Die Cholesterin-Hypothese ist tot (Endlich!)

Cholesterin ist schlecht, vor allem das böse Cholesterin, auch LDL genannt, da es für Herzinfarkte und Schlaganfälle verantwortlich ist. Also muss es gesund sein, beizeiten cholesterinarm zu essen und/oder medikamentös den bereits vorhandenen Cholesterinspiegel drastisch zu senken.

Auf der Basis dieser Hypothese (absolut unbewiesen, wie so viele andere auch) hat die Lebensmittelindustrie „gesunde“ Lebensmittel auf den Markt geworfen, wo in großen Buchstaben der Vermerk „kein Cholesterin“ den gesundheitsbewussten Kunden zum Kauf überredet.

Wer sein Augenmerk auf das Cholesterin legt, der wird selten einen Blick auf andere Inhaltsstoffe der industriell gefertigten Nahrungsmittel werfen, die in der Regel als alles andere als „gesund“ angesehen werden können. Konservierungsstoffe, künstliche Aromen und vor allem Zucker sind hier die Inhaltsstoffe, die der Gesundheit auf lange Sicht gesehen abträglich sind, was aber niemanden interessiert beziehungsweise zu interessieren hat, solange man ein cholesterinfreies Produkt vor sich hat.

Und so kommt es, wie es kommen muss: Man ernährt sich (angeblich) gesund, weil cholesterinfrei und wird nach Jahren (angeblich) gesunder Ernährung trotzdem krank. Als Erklärung hierfür muss dann die Genetik herhalten, da ja die Eltern und Großeltern unter Umständen ähnliche gesundheitliche Probleme gehabt hatten.

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Dass eine cholesterinfreie Ernährung unter Umständen alles andere als gesund ist, diese Erklärung kommt dem Tatbestand von Hochverrat und Ketzerei nahe. Heute wird für diese archaischen Begriffe der Begriff „geschäftsschädigend“ benutzt. Denn mit der Widerlegung der Hypothese vom schädlichen Cholesterin würde die gesamte Statin-Industrie kollabieren. Und wie es ausschaut, sind wir nicht mehr weit davon entfernt!

Es gibt eine Reihe von Leuten, die seit Anbeginn an der Cholesterin-Hypothese gezweifelt hatten.

Ich gebe gerne zu, dass ich zu diesen Leuten gehöre und die dementsprechend „geschäftsschädigenden“ Beiträge dazu geliefert hatte:

Die Sache ist für mich eigentlich (mal wieder) ein Medizin-Skandal erster Klasse. Das Problem ist (mal wieder) nur: es scheint kaum einen zu interessieren. Die verordnenden Ärzte nicht und die Patienten (die die Mittel nehmen) auch nicht. Deswegen fasste ich dieses Thema sogar extra in einem Buch auf: Das Märchen vom bösen Cholesterin.

 

Wachsende Zweifel am Dogma

Eine weitere Veröffentlichung, die aus dem Jahr 2016 stammt, gehört in die gleiche Kategorie. Ich hatte diese Studie bereits in anderen Beiträgen diskutiert.

Ich greife noch einmal auf diese Arbeit zurück, weil sie ein Paradebeispiel dafür ist, wie verzerrt Studienergebnisse in der Schulmedizin breit gewalzt werden, um den Boden für entsprechende Produkte vorzubereiten.

Re-evaluation of the traditional diet-heart hypothesis: analysis of recovered data from Minnesota Coronary Experiment (1968-73).

Bezeichnend ist, dass an dieser Veröffentlichung auch Vertreter der Mayo Klinik beteiligt sind. Weitere Autoren kommen aus dem NIH (National Institute of Health). Ich erwähne dies, um zu zeigen, dass es sich hier nicht um Esoteriker oder Alternativmediziner o. ä. handelt, die zu diesen Ergebnissen gekommen sind.

Denn die Ergebnisse „haben es in sich“. Es handelt sich hier um eine randomisierte, doppelblinde, Placebo kontrollierte Studie mit über 9000 Probanden, die zwischen 1968 und 1973 durchgeführt worden war. Die Autoren der damaligen Studie hatten untersucht, ob eine fett- und cholesterinarme Diät die Mortalität durch koronare Herzerkrankungen senken kann.

Das Ergebnis zeigte, dass eine entsprechende Diät zwar den Cholesterinspiegel in der Verumgruppe signifikant senkte. Es zeigte aber auch, dass jede Senkung von Cholesterin um 30 Milligramm pro Deziliter das Mortalitätsrisiko um 22 Prozent erhöhte. Weiter zeigten die Daten, dass durch die Senkung des Cholesterins kein Einfluss genommen wurde auf Arteriosklerose oder Herzinfarkt.

