Statine sind Medikamente zur Cholesterin-Senkung. Die medizinisch „CSE-Hemmer“ genannten Wirkstoffe blockieren die körpereigene Synthese des Cholesterins und steigern die Aufnahme der LDL-Fraktion in die Zellen.
LDL ist eine Transport-Form des Cholesterins im Blut-Serum und bekannt als „schlechtes“ Cholesterin. Damit wäre eigentlich alles gut, wenn es nicht gravierende Probleme mit genau dieser Medikamentengruppe gäbe.
Ich erinnere mich noch sehr gut: vor etwas mehr als 10 Jahren hatte ich einen Patienten, der wegen Schmerzen in den Beinen zu mir in die Praxis kam.
„Normalerweise“ lassen sich „weichteilabhängige“ Schmerzen (Muskeln, Faszien usw.) bereits in der ersten Behandlung deutlich reduzieren oder auch auflösen. Bei diesem Patienten war es allerdings ganz anders: die Schmerzen ließen sich durch meine Therapie überhaupt nicht beeinflussen.
Als ich anfing weiter nachzuforschen, blieb nur eine Ursache übrig: Nebenwirkung durch die Statine.
Rhabdomyolyse – Wenn der Muskel sich auflöst
Mittlerweile spricht es sich langsam herum, was da für Nebenwirkungen auftreten: Eine häufig vorkommende Nebenwirkung der Statine sind eben diese Muskelschmerzen.
Von einer „symptomfreien Form“ sprechen die Ärzte dann, wenn diese Myopathien (= Fachchinesisch für Muskelschmerzen) nicht im Blut-Labor nachweisbar sind.
Bei einigen Patienten ist jedoch der Creatinkinase-Wert erhöht. Das Enzym kommt im Muskel vor und ist dort ein bedeutender Faktor im Energiestoffwechsel. Ist die Konzentration des Proteins im Blut über dem Norm-Wert, indiziert das den Abbau des Muskels durch Zelltod.
Diese „Rhabdomyolyse“ ist die gravierendste Form der Nebenwirkung von Cholesterin-Senkern.
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40 % der Statin-Patienten mit Muskelschmerzen
Nach Meinung einiger Wissenschaftler geht dem Absterben des Muskels eine verstärkte Produktion der Creatinkinase in den Zellen voraus. Zum Beispiel vermutet dies der Apotheker Jeremy Reuben aus Hertfordshire in England.
Der Londoner Physiotherapeut Sammy Margo äußerte sich in einem Artikel für MailOnline am 13.04.2016 ebenfalls zu dem Thema. Nach seiner Beobachtung leiden 40 % aller Patienten mit Statin-Medikation unter Muskelschmerzen.
Diese Zahl liegt noch höher als von mir vermutet! Ich schätze die Nebenwirkunsgrate auf ca. 25 % der Patienten, die Statine nehmen…
Dr. Andrew L. Mammen von der Johns Hopkins University in Baltimore fand Hinweise darauf, dass CSE-Hemmer den Muskel durch eine Autoimmun-Reaktion schädigen. Dabei greift das Immun-System körpereigene Zellen an.
Dr. Mammen veröffentlichte seine Studienergebnisse im Februar 2016 im Fach-Journal „The NEW ENGLAND JOURNAL of MEDICINE“.
Ärzte verkennen das Problem und sprechen von „idiopathischen Myopathien“ (=keine Ahnung)
Eine australische Studie belegt ebenfalls, dass diese entzündliche Myopathie durch Statine ausgelöst wird. Die muskelzerstörenden Autoimmun-Reaktionen, die die Statine verursachen, zählen viele Mediziner (trotz bekannter Ursache) immer noch zu den „idiopathischen“ entzündlichen Myopathien.
