyneuropathie (unbest. Herkunft)in den Füssen u. Beinen,sowie in den Knien u. Tinnitus, habe ich sowieso genug….
    Liebe Grüße
    Lore

  47. Avatar

    Wie sieht es denn aus, wenn (wie hier in Spanien mittlerweile üblich) ein Gerinnungshemmer (bei herzkranken, z.B. Sintrom) verabreicht wird. Dort werden Vitamin K haltige Lebensmittel als beeinflussend eingestuft.

  48. Avatar

    Sehr geehrter Herr Gräber,
    ich pendle individuell nach einem ganz bestimmten Schema Menschen aus.

    Wer sich gesund ernährt, am besten Bio, weil diese Lebensmittel die höchsten Bovis-Werte haben, ist mit Vitaminen bestens versorgt.

    Meist mangelt es ab dem mittleren Alter an Mineralien und Spurenelementen. Defizite gleicht man am besten mit Schüsslersalzen aus, weil die Teilchen so klein sind, dass sie der Körper aufnimmt. Außerdem trainiert man den Körper damit, dass er selbst wieder die Mineralien und Spurenelemente aus der Ernährung ziehen kann. Auch der Darm will trainiert werden.

    Bei den meisten Nahrungsergänzungsmitteln sind die Teilchen zu groß und gehen unverdaut in die Toilette.

    Auch in Heilpilzen sind Polysaccaride Vitamine, Mineralien, Aminosäuren, Terpene, etc haben aber noch weitere positiven Wirkungen auf ganz bestimmte Erkrankungen.

    Kenne ich meine Erkrankung, kann ich leicht den gezielten Heilpilz dazu ausrichten.
    Meine Erfahrung: nicht das Extrakt, immer das Naturprodukt aus den Sporen.

    LG Norbert

    Mei

  49. Avatar
    Andreas Ludwig

    3. Juni 2016 um 20:27

    Danke fuer den beitrag

    Meine Mutter wird gereizt von zuviel magnesium.
    Einmal hatte sie mineralwasser getrunken, ein zeit lang, das viel magnesium hatte.
    Komische wirkung.

  50. Avatar
    christiane walter

    4. Juni 2016 um 21:22

    Lieber René Graeber, wie immer allerherzlichsten Dank fuer Ihre unglaublich wichtigen und verstaendlichen Aufklaerungen und dass Sie sich die Muehe machen und dennoch in Frage gestellt werden. Auch ich nehme Vitamin D3(Dekristol) „20.000 iE“ auf Rat eines Mediziners in Deutschland nach einer Schilddruesenuntersuchung.Da ich in Chile lebe, wo ich gesundheitlich auf dem Abstellgleis stehe, bin ich auf eigene Recherchen angewiesen und finde in Ihren Beitraegen grosse Hilfe. Nochmals Danke!!!!!!Mit herzlichsten Gruesen von Chile
    Christiane Walter

  51. Avatar

    Ich habe Arthrose in beiden Händen, habe meine Ernährung, die ohnehin schon sehr gesund war, auf fast kein tierisches Eiweiß umgestellt.Esse sehr viel Rohkost, führe täglich Magnesium zu (Magensiumöl über die Haut), und lese ständig, dass Bor sehr wichtig ist, aber wo bekommt man denn bitteschön Borax-Pulver her?
    Wenn es so wichtig ist, warum kann man es nicht kaufen ?
    Sabine R

  52. Avatar

    Hallo Herr Gräber
    bitte ergänzen Sie doch einmal Ihre wertvollen Informationen durch konkrete Angaben bezüglich der Mengen die einzunehmen sind. z.B. 1xtägl. Vit.D 1000IE mit wieviel mg Calcium in dem anteilig Mg enthalten ist und dazu wieviel mg K2 Tropfen und BOR.Das wäre eine riesige Hilfe für uns alle. Vielen Dank Marion P

  53. Avatar

    Bor kriegt man zu kaufen, z. B. als „Boron“ bei podomedi.com, vielleicht auch unter ähnlichen Bezeichnungen woanders. Auch nutrio-shop.com bietet Bor-Präparate an.

    Was Dosierungen betrifft, wenn jemand z. B. kinesiolog. Muskeltestungen gut beherrscht, kann man den Körper selbst als Feedback benutzen, so dass man keine teuren Bluttests oder Tests mit teuren Geräten durchführen muss.

    Ich wüsste gern eine Antwort auf die Frage, warum eine Freundin von mir gerade von Magnesium Krämpfe bekommt. Das ist eigentlich paradox. Sie meidet nach Möglichkeit alles, was Magnesium enthält. Selbst Mineralwasser, das viel Magnesium enthält ist tabu. Magnesium-Präparate gehen schon gar nicht. Warum bekommt jemand gerade von Magnesium Muskelkrämpfe? Könnte es an einer Schadstoffbelastung liegen, wo ein bestimmter Schadstoff in Kombination mit Magnesium das verursachen könnte? Beruflich hatte sie mal viele Jahre mit Zinn zu tun.

    Hat schon mal jemand von diesem Problem gehört oder damit zu tun gehabt?

  54. Avatar

    Ich habe mir das Buch Magnesium Öl gekauft von Brigitte Hamann. Darin wird erklärt wie Magnesium Tabletten/Kapseln vom Körper nur geringfügig aufgenommen wird. Das darin enthaltene Magnesium ist Magnesiumoxid oder Magnesium Citrat was etwas besser verwertet wird. Magnesiumcarbonat als Magnesiumöl soll transmerdal also über die Haut aufgenommen werden und zu 100% resorbierbar sein. Man kann es auch trinken oder ein Bad nehmen. Beschreibung alles in dem Buch.
    Herr Gräber wo finde ich eine Liste mit den von Ihnen Vitaminen und Spurenelemente die aufzeigen wieviel man vom einzelnen und in wecher Form man es einnehmen soll?