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Die Autoren kommentieren diese Ergebnisse so, dass diese Studie keinen Anhaltspunkt dafür gibt, dass Cholesterin für die Gefäße, für das Herz und die Lebenserwartung eine Gefahr darstellt. Vielmehr bemerken sie, dass es immer mehr Hinweise gibt, dass diese Hypothese vom „bösen“ Cholesterin auf manipulierten Veröffentlichungen beruht, die den Nutzen von nicht gesättigten Fettsäuren in der Diät überbewerten.

Mein Fazit hier zu: Diese Arbeit dokumentiert gleichzeitig, dass hier offensichtlich bewusst unliebsame Studienergebnisse in die Abstellkammer wanderten. In diesem Fall waren die Ergebnisse extrem eindeutig, dass eine Veröffentlichung dieser Studie zum damaligen Zeitpunkt Anfang der siebziger Jahre einen extrem geschäftsschädigenden Einfluss ausgeübt hätte.

Denn dies war der Zeitraum, wo die Lebensmittelindustrie und Schulmedizin begannen, Cholesterin und Fette, vor allem gesättigte Fette, als Ursache für kardiovaskuläre Erkrankungen auszumachen und kohlenhydratreiche Nahrungsmittel als Lösung des Problems zu verkaufen. Aus diesem Grund wurde die 1973 beendete Studie erst im Jahr 2016 veröffentlicht, und dass auch nicht von den damaligen Betreibern der Studie.

In den folgenden 40 Jahren hat sich dann dieses Märchen in allen Bereichen der Gesellschaft manifestieren können. Dies ist umso bemerkenswerter, da die Statistiken sehr deutlich zeigen, dass in diesem Zeitraum Übergewicht und Adipositas in den Industrienationen signifikant zugenommen hatben. Aber auch hier stellt sich kaum jemand die Frage, ob die Hypothese vom bösen Cholesterin und schädlichen gesättigten Fetten nicht vielleicht doch zu diesem Phänomen beigetragen hat.

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Tödlicher Irrtum der Schulmedizin?

Im Juli diesen Jahres erschien ein Beitrag in dem „Pharmaceutical Journal“, einem ebenfalls wenig esoterisch oder alternativ medizinisch ausgelegtem Fachblatt. Die beiden Autoren, Dr. Lustig und Dr. Malhotra, hatte ich bereits bei anderer Gelegenheit zitiert (Die giftige Wahrheit über Zucker und Übergewicht und Übergewicht als Folge von mangelnder Bewegung? Ein Mythos?).

Der neue Beitrag heißt (übersetzt):

Die Cholesterin- und Kalorien-Hypothesen sind beide tot – es ist an der Zeit, sich auf den wirklich Schuldigen zu konzentrieren: Die Insulinresistenz.

In diesem Beitrag werden Quellen zitiert, denen zufolge jeder Erwachsene älter als 50 Jahre auf ein Statin eingestellt sein sollte. Und es werden Quellen zitiert, denen zufolge bereits Kinder im Alter von 8 Jahren Statine erhalten sollen, wenn das LDL-Cholesterin ein wenig zu hoch ausfällt.

Die Autoren zitieren darauf Quellen, die die Qualität solcher Veröffentlichungen unter die Lupe genommen haben und zu dem Ergebnis kommen, dass solche Veröffentlichungen einen „industriellen Anstrich“ besitzen, bei dem statistische Tricks zur Anwendung kommen und fragwürdige Methoden zur Ergebnisfindung eingesetzt werden.

Kritiker der gängigen Hypothese (besser gesagt Dogma) werden bezichtigt, dass sie sich die Daten heraussuchen, wie die Rosinen aus dem Kuchen, die ihnen am besten passen. Dabei sind es ironischerweise die Wissenschaftler, die Statine befürworten, diejenigen, die genau diese Praxis zur Anwendung bringen. Und trotz Milliarden von Entwicklungskosten für alte und neue Statine, um auf dramatische Weise das LDL zu reduzieren, gibt es bis heute keinen evidenzbasierten Hinweis für einen klinischen Nutzen in Bezug auf Mortalität und kardiovaskuläre Erkrankungen.

Die Autoren verweisen auf eine Quelle, die 44 randomisierte klinische Studien untersucht hat, bei denen es über eine cholesterinarme Ernährung oder Gabe von Statinen darum ging, das LDL-Cholesterin zu senken. Keine dieser Studien zeigte einen Nutzen beziehungsweise Senkung der Mortalität. Bei den meisten dieser Studien trat keine Senkung von koronaren Herzerkrankungen auf. Einige dieser Studien (siehe oben) dokumentierten sogar schädliche Wirkungen in diesem Bereich. Aber diese Studien, so die Autoren, sind nicht weiter diskutiert worden.

Eine ganz „frische“ Studie zu diesem Thema, die ACCELERATE Studie, zeigte keine günstigen Ergebnisse. Diese Studie wurde mit einem CETP Inhibitor, Evacetrapib, durchgeführt. Es zeigte sich keine einschneidende Abnahme von kardiovaskulären Ereignissen und keine Reduktion der Mortalität.