Die Forscher um Dr. Golomb veröffentlichten die Ergebnisse ihrer Studie im September 2018. Bei den untersuchten Patienten war die Wahrscheinlichkeit einer „idiopathischen“ entzündlichen Myopathie im Vergleich zur Kontrollgruppe um 79 % erhöht, wenn diese Menschen Statine eingenommen hatten.
Die Wissenschaftler weisen darauf hin, dass die Statin-assoziierte Autoimmun-Myopathie bereits als eigenständiges Krankheitsbild anerkannt ist.
Selbst nach Absetzen der Statine BLEIBT das Problem!
Diese Beschwerden, die mit Rabdomyolose einhergehen, bestehen nach Absetzen der Präparate weiter. Nur im Frühstadium verschwinden die Muskel-assoziierten Nebenwirkungen der Statine vollständig.
Schon mittelgradige Muskelschmerzen sind für die Patienten höchst problematisch. Denn die Patienten reduzieren ihre Bewegungsprogramme noch weiter und nehmen gegen die Nebenwirkungen der Statine weitere Medikamente, meist Schmerzmittel.
Und über deren Nebenwirkungen habe ich bereits ebenfalls hinlänglich berichtet. Noch schwerwiegender ist der irreversible Muskelschwund, der nach längerer Einnahme der Medikamente auftritt.
Die Muskelschäden sind nicht die einzige Nebenwirkung der Statine. Die Präparate hemmen die Biosynthese des Vitamins Ubichinon (Coenzym Q10). Wahrscheinlich darauf beruhen die vielen weiteren Beeinträchtigungen, die Statin-Konsumenten erleiden.
Dazu gehören neurodegenerative Erkrankungen, Krebs, Schlaganfall, Einschränkungen der Potenz und Schlaf-Probleme sowie Verhaltensveränderungen.
Daneben fördern Statine Krankheiten der Schilddrüse, Leber, Nieren, Augen, Bauchspeicheldrüse und des Herzens. Auch den akuten Glucose-Wert sowie den sogenannten „Langzeitzucker“ lassen die Präparate in die Höhe schnellen.
Deswegen können Statine sogar Diabetes verursachen. Raucher riskieren mit der Einnahme der Cholesterin-Senker eine zusätzliche Lungenschädigung. Sie erkranken noch häufiger an der interstitiellen Lungenerkrankungen (ILD), die unter der Medikation schneller fortschreitet.
Wirklich dramatisch wird die Sache, wenn man überlegt, ob die Statine, bzw. Cholesterinsenker überhaupt Sinn machen. Und genau das ist für mich in Anbetracht der langen Liste der Nebenwirkungen der Kernpunkt des Problems. Das Ganze ist dermaßen absurd, dass ich dazu ein eigenes kleines Buch verfasst habe: Das Märchen vom bösen Cholesterin.
Der Beitrag wurde im Mai 2016 veröffentlicht und am 8.8.2019 ergänzt. Beitragsbild: 123rf.com – Aleksandr Davydov
5. Mai 2016 um 16:47
Das ist bei weitem noch nicht alles, was Statine „können“. Sie sind nachgewiesenermaßen mitochondrientoxisch, greifen also die Basis unseres Lebens an.
Nachzulesen bei Uwe Gröber (Apotheker):
mikronaehrstoff.de/pdf/Groe_Mitotox_von%20Arzneimitteln_MMP_2012.pdf
11. Mai 2016 um 03:02
Nicht nur tierische Schmerzen in Schulter und Oberarme waren die Nebenwirkung dieser Statine, ich bekam noch obendrauf eine grausige Depression….so richtig schlimm.
Vier Wochen nach Absetzen der Medikamente verbesserte sich mein mentaler Zustand aber meine Muskelschmerzen sind geblieben und zeitweise rauben sie mir den Schlaf, weil ich keine schmerzfreie Position einnehmen kann.
