Nattokinase verdaut Spike-Proteine?

Eine wichtige Wirksamkeit der Nattokinase ist der Einfluss auf die Blutgerinnung und die Fähigkeit, die Neigung zur Thrombozytenaggregation herabzusetzen. Hierbei handelt es sich um eine besonders interessante Wirksamkeit im Zusammenhang mit der erhöhten Neigung zur Blutgerinnung unter den „Corona-Impfungen“, die mit hoher Wahrscheinlichkeit durch die Spike-Proteine provoziert werden.

Einen Grundsatzbeitrag zur Nattokinase und deren Bedeutung hatte ich bereits hier veröffentlicht: Nattokinase – Hier wissenschaftlich fundiert: Fakten, Studien & Bewertung

Was jetzt bekannt wurde: Eine unabhängige Studie[1] vom August 2022 aus Japan/Taiwan zeigte jetzt einen „abbauenden Effekt von Nattokinase auf das Spike-Protein von SARS-CoV-2“.

Könnte dies heißen, dass dieses Enzym ein Lebensretter für Impfgeschädigte sein könnte?

Laut offizieller Erzählweise sind Spike-Proteine nur im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 toxisch, im Zusammenhang mit den „Corona-Impfungen“ jedoch angeblich und wie von Zauberhand unbedenklich, da sie notwendig sind, um als Antigen die Antikörperproduktion, also die Immunreaktion, zu veranlassen.

Bereits vor über zwei Jahren, als die „Corona-Impfungen“ ihren Anfang hatten, gab es eine Reihe von Wissenschaftlern, die voraussagten, dass die Produktion von Spike-Proteinen mit Blutgerinnungsprozessen und Zellfusionen verbunden sein würde, die zu einer hohen Zahl von Nebenwirkungen führen könnte. Und wie es aussieht, ist genau das inzwischen eingetreten.

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Laut Aussagen von Professor Burkhard macht das Spike-Protein genau das, was man von ihm vor gut zwei Jahren „erwartet“ hatte. Mehr Informationen darüber auf der Webseite der Pathologie-Konferenz: Pathologie der Impftoten und Impfschäden: Nach der Evidenz erste Beweise

Dazu gesellt sich noch die Tatsache, dass die angeblich kurzlebige modRNA, die die Spike-Produktion in den Körperzellen induziert, noch nach drei Monaten nachgewiesen werden kann, also alles andere als kurzlebig ist.

Das heißt, dass die Betroffenen sich über eine langfristige Versorgung mit Spike-Proteinen „freuen“ dürfen, und damit auch über eine langanhaltende Leidensgeschichte durch deren Toxizität.

Auf der anderen Seite gibt es keine Therapie oder Vorschläge, auch nicht im Ansatz, wie die Spike-Proteine aus dem Organismus entfernt werden könnten. Es gibt da Versuche mit Blutwäsche, wobei auch nicht hundertprozentig klar ist, ob die Spike-Proteine hierdurch entfernt werden.

Bei der langen Halbwertszeit der modRNA ist aber sichergestellt, dass auch nach der Entfernung der Spike-Proteine der entsprechende Nachschub durch eine neue Produktion gegeben ist. Denn es ist unwahrscheinlich, dass eine Blutwäsche die Nanolipide beziehungsweise die modRNA selbst aus dem Blut entfernt.

Damit dürften die Geschädigten von der Schulmedizin verlassen und vollkommen auf sich selbst gestellt sein, was die Schulmedizin selbst inzwischen ja auch fleißig zum Ausdruck bringt, in dem sie in schöner Regelmäßigkeit auftretende Nebenwirkungen als eine „psychosomatische Störung“ bezeichnet.

Damit könnte die Nattokinase ein Lichtblick am Ende des Tunnels der alternativlosen Therapieunfähigkeit von Impf-Nebenwirkungen sein. Denn die Autoren der Studie konnten beobachten, dass die Spike-Proteine in einer dosis- und zeitabhängigen Form bei einer Inkubation mit Nattokinase aufgelöst wurden.

Wichtig ist hier die Beschreibung der Abhängigkeit von Dosis und Zeit, die sicherstellt, dass der beobachtete Effekt auf die Nattokinase zurückgeführt werden kann und kein Zufallsprodukt ist. Bereits angerichtete Schäden dagegen kann die Nattokinase nicht reparieren.

Praktische Überlegungen

Jetzt bleibt noch festzustellen, ob eine orale Einnahme die gleichen abbauenden Effekte tätigt wie das, was die Autoren in ihrem Labor gesehen hatten? Und welche Dosierungen verabreicht werden sollten, um einen positiven Effekt im Organismus zu erzeugen?

Selbstverständlich existieren keine klinische Studien zu diesen Fragen, weil ein Narrativ, dass keine Nebenwirkungen von „Corona-Impfungen“ kennen will, sich dafür nicht interessiert.