Diese mageren Ergebnisse basierten auf einer 130-prozentigen Erhöhung des HDL-Cholesterins (das „gute“ Cholesterin) und einer 37-prozentigen Senkung von LDL-Cholesterin (das „bitterböse“ Cholesterin). Da hätte man doch eine deutlich positivere Wirkung erwarten dürfen, wenn die Cholesterin-Hypothese stimmte. Andere Studien mit ähnlichen Substanzen mussten sogar abgebrochen werden, da das Medikament die Mortalitätsrate in der Verumgruppe signifikant erhöhte (Pfizers Torcetrapib: Pfizer Ends Studies on Drug for Heart Disease).

Und dann gibt es dann noch dieses neue Medikament mit dem neuen Wirkprinzip: Evolocumab. Es handelt sich hier um einen monoklonalen Antikörper, der sich zur Behandlung von erhöhten Cholesterinspiegel eignet. Die Substanz ist erst im Jahr 2015 in den USA zugelassen worden. Die Substanz scheint sogar noch wirksamer zu sein als Statine.

Denn in einer unlängst veröffentlichten Studie zeigte sich das LDL-Cholesterin um sage und schreibe 60 Prozent vermindert. Die Reduktion von nicht tödlichen kardiovaskulären Ereignissen betrug jedoch nur 1,5 Prozent. Der Einfluss auf die Mortalität war gleich 0. Es zeigte sich sogar ein leichter, nicht signifikanter Anstieg der Mortalität in der Verumgruppe aufgrund kardiovaskulärer Komplikationen. Die allgemeine Mortalität war ebenfalls in der Verumgruppe höher als in der Placebogruppe, wenn auch nicht statistisch signifikant.

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Schlussfolgerung der Autoren:

Einfach gesagt, keiner der Patienten, die dieses Medikament einnehmen mussten, lebt länger als die, die nur Placebo bekamen. Darum mag es sein, dass das Medikament zusammen mit Statinen synergistisch einen nicht tödlichen (oder leichten) Herzinfarkt verhindert. Aber es scheint das Risiko von anderen, ebenso lebensbedrohlichen Ereignissen zu fördern, inklusive ein vorzeitiges Ableben.

Eine ebenfalls nicht so häufig zitierte Studie ist die Lyon Diet Heart Study, die 1994 veröffentlicht wurde (Mediterranean alpha-linolenic acid-rich diet in secondary prevention of coronary heart disease.). Hier ging es um die sekundäre Prävention von Herzinfarkten und Mortalität.

Es zeigte sich, dass unter einer Diät, wie sie im Mittelmeerraum häufig zu finden ist, Mortalität und Häufigkeit von Herzinfarkten deutlich zurückgingen. Allerdings ging man hier davon aus, dass durch die Veränderung der Ernährungsweise eine Senkung des LDL-Cholesterins eintrat, was nicht der Fall war. Diese Studie ist ein weiterer Hinweis dafür, dass nicht Cholesterin beziehungsweise LDL-Cholesterin für kardiovaskuläre Erkrankungen infrage kommen können, sondern andere Faktoren hier maßgeblich sein müssen.

Die Autoren kommentieren diese Ergebnisse so, dass adäquate Veränderungen von Lebensstil und Ernährungsweise wesentlich eindrucksvollere Resultate liefern als die gegenwärtig gängigen medikamentösen Behandlungen (zugleich mit deutlich weniger Nebenwirkungen und deutlich geringeren Kosten).

Es besteht sogar die Möglichkeit, dass ein Absetzen von Statinen bei in Behandlung befindlichen Patienten für diese von Nutzen sein kann: Recent flaws in Evidence Based Medicine: statin effects in primary prevention and consequences of suspending the treatment.

Auch diese Studie kann keinen Nutzen von Statinen, in diesem Fall Rosuvastatin, bei der Primärprävention erkennen. Die Autoren vermuten sogar, dass diese Studie ein typisches Beispiel dafür ist, wie die schulmedizinische Wissenschaft Ergebnisse verbiegt, um zum gewünschten Ergebnis zu kommen. Herzlichen Glückwunsch!

Weiter gibt es keinen Hinweis darauf, dass das Absetzen von Statinen zu einer Erhöhung von kardiovaskulären Komplikationen oder Mortalität führt. Im Gegenteil, sagen die Autoren, man kann davon ausgehen, dass eine Beendigung der Therapie mit Statinen Leben rettet. Grund dafür könnte sein, dass Patienten, die keine Medikamente mehr gegen zu hohes Cholesterin einnehmen, gleichzeitig beginnen, eine gesunde Ernährung und Lebensstil zu verfolgen.

Fazit

Es gibt immer weniger glaubhafte Belege, wenn es je welche gegeben hat, dass LDL-Cholesterin speziell und Cholesterin allgemein einen pathogenen Charakter mit sich bringen sollen. Es wird immer deutlicher, dass dieses Märchen erfunden wurde, um einen Absatzmarkt im Gesundheitssystem zu kreieren, der Profit mit erfundenen Erkrankungen macht. Unter weniger schulmedizinischen Bedingungen würde man das mit dem Wort „Betrug“ oder sogar „Körperverletzung mit und ohne Todesfolge“ bezeichnen.

