Arginin wirkt wie Viagra

Arginin zählt zu den proteinogenen Aminosäuren, was heißt, dass der Organismus diese Aminosäure in Proteine einbauen kann. Außerdem ist Arginin eine essentielle Aminosäure, obwohl sie vom Organismus selbst hergestellt werden kann. Dies geschieht im Harnstoffzyklus in einer allerdings zu geringen Menge. Besonders Kinder sind nicht in der Lage, ausreichende Mengen zu bilden.

Für Erwachsene kommt es oft zu einem „Engpass“, wenn Stresssituationen auftreten, ebenso diverse Krankheiten wie z.B. Arteriosklerose, Bluthochdruck, erektile Dysfunktion, Gefäßerkrankungen etc. So bildet Arginin eine Quelle energiereicher Stickstoff-Phosphat-Verbindungen in Organismen. Gleichzeitig dient es als Stickstoff-Speicher und ist die alleinige Vorstufe des Stickstoffmonoxids (NO). Dieses ist wiederum einer der kleinsten Botenstoffe im menschlichen Organismus.

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Vitalstoffmangel durch Medikamente

Wie man als Patient dem Beipackzettel entnehmen kann, haben Medikamente zahlreiche Nebenwirkungen. Unbekannt bleibt aber oft, dass häufig verschriebene Medikamente zu einem Vitalstoffmangel führen können. Medikamente können dabei auf verschiedenste Weisen zu einem Nährstoffdefizit führen. Entweder stören sie die Vitalstoffaufnahme im Darmtrakt oder sie fördern die Ausscheidung über den Urin.

Manche Wirkstoffe können die Tätigkeit von Vitalstoffen im Körper herabsetzen. Dies wird besonders bei einer langzeitigen Einnahme gefährlich. Arbeitet man nicht mit vitalstoffreicher Ernährung oder Nahrungsergänzung dagegen, entsteht eine Mangelsituation.

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Freie Radikale und Altern

Das „Altern“ ist charakterisiert von einer Abnahme der Maximalfunktion der Mitochondrienaktivität und Akkumulation (Anhäufung) von Mutationen der Mitochondrien DNA.

Dies lässt sich am besten in Organen wie dem Gehirn veranschaulichen, die postmitotische Zellen enthalten. Sauerstoff-Radikale werden in zunehmendem Maße verantwortlich gemacht für diesen Teil der altersbedingten Veränderungen.

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Krill Öl – oder wie Astaxanthin wirkt

Krill ist nicht Fisch. Daher ist Krill Öl nicht Fischöl. Diese Feststellung mag banal klingen, aber bei genauem Hinsehen werden viel wichtigere Unterschiede deutlich. Die Omega-3-Fettsäuren im Krill Öl sind an Phospholipide gebunden und daher sofort resorbier- und verwertbar. Außerdem enthält Krill Öl Astaxanthin in hohen Konzentrationen, ein weiterer Unterschied zu Fischöl.

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Bestimmungsmethoden von Vitalstoffmängeln

Die Blutabnahme ist die heutige gängige Praxis der Schulmedizin zu beurteilen, ob Mineralstoffe, Fettsäuren und Aminosäuren, Vitamine etc. in ausreichend hoher Konzentration im Organismus vorliegen. Im Labor werden dann die entsprechenden Serumkonzentrationen bestimmt und mit den „Normwerten“ verglichen. Leider sagt die Serumkonzentration von Vitaminen z.B. nicht sehr viel über die wahren intrazellulären Konzentrationsverhältnisse aus. Aber das Innere der Zelle ist der Ort des Geschehens, nicht das Serum oder Blut.
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Grünkohl – der winterliche Alleskönner für Ihre Gesundheit

Mit dem ersten Frost ist auch dieses Winter-Gericht wieder ein großes Thema in gutbürgerlichen Gaststätten und auf Weihnachtsfeiern im Norden Deutschlands: Der Holsteiner Grünkohl.

Gekocht mit Schmalz und gern serviert mit karamelisierten Kartoffeln, Kochwürsten, Schweinebacke oder Pinkel wird hier reichlich geschlemmt. Doch der Grünkohl hat auch eine große Bedeutung für die gesunde Ernährung: Er enthält B-Vitamine, Lutein (ein Carotinoid) und Folsäure. Zudem finden sich im Grünkohl reichlich Calcium, Magnesium und Kalium.