Die gute Botschaft ist, dass Nattokinase keine toxische Substanz ist, die bei einer Therapie einen großen therapeutischen Bereich haben dürfte. Das heißt, dass man hier im Bedarfsfall mehr dosieren kann, um bessere Wirkungen zu erzielen, ohne dabei neue Nebenwirkungen zu provozieren.

Fazit

Die Nattokinase scheint bislang die erste und einzige Möglichkeit zu sein, Spike-Proteine aus dem Organismus zu eliminieren.

„Nebenbei“ konnten die Autoren auch feststellen, dass die Nattokinase nicht nur die Spike-Proteine aus den „Impfungen“ auflöst, sondern auch die Spike-Proteine von SARS-CoV-2. Ohne Spike-Proteine kann SARS-CoV-2 nicht mehr in die Körperzellen eindringen und sich vermehren, was das Ende der Infektion bedeutet. Das heißt, dass über diesen Mechanismus die Nattokinase auch antiviral wirkt.

Damit gäbe es neben Ivermectin und Hydroxychloroquin eine weitere Substanz, die die Gen-Injektionen vollkommen überflüssig macht.

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Quellen:

Beitragsbild: 123rf.com – Galina Peshkova

René Gräber

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14 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar

    „Damit gäbe es neben Ivermectin und Hydroxychloroquin eine weitere Substanz, die die Gen-Injektionen vollkommen überflüssig macht.“

    Warum behaupten Sie sowas? Das klingt so, als ob es nur diese zwei Substanzen zur Covid-Behandlung geben würde – wobei das Hydroxy eigentlich niemand ernsthaft in Erwägung ziehen sollte; schließlich ist dieses Gift bekannt und beliebt bei Menschen, die selbstbestimmt sterben wollen. Und Ivermectin wird von der Schulmedizin bzgl Covid überhaupt nicht anerkannt, sondern ins Lächerliche gezogen.

    Sie sollten eigentlich wissen, daß es in der Naturheilkunde mehrere wunderbare Pflanzen gibt, die zur Vermeidung einer Ansteckung und auch zur Behandlung bestens geeignet sind. Diese rein pflanzlichen Mittel haben keine schädlichen Zusatzstoffe.
    Ich habe die Pflanze meines Vertrauens gefunden, die mich (selbstverständlich ungestochen) in den letzten 3 Jahren komplett frei gehalten hat vor Ansteckung. Außerdem hatte ich nie Angst und lasse mich nicht manipulieren, was ich für einen wichtigen Aspekt halte. Daher interessiert mich der ganze Corona-Hype auch nicht.

    Ich nenne hier ganz bewußt kein Mittel, denn ich möchte niemandem seine persönliche Öffnung, Entwicklung und Lernaufgabe abnehmen. Jeder muß/darf seinen eigenen Weg gehen und seine eigenen Erfahrungen machen.

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    Angelika Bauer

    8. Januar 2023 um 18:56

    Danke für die Info. Nur-wer kann damit weiterhelfen? Wer verordnet diese Medikamente??

    Mit freundlichem Gruss

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    Bin über den Eintrag im Telegram-Kanal auf den Artikel gekommen. Hier liest es sich etwas anders als bei Telegram wo „scheint bislang die erste und einzige Möglichkeit zu sein, Spike-Proteine aus dem Organismus zu eliminieren“ die Assoziation weckt, die Wirkung wäre an Menschen ermittelt worden.

    Wurde die Studie überhaupt mal gelesen?
    Vom Organismus steht dort gar nichts. In der Studie wurden embryonale Nierenzellen mehrfach behandelt und mit mehreren Verfahren traktiert. U.a. bei Minus 80 ° C. gelagert und mit elektrischen Feldern gearbeitet (WesternBlot). Ob das dann noch so aussagekräftig für einen Organismus ist, mehr als fraglich. Aber die Autoren schreiben ja auch, dass die Ergebnisse „darauf hindeuten“.
    Dass keine Kontrollversuche gemacht wurden, das ist inzwischen bei so „Studien“ schon fast üblich. Insbesondere wenn einer der weltweit größten Hersteller diese macht. Aber Interessenskonflikte bestanden natürlich keine.
    Ist diese Effekthascherei nötig oder wird inzwischen nach jedem noch so schwachen Strohalm ungesehen geschnappt?

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    Irmgard Kornes

    9. Januar 2023 um 12:00

    Hallo Herr Gräber!
    Vielen Dank für Ihre gute Recherche zu so vielen Themen, die ich jetzt schon über die letzten 3 Jahre mit großem Interesse verfolge! Haben sie einen Tipp, wo man Nattokinase guter Qualität beziehen kann? Da gibt es ja etliche Kombinationspräparate auf dem Markt, oder auch liposomale Produkte. Und in welcher Konzentration? Was ist denn da sinnvoll, einzunehmen?
    Haben sie da schon Erfahrungen gemacht?