Man fragt sich jetzt, wer ist dann der eigentliche „Schuldige“? Unsere beiden Autoren bezeichnen die Insulinresistenz als einen viel wahrscheinlicheren Kandidaten. Ein wichtiger Grund für eine solche Insulinresistenz ist eine Ernährungsgrundlage, wie sie von der Lebensmittelindustrie bereitgestellt wird. Vor allem der langfristige überhöhte Verzehr von Zucker und anderen Kohlenhydraten begünstigt seine Entstehung.

Würde die schulmedizinische Gemeinschaft diese Hypothese ähnlich dogmatisch annehmen und vertreten wie die Hypothese/Dogma vom bösen Cholesterin, dann hätte das ungeahnte Konsequenzen für die Lebensmittelindustrie und deren Output an Produkten mit wenig Gesundheit förderlichen Eigenschaften.

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René Gräber

René Gräber

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28 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar

    Fett ist bei uns in der Tiermedizin ein wichtiger Nährstoff! Träger fettlöslicher Vitamine, u.a., und Geschmacksträger. Ein erhöhter Cholesterinspiegel kann bei Haustieren wie Katze und Hund auf ein Nierenproblem hinweisen, jedoch ist der Grund hierfür ungeklärt.

    Wie immer gilt: Die Dosis macht das „Gift“. Ein typisches Beispiel ist das Hühnerei. Dieses enthält Eiweiß mit der biologisch höchsten Wertigkeit (1), aber eben auch Cholesterin (und neuerdings auch Fipronil).Ein rückstandsfreies Ei ist ein sehr wertvolles Lebensmittel! Und zwar trotz des Cholesteringehaltes!

    Ich bemerke, dass ich viele Lebensmittel nicht gut vertrage, v.a. viele Brotsorten. Es wird immer schwieriger, naturbelassene LM zu finden. Daher tritt m.E. das Cholesterin dabei, wie Sie ganz richtig anmerken, in den Hintergrund.

    Viel wichtiger finde ich das weltweite Problem der Adipositas, das nunmehr auch unsere Haustiere betrifft (Hunde und Katzen, aber sogar auch Pferde in Form des Equinen Metabolischen Syndroms). Übergewicht ist die häufigste ernährungsbedingte Krankheit. Daher brauchen wir hier unbedingt einen Turnaround. Aus gesundheilichen, ökologischen und auch ökonomischen Gründen.

  2. Avatar

    Hallo Rene Gräber,
    Danke für die wieder einmal interessanten
    Informationen.
    Eigentlich weiss das doch heute schon jedes Kind, – dass Cholesterinsenker kontra –
    produktiv sind.
    Aber da wir ja bekanntlich in einer kapitalistischen Diktatur leben, wird uns
    von – den – sogenannten – Volksvertretern,
    und deren – Helfershelfern- der Pharmalobby
    aufoktroiert, dass dieser Vorgang, – lebens
    rettend und zwingend sei. „ein Schelm, der
    Böses dabei denkt. ha. ha……

  3. Avatar

    Vielen Dank für diesen Artikel. Ich hatte Cholesterinwerte von über 300, obwohl ich nicht fettleibig bin. Der Kardiologe machte mir Angst, indem er mich auf die Mortalitätsrate hinwies. Zeitgleich verschrieb er mir ein Statin. Dies wollte ich nicht nehmen, auch mein Hausarzt riet mir davon ab. Cholesterinarme Ernährung änderte leider auch nichts. Ein Heilpraktiker wies mich darauf hin, dass das an der Gallenblase Entnahme liegen könnte.
    Zufällig entdeckte ich bei DM Apfelcholest, ein Produkt, das nur aus Äpfeln besteht. Und siehe da, bei der nächsten Kontrolle war der Cholesterinspiegel auf 240 gesunken.
    Es tut gut, zu wissen, dass man auf statine verzichten kann.

  4. Avatar

    Hallo Rene Gräber,
    Danke für die wieder einmal interessanten Informationen. Eigentlich weiss doch heute schon jedes Kind, dass Cholesterinsenker kontraproduktiv sind. Aber da wir ja bekanntlich in einer kapitalistischen Diktatur leben, wird uns von den – sogenannten Volksvertretern – und deren Helfershelfern, der Pharmalobby, aufoktruiert, dass dieser Vorgang – lebensrettend sei. „Ein Schelm der dabei Böses denkt.
    Herzlichst
    Hans

  5. Avatar
    Hartmut Hempel

    22. August 2017 um 07:30

    Sehr geehrter Herr Gräber,
    für ihre ausführlichen Berichte vielen Dank.
    Auch Athrose ist ein Feld,auf dem die Bevölkerung von unseriösen Versprechen geprellt wird. Als direkt Betroffener würde mich hierzu ihre geschätzte Meinung sehr interessieren.
    Viele Grüße
    Hartmut Hempel