Antwort René Gräber:
Auch dies habe ich schon so in der Praxis erlebt. Meine Antwort wie im Kommentar bei Frau Zwicker, kann evtl. helfen…
13. Mai 2016 um 11:01
Von Oktober 2015 bis Weihnachten nahm ich Atorvastatin nachdem ich jahrelang Simvastatin verordnet bekam (unregelmässige Beinkrämpfe). Mit der Zeit bekam ich Schmerzen von den Schultern, Ellenbogen bis zu den Kniekehlen. Mein Arzt war dagegen, dass ich mit Atorvastatin aufhöre, aber ich habe trotzdem aufgehört.
Ich habe es mit APM und Kinesiologie versucht, aber leider mit wenig Erfolg.
Seit gestern ist meine linke Hand geschwollen und sehr schmerzhaft. Ich habe 7 Kilo abgenommen und habe ich langsam das Gefühl, dass ich zerfalle.
Antwort René Gräber:
Das hört sich leider nach einem schweren Fall an. Ähnliches habe ich bereits in der Praxis erlebt. APM und Kinesiologie reichen hier meiner Erfahrung nach nicht. Vermutlich sind schon einige der Mitochondrien untergegangen, sodass hier (wahrscheinlich) eine umfassende Therapie nötig wäre. Dabei setze ich in erster Linie auf bestimmte Vitalstoffe. Etwas mehr dazu u.a. in meinem Beitrag: http://vitalstoffmedizin.com/blog/mitochondriale-erkrankungen/
Ich kann nur raten sich zu einer Kollegin / Kollegen zu begeben, die sich damit auskennen…
18. Mai 2016 um 08:17
All das kann ich nur bestätigen. Mein Mann bekam Jahre Simvastatin und das Ergebnis ist eine „verkleinerte“ Muskelkapsel mit vielen Schmerzen. Den Ärzten war es egal. Nun bekommt er Atorvastatin, was es auch nicht besser macht.
18. Mai 2016 um 08:19
Natürlich muss man zu den Statinen Coenzym Q10, 1 mg/ kg Körpergewicht geben, um die Muskelschmerzen zu vermeiden, ansonsten sind die Statine segensreiche Medikamente, die nicht nur Chlesterin senken, sondern auch vor Krebs und Demenz schützen. Informieren Sie Sich mal an kompetenten Veröffentlichungen!
Frdl. Grüße, Dr. J Birch-Voss
18. Mai 2016 um 08:20
Hallo,
seit einem subakuten Hinterwandinfarkt 2009, bei dem ich dann 5 Stents gesetzt bekam, nehme ich Statine. Zur Zeit ATOZET (Ezetimib/Atorvastatin 10/40).Mein letzter LDL-Wert betrug 2,37 und müßte leitliniengemäß sogar noch tiefer sein.
Muskelschmerzen verspüre ich keine. Dennoch würde ich gern weniger Statine nehmen, oder ganz verzichten. Mein Arzt kennt auch die „Gegenargumente“, sagt aber, dass noch solchem Ereignis (Herzinfarkt u. Stents) die Studienlage sehr eindeutig ist: LDL muß runter!. Ich hatte immer schon leicht erhöhte Cholesterinwerte, trotz weitestgehender gesunder Lebensführung. Eine gewisse Antriebslosigkeit ist es, was mich eigentlich stört. Nur muss diese nicht unbedingt mit den Statinen zusammenhängen,oder?
18. Mai 2016 um 08:28
Ich wollte nach meinem Herzinfarkt keine Statine einnehmen wegen den schlimmen Nebenwirkungen. Seit über 4 Jahre nehme ich tägl. eine Kapsel 600mg rote Reishefe Extrakt und seither ist mein Cholesterinwert normal. Das ist eine wertvolle Alternative!
18. Mai 2016 um 08:32
Mir hat dieser Beitrag wieder einmal gezeigt, dass in Deutschland viel zu schnell und viel zu oft Medikamente verschrieben werden. Auch ich sollte Statine wegen meines zu hohen Cholesterinwertes nehmen. Ich tat es aber nicht, weil ich ein Gegner von Medikamenten bin. Ich habe an Stelle dessen meine Ernährung ein klein wenig umgestellt und siehe da, der Cholesterinwert war wieder okay. Warum versuchen es die Schulmediziner nicht auf solch einfachen Wegen??? Aber damit kann man ja sicher nicht so viel Geld verdienen.