    Viele liebe Grüße und ein gutes, friedliches und leichteres Neues Jahr!

    Irmgard Kornes

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    Hallo, meine Mama ist 3x geimpft. Die letzte Impfung war Januar 2022. Macht da Nattokinase Sinn? Wenn ja welche Menge, wie lange? Danke schön

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    Tja – Jeder – ob geimpft oder ungegeimpft hat seine Erfahrungen gemacht – traurig – ja sehr traurig sind die Bewertungen seitens der Medien und dann die Maßnahmen!!! – „Ohne Impfung kein Zutritt“ und dann wenn es Probleme gibt – „freie Impfentscheidung – also „freiwilliger Muß“ – das was die Impfung mit dem Immunsystem macht hat keiner gesagt oder nicht gewusst??? Schlimmer noch – wenn man (oder Frau) Probleme hat wird nicht geholfen – nein – sie werden in die Schublade der „Spinner“ bzw. der „psychisch Kranken“ abeglegt … tja Psychopharmaka hat unsere Pharmaindustrie ausreichend hergestellt (inklusive Nebenwirkung und Abhängigkeit) OK oder auch nicht?!?!

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    ich finde es toll das es noch aufrichtig ehrliche Forschung gibt und ich (wir ) Zugriff auf derarige Beiträge haben – Dankschön !!

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    Hallo Herr Graeber,

    schön, dass ich heute auf diesen Artikel über Ihren Newsletter aufmerksam wurde. Unabhängig davon -ich hatte im Dezember bereits von dieser Studie gelesen-, hatte ich die Nattokinase bisher zwei Imfpgeschädigten empfohlen. Meiner jungen Nachbarin, die mit einer einseitigen Gesichtslähmung zu tun hat und einer gespritzten Bekannten, die sich nur sehr schwer von ihrer Coronainfektion erholt…

    Interessant wäre auch eine Untersuchung der Therapie in Kombination mit Serrapeptase. Das Enzym soll Entzündungen verkürzen sowie totes und geschädigtes Gewebe auflösen. Wer sucht, findet im Netz Kombiprodukte, in denen Natto und Serra enthalten sind.

    Beste Grüße
    Silke

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    Alfred Kramhöller

    18. Januar 2023 um 12:19

    Sehr geeherter H. Rene Gräber, seit Jahren lese ich ihren Newsletter aber diesmal hatt es
    mich ganz Arg erwischt ich hatte eine schwere Grippe über 3wochen lang se wird allmählich besser mit der Grippe aber ich komme nicht auf die Beine noch so schwach
    Gliederschmerzen der Hausarzt weis da nicht viel nur so billg Präparate wie gesagt ich
    komme nicht auf die Beine.Ich möchte von ihnen einen Rat bitten eventuell einen Minerallstoff oder Vitamin ganz einfach das es hilft um Rat von ihnen wäre ich ihnen sehr,sehr Dankbar!!!
    Mit Freundlichen Grüßen
    ihr Alfred Kramhöller

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    Wie findet man heraus wie lange man Nattokinase zu sich nehmen muss? Woche, Monate?

    Antwort René Gräber:
    Da bin ich mir noch nicht sicher, aber ich würde von einem Minimum von 6 Wochen ausgehen, eher drei bis sechs Monate.

  11. Avatar
    Christina Bengel

    19. Januar 2023 um 16:00

    Hallo Hr.Gräber, was halten Sie von einer Ausleitung mit Phönix Entgiftungstherapie. Möchte auch meine Impfstoffreste und andere Gifte ausleihen.
    Mit freundlichen Grüßen
    Christina Bengel

  12. Avatar

    Hallo Herr Gräber, das klingt interessant und hoffnungsvoll. Bitte halten Sie uns auf dem Laufenden zu diesem Thema und Präparat. Danke!

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    „…was jetzt bekannt wurde …Unabhängige Studie?““ … das wage ich zu bezweifeln, wenn 4/10 Autoren von Firmen kommen, die von der Produktion und dem Vertrieb von Nattokinase leben (ConTek Life Science, CellMark Japan).
    Naja, sind eben die gleichen Mechanismen wie bei der bösen Schulmedizin.

    Antwort René Gräber:
    Ja, das ist natürlich auch ein Problem. Allerdings haben wir hier keine patentierbaren Substanzen – zudem ist die Nattokinase bereits länger bekannt.

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    Ich bin nicht geimpft, nehme Nattokinase jedoch prophylaktisch als natürlichen Blutverdünner. Es wurde mir empfohlen für über 50- Jährige.

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