    Antwort René Gräber:
    Hallo Herr Hempel,
    unter diesen Links finden Sie einen Beitrag von mir zu diesem Thema.
    https://www.naturheilt.com/arthrose/
    UNd in der Tat: da wird ebenfalls viel „unstimmiges“ erzählt…

  6. Avatar

    Sehr geehrter Herr Gräber, ich bin sehr glücklich über diesen speziellen Bericht. Meine Ärzte haben mich immer zu Statinen gedrängt, habe 6 verschiedene Medikamente probiert, habe immer schreckliche Nebenwirkungen gehabt und dann nichts mehr genommen. Mein Cholesterinwert ist 260 bis 275 habe keine Herzprobleme auch Karotis ist OK. Bin 77 Jahre alt und es geht mir gut. Nochmals DANKE

  7. Avatar

    Ja leider nehme ich vom Arzt verordnete Statine (Atorvastatin 80 mg) – was wäre eine Alternative? Kein Zucker und Vitamin k2? Ich dreh noch durch, da haut es einen um und dann muß ich mich auch noch mit solch kapitalistischem Betrug auseinandersetzen und das auf Kosten meiner Gesundheit…ich hab schon das Theater mit Strophanthin durch

  8. Avatar

    Auf Arte ist eine Doku gelaufen, die aufzeigt, dass die Cholesterin-Lüge auf Grund der politischen Intervention der amerikanischen Zucker-Lobby in die Welt gesetzt wurde: „Cholesterin, der große Bluff“ ist auf youtube zu finden!
    Kurz, hier wird alles bestätigt, was sie sagen, Herr Gräber.
    Danke für alle ihre kundigen Infos!

  9. Avatar

    Wir werden mit dem Wissen der Regierungen zu Tode medikamentiert! Alles nur für Profit… darum hat mich ein Arzt das letzte mal bei der Geburt meines Sohnes gesehen! Danke für die vielen wertvollen Tipps von ihnen!

  10. Avatar

    (Noch nicht) getötet worden? Schon Jesus Christus wurde vor rund 2000 Jahren getötet. Wer führte es im Willen von wem genau mit welcher Methode aus?

    Hat sich die Welt seit 2000 Jahren wirklich relevant verbessert? Womöglich seine Mörder und deren Auftraggeber? Womöglich wurden die Methoden etwas smarter? Wenn ja/nein, warum sollten christliche Ländern wie womöglich u.a. die BRD-GmbH (Deutschland?), die wem wohl gehört, und deren Bevölkerung nicht das gleiche Schicksal erleiden wie vor 2000 Jahren Jesus Christus – nur etwas smarter?

    Gemäss dem smarten (christlichen?) Albert Einstein sind die Menschen unendlich dumm. Meinte er womöglich nur die Leute in christlichen Ländern? In Israel sterben angeblich kaum Leute an Krebs bzw. besser an einer smarten Chemotherapie. Warum wohl? Sind z.B. Deutsche womöglich wirklich so unendlich dumm und Israeli unendlich smart oder liegt es womöglich am womöglich bösen CO2-6-Protonen-6-Neutronen-6-Elektronen-Klimawandel und dieser womöglich in welchem 666-Auftrag?

  11. Avatar
    Michael März

    22. August 2017 um 10:25

    Lieber Herr Gräber,

    herzlichen Dank für Ihren wieder einmal sehr informativen Artikel.

    Allerdings machen Sie mich wuschig:
    Ich habe meine Ernährung gerade von konventionell auf ungesättigte Fettsäuren in „hochwertigen“ Ölen umgestellt?
    Ist das nach der Lektüre von Ramsden et al. 2016 ein Fehler?

    Beste Grüße

  12. Avatar

    Ich hatte vor 15 Jahren über 300 ges. Cholesterin die vom Arzt verordneten Statine haben nichts bewirkt, ausser den bekannten Nebenwirkungen. Nun habe ich ohne Wissen meines Hausarztes die Statine abgesetzt und mich um mein Cholesterin selbst gekümmert, nach einem halben Jahr hatte ich noch 200 ges. Cholestrin und dabei ist es geblieben. Leider habe ich aber immer noch Placs ( Carotiis Interna beidseitig operiert)

  13. Avatar
    Werner Baumann

    22. August 2017 um 11:47

    Werter Herr Gräber,

    ich danken Ihnen sehr herzlich für Ihr gesellschaftliches Tun. Echte Informationen mit Wahrheitsgehalt werden immer seltener.
    Bleiben Sie gesund und überleben Sie alle Attacken von politischer bzw. industrieller Seite.
    Mit freundlichen Grüßen
    Werner Baumann

