Mit dem ersten Frost ist auch dieses Winter-Gericht wieder ein großes Thema in gutbürgerlichen Gaststätten und auf Weihnachtsfeiern im Norden Deutschlands: Der Holsteiner Grünkohl.
Gekocht mit Schmalz und gern serviert mit karamelisierten Kartoffeln, Kochwürsten, Schweinebacke oder Pinkel wird hier reichlich geschlemmt. Doch der Grünkohl hat auch eine große Bedeutung für die gesunde Ernährung: Er enthält B-Vitamine, Lutein (ein Carotinoid) und Folsäure. Zudem finden sich im Grünkohl reichlich Calcium, Magnesium und Kalium.
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Von den Gemüsearten hat Grünkohl den höchsten Gehalt an Vitamin C (100mg/100g), welches bei der Lagerung und auch bei der Zubereitung teilweise erhalten bleibt. Daher ist Grünkohl als Vitamin-C-Spender besonders im Winter geeignet.
Im übrigen muss man Grünkohl nicht zwingend stundenlang mit Schmalz kochen: Kurz blanchiert serviert man Grünkohl mit Schinken und Zwiebeln als Salat, in den Vereinigten Staaten ist er auch als Bestandteil von „Grünen Smoothies“ bekannt. Wer doch den klassischen Grünkohl zubereiten will, sollte ihn möglichst klein schneiden, um die Garzeit zu verkürzen und möglichst eher mit magerem Kassler als mit der fetten Schweinebacke verzehren.
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