18. Mai 2016 um 08:32
Mit CSE Hemmern bekam ich schlechte Leber-
werte. Ich setzte den Hemmer ab und nahm
Omega 3 Fischoel aus Tiefseesardellen (EPA 400 DHA 200 mg).
Meine Leberwerte wurden normal und die
Cholesterienwerte HDL erhöhten sich und
das LDL ging herunter. Jetzt nehme ich zur
Erhaltung noch 2 Omega 3 Tabletten.
18. Mai 2016 um 08:34
Hallo,
Sorry passt sicher nicht ganz zu dem Thema heute.Aber ich habe auch seit einigen Jahren Muskelschmerzen bzw verklebungen vor allem im linken oberen Oberschenkel außen bis zum Knie gehend.Jetzt fängt es auch am rechten Bein an.Nehme keinerlei Tabletten. Regelmäßige Physiotherapie hilft etwas.
Meine Frage kann ich irgendetwas selbst dagegen tun und kann es sein das meine MS damit was zutun hat?
Mit freundlichen Grüßen Ingrid Dehnert
18. Mai 2016 um 08:36
Während rund 3 Monaten nahm ich auf ärztl. Verordnung täglich je ein halbe Atorvastatin 40 mg ein. Nachdem mich Muskelschmerzen in den Armen und Schultern plagten wechselte ich auf ein Vitamin B Complex + Biotin Produkt mit 51 mg Niacin. Die Muskelschmerzen sind nun wieder weg. Ein aktuelles Blutbild werde ich in etwa einem Monat wieder machen lassen.
18. Mai 2016 um 08:46
Klaus Dieter Thon
ich habe Statine verordnet bekommen. Habe vor 3 Jahren zwei Stents bekommen. Der LDL wert ist 110 . Mein Kartiologe sagt der Wert müsse auf 70 gesenkt werden.Da ich aber starke Muskelkrämpfe bekomme, hab ich das Medikament abgesetzt. Übrigens nehm ich auch laufend Q10 100 mg, ohne das wie Frau Jutta Birch-Voss behauptet die Muskelschmerzen aufhören. Ich nehme jetzt seit zwei Monaten 3x 600mg Niacin ( Vit. B3 ), das senkt LDL und erhöht HDL( das Gute). Kann es Euch nur empfehlen da ohne jede Nebenwirkung. Den Hinweis bekam ich von Dr. Spitzbart.
18. Mai 2016 um 10:08
Habe ca. 3 Jahre brav Simvastatin geschluckt, bis ich an der Rückseite beider Beine starke Schmerzen bekam.Konnte die Beine kaum noch strecken und hatte arg Mühe beim Stehen und Gehen. Es hat Monate gedauert, bis die Schmerzen verschwanden. Mittlerweile sind sie weg, und ich bin heilfroh!
Statine sind keine harmlosen Mittelchen!!
Sie werden viel zu schnell und viel zu häufig verordnet.Bei der Untersuchung nach Absetzen des Medikaments stellte man fest, daß sich der Cholesterinwert nicht erhöht hatte, vermutlich wegen meiner fettarmen Diät.Ich werde das Zeug nie wieder nehmen. Lieber esse ich weniger und vor allem: anders!!