  14. Avatar

    Cholesterinsyntheseenzymhemmer hemmen die Synthese (also den Aufbau ) von Cholesterin in der Leber. Nun ist aber Cholesterin ein lebensnotwendiger Stoff ,der zum Aufbau und Erhalt der Zellmembranen gebraucht wird.Besonders auch für Gehirnzellen: im Wikipedia-Artikel über Cholestrin seht, dass Menschen mit eher niedrigen Cholesterinspiegeln zu Gewaltbereitschaft, zu Depressionen und im Alter zu Demenz neigen: das Risiko von Schlaganfällen und Herzkrnakheiten steigt sogar. Ebenso ist von Sterinen mit Cholestrinsenkenden Magarinen gefährlich da Sterine in Pflanzen die Funktion von Cholesterin übernehmen und daher körper fremde Stoffe sind. Verlangen Sie im Supermarkt Rohmilchbutter (die gesalzene hält sich besser) und fordern Sie, ja fordern Magarinen aus nicht-raffinieren Ölen und Fetten und lassen Sie sich nicht mit dem Raffiniertem Zeugs „ab-Speisen“. Kaufen Sie sich native, kaltgepresste Öle von Lein, Speise-Hanf, Bio-Raps und verzehren Sie dazu Nüsse und Samen in Maßen. Lassen sie sich nicht mit der Industrie-Nahrung „abspeisen“, die wenn Menschen die Haustiere von Außerirdischen wären, wäre fast alles verarbeitete in Supermärkten nicht zur Artgerechten und gesunden Ernährung von Homo Sapiens geeignet. Verlangen Sie für ihre Ernährung was für Hund und Katze schon seit Jahrzehnten selbstverständlich ist: Eine Ernährung die nicht so massiv der Gesundheit schadet wie es die Human-Futtermittel aus dem Supermarkt und der Lebensmittelindustrie tun. Vor allem hüten sie sich von haltbarer H-Milch und vor frischer H-Milch (längerhaltbar..) Alles Gute wünnscht ihnen Ute, Diplom-Biologin ohne Job ..

  15. Avatar
    Brunner Joachim

    22. August 2017 um 12:26

    Sehr geehrter Herr Gräber,
    Sie haben vollkommen Recht, Statine zur Colesterinsenkung schaden gewaltig mehr als Sie nutzen. Ich hatte eien Cholesterinspiegel von 400. Mein Arzt sagte sie werden an Arteriosklerose sterben. Er verschrieb mir, ich glaube es war Simvastin. Nach der Einnahme dieser Medizin bekam ich am dritten Tag so sehr starke Herzschmerzen, die bis in den linken Arm ausstrahlten, sowie akute Luftnot, so daß ich glaubte mein letztes Stündlein sei nun gekommen. Ich habe eigenmächtig die Einnahme des Simvastins abgebroch und meinen Artzt informiert. Der sagte das kann gar nicht sein. Ich informierte Ihn, daß ich in Zukunft keine Medikamente mehr einnehmen werde, die Statine enthalten.
    Wirklich geholfen haben mir die von Ihnen empfohlenen Probiotika. Ich nahm nach einer Antibiotikabehandlung das Probiotika OMNi Biotic AAD 10 28 Tage lang. Jetzt verlangt mein Körper mehr Gemüse und Salate, an statt Fleisch und Süßigkeiten. Ich kann es selbst kaum glauben, aber mein Körpergewicht nahm von 105 Kg innerhalb eines halben Jahres auf 77 kg ab und mein Cholesterinspiegel liegt jetzt bei 200. Wenn die Menschen wüßten wie einfach das Abnehmen und Cholesterinsenken ist, würden die Freudensprünge machen.
    Die dicken Menschen haben alle die falschen 2 kg Bakterien im Darm. Die müssen erst mal raus aus dem Körper, mit Antibiotika oder Fasten. Danach erst mit Probiotika den Darm mit gesunden Bakterien versorgen. Das ist der richtige Weg, die Chinesen sagen nicht umsonst: Der Tod sitzt im Darm“.
    Vielen Dank für Ihren Geheimtip „Probiotika“. Verbreiten Sie Ihre und meine Informationen gerne weiter, andere Menschen sollen auch davon gesünder werden. Gesunde Bakterien sondern keine toxischen Stoffe ab, die vielleicht sogar für Kopfschmerzen, Reuma Gicht oder andere Krankheiten verantwortlich sein könnten.
    Bleiben Sie gesund und machen Sie so weiter wie bisher. Es ist gut, daß es solche Ärzte wie Sie gibt.

  16. Avatar

    Naja, so kann man sich seinen Tierkonsum auch schönreden. Wir alle wissen dass Cholesterin nur in tierischen Produkten vorkommt und vor allem das unser Körper Cholesterin selbst bildet (immer in genau der richtigen Menge, wenn man sich richtig, also tierleidfrei ernährt). Das ist viel zu einfach gedacht und sehr unwissenschaftlich beschrieben hier. Schreib doch einfach die Wahrheit dahin: ICH KANN NICHT AUF MEINE BRATWURST VERZICHTEN.