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Von den Gemüsearten hat Grünkohl den höchsten Gehalt an Vitamin C (100mg/100g), welches bei der Lagerung und auch bei der Zubereitung teilweise erhalten bleibt. Daher ist Grünkohl als Vitamin-C-Spender besonders im Winter geeignet.

Im übrigen muss man Grünkohl nicht zwingend stundenlang mit Schmalz kochen: Kurz blanchiert serviert man Grünkohl mit Schinken und Zwiebeln als Salat, in den Vereinigten Staaten ist er auch als Bestandteil von „Grünen Smoothies“ bekannt. Wer doch den klassischen Grünkohl zubereiten will, sollte ihn möglichst klein schneiden, um die Garzeit zu verkürzen und möglichst eher mit magerem Kassler als mit der fetten Schweinebacke verzehren.

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Vitalstoffe gegen den Winterblues

Der erste Todestag des Fußballers Robert Enke hat auch das Thema Depression wieder etwas in den Focus der Öffentlichkeit gerückt. Depressionen gehören zu den eher schwierigen Krankheitsbildern, denn sowohl die Ursachen als auch die Behandlung einer Depression sind vielfältig.

Ausgehend von einer vitalstoffmedizinischen Sicht auf Depressionen kann auch ein Mangel an Vitaminen oder Mineralstoffen verantwortlich sein. Sogar eine Nahrungsmittel-Unverträglichkeit kann zu einer Depressionen führen.

Bei manchen Menschen kann der Mangel an Licht und eine unausgewogene Ernährung für eine leichte Form der Depression, einen „Winter-Blues“ sorgen.

Hier ein paar Tipps, wie man dem vorbeugen oder die Symptome mildern kann:

Ernährung

Stellen Sie Ihre Ernährung auf eine gesunde Ernährung um. Süßigkeiten, Fast-Food und Weißmehlprodukte machen schlapp und müde. Sorgen Sie für MEHR VITALSTOFFE in Ihrer Ernährung.

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Orthomolekular-Medizin

Personen die Antidepressiva nehmen profitieren zusätzlich von der Einnahme der Eicosapentaen-Säure (eine OMEGA-3-FETTSÄURE). 1000-2000mg täglich verbessern den Allgemeinzustand und das Befinden der Patienten deutlich.
Ebenso sollte der Folsäurespiegel bestimmt werden. Wenn Sie zu wenig FOLSÄURE haben, erhöht sich das Risiko für einen depressiven Schub um das 13-fache. Vorsicht: der Vitamin B-12-Spiegel sollte bei Folsäurezufuhr kontrolliert werden.

Säure-Basen-Haushalt

Ganz allgemein: Kohlenhydrat- und säurearme Ernährung. Besorgen Sie sich so genannte pH-Indikator-Streifen. Wenn Ihr Morgenurin unter 7,0 liegt, ist Ihr Organismus übersäuert.

Schüssler-Salze

Folgende Schüßler-Salze können helfen: CALCIUM phosphoricum Nr. 2, KALIUM phos. Nr. 5, KALIUM jodatum Nr. 15, LITHIUM chloratum Nr. 16

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Obst und Gemüse als Vitalstofflieferanten im Herbst

Kein Präperat der Welt kann die Aufnahme von Vitalstoffen, also Vitaminen und Mineralstoffen aus der Nahrung ersetzen. Gerade im Herbst lockt der Wochenmarkt mit all den vitaminreichen heimischen Herbstgemüsen und Obst zur Stärkung des Immunsystems. Vitalstoffe durch Nahrung aufzunehmen ist immer die beste Möglichkeit, da sich im Essen stets etwas Fett befindet – dadurch kann die Aufnahme der fettlöslichen Vitamine über den Darm verbessert werden. Doch was genau bietet die herbstliche Küche? Weiterlesen »

Wie Fischöl in Fettzellen wirkt

Aus den USA kommt die Kunde, dass überschüssige Fettzellen (Adipozyten) sensibel auf Omega-3-Fettsäuren reagieren. Forscher der Universität von Kalifornien untersuchten diesen Einfluss anhand von Zellkulturen und genveränderten Mäusen. Sie sahen, dass Fresszellen im Fettgewebe mit einem Rezeptor ausgestattet sind, GPR120 genannt, der nur bei Fresszellen in reifen Fettzellen vorzukommen scheint.
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