18. Mai 2016 um 10:21
Auch ich habe Statine wegen einen zu hohen Cholesterinspiegel verschrieben bekommen. Mein Körper hat darauf extrem negativ reagiert: Ich bekam anhaltende starke Herzschmerzen und danach Luftnot. Herr Gräber, Sie haben 100% Recht, die Statine sind nicht nur schädlich, sondern können auch tödlich sein. Ich schaue jetzt ganz genau hin, was mein Arzt mir verschreibt. Sind Statine drin lehne ich konsequent die Therapie ab. Ich nehme jetzt Teufelszunge und habe damit nicht nur mein Cholesterin im Griff, sondern auch mein Körpergewicht reduziert. Diesen Tip habe ich von Ihnen und erfunktioniert hervorragend. Vielen Dank dafür, machen Sie weiter so.
18. Mai 2016 um 11:02
Der grösste Dreck aller Zeiten. Sollte verboten werden!
18. Mai 2016 um 11:58
Von wegen ein Segen…naja kommt drauf an für wen 😉
Meine Mutter nimmt leider Statine, ich würde sie gerne auf einen anderen Weg bringen mit dem Defizit „Cholesterin“ unzugehen ich habe dabei Ernährung und ggf. Ergänzung mit Vitaminen und anderen Mikronahrstoffen im Sinn. Wo finde ich weitere Informationen darüber? Einige Tipps hier aus den Kommentaren sind ja schon sehr hilfreich.
Teu teu teu Herr Gräber
18. Mai 2016 um 13:08
Hallo, sehr interessante Beiträge.
Vielleicht kann ja Dr. Rath oder Robert Franz auch gute Hinweise auf Heilung geben.
Man muss schon seine Gesundheit selbst in die Hand nehmen und sich gut informieren. Herr Gräber ist dabei sehr hilfreich.
18. Mai 2016 um 13:42
Ob die Statinkonsumenten wohl bereit sind, ihre Ernährungsgewohnheiten zu verändern? Wenn ja, kann ich wärmstens Schwarzkümmelöl empfehlen. Was die Muskelschmerzen und -Krämpfe angeht, habe ich sehr gute Erfahrungen mit Magnesiumchloridbädern gemacht. Ich füge auch noch Backpulver(Natriumhydrogencarbonat) dazu. Das scheint den transdermalen Effekt von Magnesiumchlorid noch zu verbessern. Jedenfalls kriege ich damit Muskelschmerzen schnell in den Griff. Spontane Krämpfe kriege ich mit Magnesiumölmassagen schnell weg. Das Statinproblem ist damit zwar nicht beseitigt, aber immerhin eine Nebenwirkung. Wie beides angewandt wird, ist leicht im Netz zu finden. Vielen Dank an Herr Gräber. Ihre Infos haben mir schon sehr geholfen
18. Mai 2016 um 14:28
Bin ziemlich ärgerlich gewesen über den Kommentar von Dr. Jutta Birch-Voss. Mein erster Eindruck war, da ist wieder jemand der einen halben Meter über dem Erdboden schwebt. Hängt wohl damit zusammen, dass die Nase zu hoch gehalten wird. Statine können im Einzelfall mal notwendig sein. Aber welcher Arzt klärt seinen Patienten wirklich so umfassend auf, dass dieser ohne gravierende Probleme die Einnahme verträgt. Stattdessen werden diese zu leichtfertig für Peanuts verschrieben. So als wären sie nur Drops. Ich habe das so an mir erleben müssen. Erst nachdem ich die verschiedenen Probleme hatte, habe ich mich mit den im Beipackzettel beschriebenen Nebenwirkungen beschäftigt.
Danach habe ich dieses Gift abgesetzt und mir geht es seitdem gut bis blendend.
Verschiedene Alternativen wurden hier im Forum ja beschrieben.
18. Mai 2016 um 14:52
Hallo Herr Gräber, ich wollte dieser Beitrag währe schon viel eher gekommen. Dann hätte ich nicht soviel schmerzen und Krämpfe gehabt…. Und von den Fürchterlichen Juckreiz mal ganz zu schweigen. Bis ich in Holland war, und wir auf dieses Thema zu sprechen kamen.Ich habe dies schon 3 Jahre, so lange wie ich meine Cholesterin Tabletten nehme.Ich war beim Arzt, und habe meine Tabletten abgesetzt… Jetzt kann ich wieder laufen, und meine Beinen tun nicht mehr weh!! Danke.