  17. Avatar
    F. Inderbitzin

    22. August 2017 um 13:13

    Sehr geehrter Herr Gräber
    Ich habe ein Buch vor mir, Titel, Wie Sie Ihren Arzt davon abhalten, Sie umzubringen. Von, Vernon Colemann. Das Buch ist aber in Deutschland und der Schweiz nicht mehr erhältlich.

    Gruss F. Inderbitzin

  18. Avatar

    Sehr geehrter Herr Gräber,
    Gott sei Dank sind Sie nicht der einzige, der auf diese Unstimmigkeiten hinweist.
    Jedem, der an Cholesterin interessiert ist, kann ich nur von Prof. Dr. med. Walter Hartenbach das Buch ‚Die Cholesterin-Lüge‘ – Das Märchen vom bösen Cholesterin‘ empfehlen!

  19. Avatar

    Lieber Herr Gräber, bei einem Vortrag hörte ich kürzlich, dass die AHA (American Health Association) im Oktober oder November 2016 mitgeteilt haben soll, dass nach mehr als 30jähriger Beobachtung der Behandlung mit Statinen kein Zusammenhang zwischen Cholesterin und div. Herzkrankheiten festgestellt werden konnte und somit keine weitere Empfehlung dieser Medikamente mehr ausgesprochen wird (oder so ähnlich). Es wurde im Vortrag angedeutet, dies hätte vielleicht auch mit dem Ablauf verschiedener Patente zu tun…wissen Sie näheres darüber?
    und P.S. vielen Dank für all Ihre wertvolle Arbeit 🙂

  20. Avatar

    Hallo Herr Gräber, hallo alle Giftschluckenden,
    ich las mit meiner Gattin schon Jahre her über das Gift und seitdem nehme NICHTS gegen „böse“ Cholesterin und lebe noch bei 84. Meine Gattin hat auch das geschmissen und lebt auch noch mit 79. Komisch- meine letzte Werte vor zirka 10 Jahren betragen fast 300 Einheiten, nun habe ich ca. 170 und meine Gattin noch weniger. Anm.: Wenn man zig Milliarden jedes Jahr verdient und zwar ein paar duzend Jahre, das ist für ihn Peanuts ein paar Milliönchen in willige “ Wissenschaftler“ investieren und wes Brot man isst, dessen Lied man singt. Und: Pecunia non olet, pflegte der Vespasian zu sagen. Nie vergessen: Kies hat nicht nur keinen Namen, sondern auch keine Moral und keinen Anstand. Als ich ganz jung war, traf man ab und zu einen Mediziner aus Berufung, seltener solchen Arzt. Seit vielen, vielen Jahre gehen wir zum Arzt, wenn wir irgendwelche Hilfsmittel brauchen, meistens. Meine Gattin hatte eine lebensgefährliche Bauchspeicheldrüsenentzündung. Überlebte Dank zwei Ärztinnen aus Russland in unserer Klinik. Dann folgte eine Diätberatung. Osteoporose bekämpft meine Gattin mit Vitaminen und dazu selten ab und zu mit der Chemie einer Tablette pro Woche. Ich nehme gegen Zucker, Zimt aus Ceylon, chinesischer hilft nichts. Ich süße mit Honig. Meinen Blutzucker habe ich voll im Griff. Gegen Bluthochdruk nehme ich die pflanzliche Tropfen. Arthrose ertrage ich ohne Chemie und meine Gattin auch. Wir nehmen regelmäßig die Probiotika. Und damit ist auch Schluß was wir regelmäßig nehmen. Außer für die Schilddrüse, die verkleinert sich, nehmen wir 1 Tablette, fast täglich.
    Zur Hausarzt Praxis gehe ich zur Blutkontrolle 1x jährlich auch meine Frau, Überweisung zur Gymnastik u.ä. Und wir leben noch. Aha, bei Schlafprobleme, nur pflanzlich und wir leben noch,
    was wir auch Ihnen wünschen und so wenig Chemie wie es möglich ist und das ist möglich. Grüße GWT.

  21. Avatar

    Sehr geehrter Herr Gräber,
    1. was raten Sie Menschen, die schlank sind, sich gesund ernähren, Sport treiben, nicht rauchen und trotzdem, genbedingt, die Hypercholesterinämie haben?
    2. Was halten Sie von Rotem Reispulver als LDL-Senker? (hat aber wohl auch Nebenwirkungen)
    3. Ist die „Insulin-Resistenz“ könnte es bei mir nicht sein, weil ich gesund esse (u.a. morgens Leinöl, abends Fischöl).
    4. Helfen hier Probiotika?

    Frdl. Grüße

  22. Avatar
    ilse schmeller

    30. August 2017 um 15:01

    Guten Tag, Herr Gräber, zum Cholesterin Artikel und den jahrelangen Falschmeldungen habe ich auch einen Beitrag nach der Diagnose PBC im Jahre 1992 wurde mir geraten, von Alkohol und FETT (!) völlig Abstand nehmen. Was ich auch tat. Ich habe bis vor ein paar Jahren NULL Fett gegessen, Fazit: mein Stoffwechsel ist jetzt ziemlich geschädigt.

