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Erhöht kardiovaskuläre Prophylaxe mit B-Vitaminen das Krebs- und Sterberisiko?

Erhöhte Homozysteinspiegel gelten gemeinhin als Indikatoren für ein gesteigertes kardiovaskuläres Risiko, gepaart mit einer erhöhten Mortalität und Morbidität. Die B-Vitamine B12, B6 und B9 (Folat) sind dafür bekannt, dass sie diese Homozysteinspiegel senken. Damit wird ihnen eine protektive Wirkung zugeschrieben in Bezug auf das kardiovaskuläre Risiko und dessen Folgen.

Antioxidantien in der Onkologie

Es gibt keinen Hinweis, dass die Antioxidantien in Nahrungsergänzungen die Effekte einer Chemotherapie negativ beeinflussen. Dies fand das Journal „Cancer Treatment Reviews“. Im Gegenteil, Antioxidantien scheinen die Überlebensraten, den therapeutischen Effekt auf den Tumor und das Tolerieren der Therapie zu verbessern.

Serum-A – Eine kritische Hinterfragung

Es gibt ein neues Produkt für Bodybuilder und solche, die es werden wollen: Serum-A. Eine entsprechende Veröffentlichung von „Fakten“ zu dem Produkt gibt es auf verschiedenen Webseiten und Presseportalen. Wenn etwas „Neues“ propagiert wird, hat dies natürlich meine Aufmerksamkeit. Und dies führt uns zur Frage: Was bietet uns dieses Serum-A eigentlich?

Mehr Vitamin C als Zitronen

Wenn man von Vitamin C spricht, denken viele sofort an Zitronen als natürlichen Vitamin C Lieferanten. Aber es sind nicht unbedingt die exotischen Früchte, wie Kiwi, Avocado usw., die noch mehr Vitamin C Inhalt vermuten lassen. Einer der vitaminreichsten Früchte wächst in vielen deutschen Gärten: die Erdbeere.

Ernährung bei Grauem Star

Grauem Star kann man mit gesunder und ausgewogener Ernährung entgegenwirken: Wichtig sind vor allem die richtigen Vitamine und Spurenelemente sowie Carotinoide. So schreibt die Ärztin Dr. Barbara Becher in der Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin, daß man durch die Einnahme von viel Vitamin C und E die Wahrscheinlichkeit einer Grauer-Star-Erkrankung um mehr als die Hälfte senken …

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Besser denken durch Vitamin D

Aus den USA kommt die Kunde, dass niedrige Vitamin D Konzentrationen einen negativen Effekt auf die kognitiven Fähigkeiten des Betroffenen haben können. Wissenschaftler von der Tufts Universität in Boston veröffentlichten eine Studie mit ca. 1000 Teilnehmern, die alle häusliche Pflege erhielten.

Freie Radikale: Doch nicht so schädlich wie gedacht?

Alle sind sich einig, dass Vitamine hervorragende Antioxidantien sind, die natürlich entstehende freie Radikale in der Zelle neutralisieren und so die Zelle vor Lang- und Kurzzeitschäden bewahren. Die freien Radikale entstehen dabei in den Mitochondrien der Zelle bei der Energieproduktion. Ohne die Energieproduktion wäre die Zelle nicht lebensfähig.

Nährstoffbalance verlängert das Leben

Nicht das Reduzieren von Kalorien, sondern eine Balance der Menge an Aminosäuren im Essen garantiert ein Höchstmaß an Überlebenskapazität. Das ist das Ergebnis einer Studie, durchgeführt von einer Forschergruppe um die Wissenschaftlerin Linda Partridge am University College London.