18. Mai 2016 um 16:04
Hallo Zu den Nebenwirkungen von Statinen kann ich nur sagen, bei mir war es noch schlimmer als in den obigen Berichten beschrieben.Bei mir schmerzten alle Muskeln sogar im Gesicht und ich wurde hospitalisiert.Auf Anraten eines Arztes habe ich die Statine abgesetzt und alles wurde langsam besser.
Rote Reishefe wie von Marianne Suter beschrieben ist allerdings ein Trugschluss und keine Alternative.Das chemische Vorbild der Statine ist die rote Reishefe und die verursacht ebenfalls Muskelschmerzen,weil sie ein natürliches Statin ist.Meine wirksame Alternative sind indische Flohsamenschalen.Täglich richtig eingenommen binden sie Cholesterin im Darm und scheiden sie aus.Ich habe sichtbaren Erfolg damit.
Madeleine Düngler
18. Mai 2016 um 19:40
Guten Tag,
der Artikel über Statine mitsamt den Kommentaren finde ich sehr interessant. Leider kann ich ihn nicht ausdrucken,
es erscheint die eine Störmeldung,: Kann nicht geladen werden. Können Sie ihn mir nochmals senden?
Herzlichen Dank
Mit freundlichem Gruß
U. Binder
Antwort René Gräber:
Das liegt an ihrem PC oder Drucker. Was Sie aber machen können: Den Text markieren und in eine Textbearbeitung kopieren und dann ausdrucken.
19. Mai 2016 um 06:54
Interessante Beiträge – vielen Dank!
Sehr geehrter Herr Gräber!
Kann es sein, dass Statine Krebs und Demenz wirklich vorbeugen helfen?
Wie ist es, wenn die Demenz bereits ersichtlich geworden ist?
Mir leuchtet wohl ein, dass Statine evtl. eine erwünschte Wirkung haben könnten.
Nur scheinen mir die Nebenwirkungen im Vergleich nicht akzeptabel zu sein.
Aber wenn rote Reishefe (zwar ebenfalls) aber alternativ eine Vorstufe von natürlichen Statinen enthält, kann man es doch damit versuchen und 2 Fliegen treffen!
19. Mai 2016 um 07:06
Sehr geehrte Frau Dr. Birch-Voss,
meine Frage ist, ob denn Krebs und Demenz mit hohem Blutdruck in Zusammenhang gebracht werden können?
Eine Hinweis auf solch kompetenten Veröffentlichungen wäre ebenfalls hilfreich!
19. Mai 2016 um 11:05
Hallo.
Ich lese häufig das über Cholesterin gesprochen wird…ob nun gutes oder schlechtes. Aber ist dass die Ursache für sämtliche Erkrankungen wie z.B.Bluthochdruck, sämtliche Infarkte oder Schlaganfall ???
Nein, wenn überhaupt ist es nur die Folge.
Die Ursache fängt mit der Arteriosklerose an… die Gefäße verkalken werden brüchig und dann kommt Cholesterin oder auch das Lipoproteein klein zum Einsatz und verstopft das betroffene Gefäß und schließlich kommt es zum Verschluss.
Die Ursache für die Arterienverkalkung ist aber ein Vitaminmangel besonders Vitamin C über einen langen Zeitraum. Denn dieses Vitamin macht das Bindegewebe elastisch und stabil…Wie Beton für die Gefäße. Das Problem ist wir Menschen können das Vitamin C nicht mehr selbst herstellen sowie auch einige Tierarten, die meisten Tiere aber schon bzw. 99 % können es. Wir Menschen haben dafür als Ersatz das Lipoproteein klein aber welches wie ein Flickmittel funktioniert aber letztendlich auch verstopft.