  23. Avatar
    Ackermann, Rolf

    1. September 2017 um 09:08

    Meine Frau hatte einen Herzinfarkt am 14.08.14, sie verträgt keine Statine, alle eingenommen,immer wieder die gleichen Probleme vor allem die Psyche LDL 150 -170
    Gesamt Chol. 200 -230. Nach dem Absetzen der Statine ging es ihr nach 2-3Tagen sofort deutlich besser. Jetzt nach der Blutabnahme fängt der Hausarzt schon wieder mit Statien an LDL 171 Gesamt 230 ?

  24. Avatar
    Marcus Westhoff

    3. September 2017 um 13:28

    Hallo Herr Gräber,
    danke für diesen Artikel. Meine Mutter hat schon sehr lange hohe Cholesterinwert und schluckt deswegen Tabletten. Ich hoffe ich kann sie überzeugen damit aufzuhören.
    Sie hat auch andere Werte die zu hoch sein sollen. Gilt für die Triglyceride das gleiche wie für das Cholesterin?
    Danke

    Gruß
    Marcus Westhoff

  25. Avatar

    Sehr geehrter Herr Gräber,
    ich habe die gleichen Fragen wie Gaby, die Sie
    am 23.August um Ihren Rat Rat fragt.
    Mein LDL-Wert liegt bei 204 HDL, LDL 65,
    habe 2013 drei Stents im Herz bekommen, es liegt eine koronare Gefäßerkrangung vor. Ich möchte unbedingt die Statine abstetzen, wage es mir aber nicht.
    1. was raten Sie Menschen, die schlank sind, sich gesund ernähren, Sport treiben, nicht rauchen und trotzdem, genbedingt, die Hypercholesterinämie haben?
    2. Was halten Sie von Rotem Reispulver als LDL-Senker? (hat aber wohl auch Nebenwirkungen)
    3. Ist die „Insulin-Resistenz“ könnte es bei mir nicht sein, weil ich gesund esse (u.a. morgens Leinöl, abends Fischöl).
    4. Helfen hier Probiotika?

    Frdl. Grüße

  26. Avatar

    Interesante Analyse. Aber was soll man denn nun machen? Cholesterin runter. Wie geht das wirklich?
    Sie haben ja netterweise viele interessante kritische Artikel verlinkt, aber ich vermisse den ’natürlichen‘ weg zu vernünftigen Werten zu kommen.
    Vielleicht hab ich ja nur was überlesen?
    Danke jedenfalls für die immer guten Artikel.
    Gruß, T

    Antwort René Gräber:
    Ja, das ist immer so eine Sache.
    Ausführlicher berichte ich dazu ja in meinem Büchlein:
    https://www.renegraeber.de/Cholesterin-Report.html
    Aber in einigen Artikeln gehe ich darauf ein:
    https://www.cholesterin-lexikon.de/beste-natuerliche-cholesterinsenker.html

  27. Avatar
    Peter Jordi

    6. Mai 2019 um 04:10

    Guten Tag
    Um das Problem von Plaque zu lösen nehme ich seit 7Jahren Serrapeptase mit messbarem Erfolg. Ich habe zwar hohe Cholesterinwerte, aber ich lasse regelmäßig die Halsarterien per Ultraschall messen und die „Plaquedichte“ ist weit unter dem Durchschnitt und verändert sich nicht. – Es wäre gut zu hören was Sie über Serrapeptase denken.
    Mit freundlichen Grüssen
    Peter Jordi

  28. Avatar

    Ich habe seit vielen Jahren ein Cholesterinspiegel von 5,2. Natürlich sehr hoch. Cholesterinsenker brachten nicht viel. Aber gewaltige Nebenwirkungen, Muskel und Gliederschmerzen waren noch harmlos gegenüber meiner Merkfähigkeit. Meine Konzentration sank auf fast 0. Ich war nicht mehr in der Lage ein Buch zu lesen. Meine Augen konnten keine Sätze bzw. Buchzeile zusammen erfassen. Ich habe damals angefangen Gitarre zu lernen. Nach 5 Jahren Unterricht und täglichen üben, war das Ergebnis gleich 0. Nachdem ich die Medikamente abgesetzt habe, kehrte mein Gedächnis und Lernfähigkeit zurück. Ich kann sogar wieder Bücher lesen und bin froh, das ich mein Musikunterricht nicht aufgegeben habe, alles läuft jetzt prima. Ich möchte alle Leser vor jeglichen Statinen warnen. Statine überwinden die Bluthirnschranke und bauen das Cholesterin im Gehirn (welches zu 70% aus Cholesterin besteht) ab.
    Ich habe die Folgen der Statine erlebt.
    Mein Name: K.R.

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