Übergewicht und Nährstoffmangel

Übergewicht wird für eine Vielzahl von Krankheiten verantwortlich gemacht. Und von Ihrem Idealgewicht sind die meisten Deutschen leider schon mehr als entfernt…

In Deutschland gelten zwei Drittel der Männer und über 50%  der Frauen als übergewichtig. Diese Ergebisse gehen aus einer Studie der International Association for the Study of Obesity (IASO) von 2007 hervor.

Übergewicht wird häufig mit dem BMI, dem Bodymaßindex, gemessen. Ab einem Index von über 30 spricht man im Allgemeinen von Adipositas, wobei der BMI, Indikatoren wie Muskelanteil und Bewegungsintensität nicht vollständig berücksichtigt.

Das Risiko für übergewichtige Menschen, an bestimmten „Störungen“ zu erkranken, erhöht sich mit zunehmendem Gewicht. Dazu zählen Fettstoffwechselstörungen, Herz-Kreislauferkrankungen, Gallenblasenbeschwerden oder die Zuckerkrankheit. Die auftretenden Beschwerden verursachen im Gesamtsystem zudem enorme Kosten. Schon im Jahr 2007 stiegen diese auf 70 Mrd. Euro.

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Gesundheitsschädliche Stoffwechselprodukte durch Übergewicht

Im Bauchfett (dem so genannten viszeralen Fett), werden entzündungsfördernde Substanzen gebildet, die einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt begünstigen.

Desweiteren bildet der Körper bei zu viel Gewicht den „Stoff“ Tumornekrosefaktor Alpha (TNF-Alpha), der eine Insulinresistenz, also Diabetes stark fördert. Doch nicht nur TNF-Alpha entsteht, eine wichtige Rolle spielt das C-reaktive Protein (CRP), das vor allem mit Bluthochdruck und erhöhten Blutfettwerten korrelliert.

Trotz ausreichender Kalorienzufuhr fehlen wichtige Mikronährstoffe

Bei übergewichtigen Menschen fehlen vor allem Vitamin D, Vitamin E, Arginin, Citrullin, Selen und Zink. Während Vitamin D vor allem auf die Bauchspeicheldrüse günstig einwirkt, erhöht sich noch einmal das Risiko für Diabetes.

Der Zustand der Blutgefäße vermindert sich erheblich, da das Vitamin E entzündungshemmend wirkt. Ganz besonders relevant ist allerdings die Herstellung der Aminosäure Cystein, die als Bestandteil von Glutathion zu einem guten Zellmilieu beiträgt und damit Übergewicht vermindert.

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René Gräber

René Gräber

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