Heißt also wir Menschen müssen allgemein nur ausreichend Vitamine zu uns nehmen und nicht auf diesen Quatsch hören das eine geringe Menge nicht überschritten werden darf. Diese Angst wird von der Pharmabranche verbreitet weil sonst ihr Markt an sinnlosen Medikamenten zusammen brechen würde. Die meisten Vitamine sind Wasserlöslich.
19. Mai 2016 um 11:15
Als Ergänzung zu meinen Text.
Lipoproteein klein a nennt ich der Ersatz für das verlorene Vitamin C beim Menschen.
Tiere wie beispielsweise der Eisbär produziert sein eigenes Vitamin C und Cholesterin kann ihm nichts anhaben welches er sich ja stets anfrisst…aber seine Gefäße sind ja auch stabil.
Ich kann nur jedem das Buch empfehlen…warum kennen Tiere keinen Herzinfarkt.
Beste Grüße
22. Mai 2016 um 08:18
Vor einigen Monaten wurde bei mir erstmalig ein erhöhter „schlechter“ Cholesterinwert festgestellt… ich lehnte die Medikation ab (was mein lieber Hausarzt vorab schon wusste).
Ich habe meine Ernährung umgestellt, esse nun reichlich Gemüse und Obst und habe Wurst- und Fleischkonsum eingeschränkt – tatsächlich sind meine Werte wieder normal.
Auch mein erhöhter Blutdruck war so ein Ding… jahrelang nahm ich Ramipril 5/25, das ist also nun wahrlich kein großer „Hammer“, aber mein Zustand verschlechterte sich, ich konnte nicht mehr richtig atmen, musste sofort husten, wenn der Atemzug mal tiefer wurde, ich habe schlimmste Hautentzündungen an der Stirn bekommen und meine Gesichtshaut sah aus wie bei Schuppenflechte (Aussage vom Arzt, das würde halt nun mal so sein wenn man älter wird???) und meine Haare lichteten sich. Ich habs dann einfach abgesetzt, das war im November 2015 – und habe nun auch durch leichte sportliche Aktivitäten einen normalen Blutdruck. Geht doch! Meine Gesichtshaut normalisiert sich langsam und ich hoffe auch den Haarausfall loszuwerden – und ich kann wieder besser durchschnaufen, ganz ohne Husten :-).
Warum ich heute nicht mehr leichtgläubig den Empfehlungen der Ärzte vertraue? Fakt ist nun mal, dass nicht die Wurzel des Übels, sondern nur das Symptom angegangen wird, das macht zwar den Arzt und Apotheker nicht so reich wie manche glauben, ganz sicher aber die Pharmaindustrie…
Ich musste so alt (66) und kaputt werden, bis ich begriffen habe, dass es in MEINER Eigenverantwortung liegt gut für mich zu sorgen. Ein gesunder Menschenverstand hat mich immer schon Medikation vermeiden lassen, aber halt nicht immer und da musste ich so manche Erfahrung leider durchleben mit Nebenwirkungen, die mich dann endgültig von der Chemie wegbrachten. Heute glaube ich nicht mehr alles, was ein Arzt mir sagt. Und weiß, dass es Möglichkeiten über Möglichkeiten gibt, auch ohne Arzt das eine oder andere „Leiden“ zu beenden.
Ich weiß natürlich, ein Arzt kann Leben retten, und tut das tausendfach auch, aber er kann auch viel Unfug treiben, weil er selbst glaubt, dass die Chemie das einzig Wahre ist. Keine Frage, die Schulmedizin hat ihre guten Seiten, aber nur in den Händen von guten Ärzten, die auch mal querdenken UND es idealerweise erstmal mit natürlichen Mitteln probieren, bevor sie ihre Medikation auspacken, die dank Nebenwirkungen weitere Besuche und Besuche und Besuche (und Geld in die Kassen) bringen.