    Liebe Grüße

    Zu Claras Beitrag folgendes:
    Vielleicht hat deine Freundin zu wenig Magnesium oder/und kann es der Körper nicht aufnehmen und wie Herr Gräber schon erklärt hat, muss ein Vitamin D Mangel ausgeschlossen werden. Auch ein Zinkmangel macht Muskelkrämpfe.

  55. Avatar

    Danke für den sehr wertvollen Artikel.

    Zu den zum Schluss erwähnten Studien, die die fehlende Wirksamkeit von Vitamin D gegen die genannten Krankheiten „belegen“, möchte ich auf folgendes hinweisen: TÄGLICHE (!!) Vitamin D Gabe versus wöchentliche, monatliche oder gar vierteljährliche Gabe

    Quelle:
    ..w.vitamind.net/interviews/dr-hollis-vitamin-d-taeglich/

    Somit hätten wir einen weiteren „Hebel“, der umzulegen ist, um die gewünschten Wirkungen von der Kanone „Vitamin D“ zu entfalten.

    Jetzt bin wiederum ich auf Ihre Meinung dazu gespannt, Herr Gräber.

    Beste Grüße

  56. Avatar

    Seit kurzem lese ich Deine Bereichte zu allerlei gesundheitlichen Themen und wollte Dir nur für die vielen guten Beiträge danken!

  57. Avatar

    Hallo Herr Gräber,

    vorab danke ich Ihnen erst mal für Ihre wertvollen Internetseiten! Ich bin seit langer Zeit regelmäßiger Konsument Ihrer Inhalte.
    Speziell das Thema Vitamin D hat es mir angetan. Aus Überzeugung – resultierend aus vielen positiven Erfahrungen an mir selbst, aber auch in meinem Umfeld. Ich danke jedem, der für die Bekanntmachung von Vitamin D arbeitet!
    Machen Sie weiter so – ich freue mich schon auf zukünftige Beiträge.

    Viele Grüße aus dem Würzburger Raum,
    Andreas Heid

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    Sehr guter Artikel mit den wichtigsten Informationen über Vitamin D3 und die Stoffe die in unmittelbarem Zusammenhang mit seiner Verstoffwechselung stehen. Leider gibt es immer noch zu viele Menschen die einen Vitamin D3 Mangel haben und dies gar nicht wissen obwohl ein normaler Vitamin D-Gehalt im Körper elementar für die Gesundheit ist!

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    Welcher Arzt sagt schon, dass die Einnahme von D3 eine gleichzeitige Gabe von K2 benötigt? Ich krieg es aber hochdosiert verschrieben? Das musste ich selbst herausfinden. Selbst die Apothekerin war ahnungslos und ich musste sie aufklären.

  60. Avatar
    Ana Hochstätter

    6. Juni 2018 um 10:49

    Hallo Herr Gräber
    Ich habe vor 6 Monaten meinem zweiten Sudeck im Knie. Vitamin D ist ziemlich im Keller und Eisen (Anemy). Das ist was im Krankenhaus untersucht wurde. Eisen Tabletten wurden abgesetzt wegen Nebenwirkungen. Vitamin D mit 20000 in der Woche. Haben Sie einen Rat was und wieviel noch zu machen ist.

  61. Avatar
    Uschi Wandres

    30. Juni 2019 um 17:41

    Lieber René, Sier sind durch niemanden und nichts zu schlagen! Bravo!
    So aufmerksam und gewissenhaft widerlegen Sie sogenannte „Studien“; einfach great
    Wie Sie, bin ich ein Rebell, was das Verbreiten unsachgemäßer Artikel angeht, die weder gründlich recherchiert, noch eine fundamentale Wurzel haben. Ärzte meide ich schon lange; alle, bis auf 2 leben im „selben Topf der Unwissenheit und des Desinteresses, den Patienten wirklich gesund machen zu wollen. Es ist ein Drama, wieviele Menschen unbestraft tot „therapiert“ werden auf Rezept. Ich arbeitete lange in einer Apotheke und in einer Orthopädie-Praxis, und weiß sehr gut, was läuft.
    Machen Sie bitte weiter, Ihr Wissen in „die Welt“ zu streuen. Es gibt leider aber so viel Dummheit und wenig Verstand, was Sache ist, bei den allermeisten Patienten. Sie lassen es mit sich machen….Man stößt immer noch auf Wände der Ablehnung, egal, was man denen näher bringen will. Mein Fazit: Die Mehrheit ist dafür taub!!!
    Leonard Tolstoi: “ Die Menschen gehen lieber zugrunde, als dass sie ihre Gewohnheiten ändern!“
    Tenor: Der Dr. sagt aber, ……………der Dr. meint…………und der hat ja studiert……
    und sie haben keine Ahnung, was ihnen angetan wird! Zum Reinschlagen! Diese verdammte Gutgläubigkeit……..

  62. Avatar

    Hallo Herr Gräber, ich habe bei Rossmann ein Vitamin D3 Produkt entdeckt.
    Es handelt sich um Tropfen. Je Tropfen 5.000 i.E. 1700 Tropfen sind lt. Angabe drin.
    Das wären dann ja 425 Kapseln Dekristol 20.000 i.E. Kann das so stimmen?
    Und das Ganze dann auch noch für nur 15.99 Euro?????
    SG Alex

    Antwort René Gräber:
    Ja, ich halte das für theoretisch möglich. Aber 5.000 I.E. pro Tropfen halte ich nicht für „praktikabel“. Da kann man sich in der Dosierung rasch vertun.

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