Die kalte und dunkle Jahreszeit ist nach wie vor eine Herausforderung an die Gesundheit und an das Immunsystem. Und wenn zur lästigen Erkältung zudem dauerhafte Müdigkeit und mangelnde Konzentration Körper und Geist schwächen, steht man vor der Wahl: welche Mittel helfen wirklich?
Die heilenden Kräfte der Natur stehen wie immer an vorderster Stelle, wenn es heißt, im Winter wieder den nötigen Schwung zu kommen:
Kräuter, Früchte und Pflanzen gehören zu den jahrtausende alten Vitalstoffen, die den Menschen helfen, ihre Kräfte zu mobilisieren.
Die Beeren der Schisandra chinensis fördern auf natürliche Weise wichtige Stoffwechselprozesse und unterstützen das Immunsystem. Ihre Inhaltsstoffe wirken gegen die zellzerstörenden „freien Radikale“.
Die Antioxidantien der Traganth-Wurzel unterstützen ebenso das Immunsystem und wirken der winterlichen Abgeschlagenheit entgegen.
Die Schärfe des Ingwers zum Beispiel dient nicht nur als Küchengewürz. Die ätherischen Öle verleihen dem Organismus im Winter Wärme und bieten der körperlichen Schwäche Paroli. Genau so verhält es sich mit der altbekannten Ginsengwurzel, die gegen jeglichen Stress und Konzentrationsabbau eingesetzt wird.
Eine natürliche Verjüngungskur verspricht die Yams-Wurzel. Der Inhaltsstoff Diosgenin sorgt durch seine hormonähnliche Substanz für Fitness und Wohlbefinden.
Der hohe Gehalt an Vitaminen, Mineralien und Enzyme der Goji-Beere wird von dem Vitaminforscher Prof. Dr. Dr. Earl Mindell bestätigt, der der Beere bescheinigt, die gesündeste Frucht zu sein. Dem österreichischen Pharmahersteller Maximilian Pharma mit Sitz in Gramatneusiedl ist es gelungen, die Extrakte der beschriebenen Wurzeln und Früchte in einer Kapsel zu konzentrieren. Getestet habe ich diese aber noch nicht.
Und dann gibt es da noch etwas, was sich vielversprechend anhört: Norewell’s JinLi- Kräuterkapseln. Diese sollen alle leistungssteigernden Substanzen vereinen – und zwar aus dem Kräutergarten von Mutter Natur: vorbeugend gegen Müdigkeit und Schwäche. Getestet habe ich die aber auch noch nicht.
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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…
10. Januar 2023 um 10:34
Guten Tag Herr Gräber,
Ihre Webseite liest sich immer sehr interessant, nur verstehen kann man sie oft überhaupt nicht. Man muss vielleicht Biologe oder Chemiker sein und am besten beides, damit sich die Erklärungen wirklich verständlich lesen lassen.
Im wesentlichen lesen sich Ihre Texte immer nach dem Motto was alles falsch und irreführend ist und wie wir von der Pharmazie betrogen werden.
Es wäre ungemein hilfreich, wenn Sie konkret – besonders im Bereich Vitamine
und Antioxidantien – mal gezielte Empfehlungen der Präparate abgeben……
Besonders wir `Alten` können doch wohl eher weniger mit Studien und wissenschaftlichen Erkenntnissen etwas anfangen, oder??
Es wäre also sehr hilfreich, wenn Sie z.B. eine Empfehlung abgeben, was man besonders im Alter seinem Körper Gutes antun kann um ganz allgemein dem
normalen Abbau entgegen zu wirken.
Ich danke Ihnen sehr, wenn Sie hier etwas Unterstützung geben können
und grüße freundlich
Beate Hasenfratz (79 Jahre)