An der Stelle meine Hochachtung für meinen Hausarzt, der mich so toleriert und akzeptiert wie ich bin und mir mit Rat und Tat zur Seite steht, auch wenn ich seine Chemie ablehne.
22. Mai 2016 um 17:04
Der gesunde Cholesterinwert für Menschen ist 260. Als man die Cholesterinsenker entdeckte, öffnete sich ein Milliarden-Gewinn-Geschäft und man propagierte den Wert von 200. Somit waren fast alle Menschen krank und man konnte richtig Geld schaufeln. Bei dem Wert von 200 beginnen derartig viele Krankheiten. Man redet sogar von schlechtem Cholesterin LDL. Der Herrgott macht aber nichts Schlechtes.
Dank dem Chefarzt des grössten Krankenhauses von Bayern wurde die Choleterin-Lüge aufgedeckt, denn er machte sich die Arbeit mal alle Arbeiten zur Anmeldung der Cholesterinsenker zu studieren. Alles war gefälscht, erlogen und erstunken. Cholesterin ist nur behandlungswürdig bei seltenen Sonderfällen von sehr hohen Werten wie 400, 600, 1000 oder mehr.
aloevera-info.org/
22. Mai 2016 um 20:14
Hallo!
Ich werde 50 Jahre alt.Bekam mit 5 Jahren TBC. Wurde durch jemand der eine offene TBC hatte angesteckt. Habe noch 90% der Lungentätigkeit. Bekam damals Infusionen in den Bauch. Mit 40 bekam ich die Autoimmunerkrankung GBS. Nach einen Zahnarztbesuch begann es mit Gesichtsschmerzen, dann unendliche Schmerzen im Lendenbereich, dann Lähmung bis zu den Hüften. Behandelt wurde mit Immunglobolin in Infusionsform.Ich hatte aber dabei irrsinnige Muskelschmerzen, wovon aber kein anderer berichtete. Kurz darauf( ca. 1 Jahr) begannen die Schmerzen in den Schultern und zittern bei Belastung des Armes. Bald darauf bekam ich die Diagnose Parkinson (vermutet wird familiär). Bandscheibenvorfall L 5 bis S 1 (drückt auf die Nervenwurzel. Als Alleinerzieherin von einem 10 jährigen begebe ich mich manchmal an eine schier unerträgliche Schmerzgrenze. Nehme Sifrol 3,15 und Madopar 100/25 für Parkinson Wieso gleich GBS und Parkinson? Wer weiß eine Erklärung. Off-Phasen haben sich verschlimmert. Gibt es Zusammenhänge?
23. Mai 2016 um 09:40
Nach etlichen Monaten Candesartan (u. a.) hatte ich Muskelschmerzen, Juckreiz, Warzen noch und nöcher, Depresionen. Ich werde nie mehr einem Arzt die Wahrheit sagen wenn ich seine Medikation absetze. Sie hat nur der Pharmaindustrie geholfen. Mir nicht.
23. Mai 2016 um 09:47
Lieber Rene Graeber !
Ich hätte gerne das Buch über das Märchen vom bösen Cholesterin angeklickt, aber es lässt sich nicht anklicken !! Würde gerne das Büchlein haben, auch z.b. Ihr Buch über Vitamin D, hab aber keine Ahnung wie man das macht mit PayPal. Senden Sie es auch auf Rechnung zu ?
Ihre Newsletter sind immer höchst interessant und sehr aufschlussreich !
(Kennen Sie das Buch : „Nebenwirkung Tod“ von John Virapen ? Empfehlenswert, um sich über die Verbrechen der Pharma-Mafia zu informieren, auch wenn man sowieso schon davon weiss !)
Herzlichen Gruss
Hanna El-Atma
23. Mai 2016 um 12:22
Meine Colesterolwerte sind
302 mg/dL,
HDL : 46 mg/dL
Trigliceride: 92 mg/dL
Colesterol VLDL: 18 mg/dL
Colesterol LDL : 238 mg/dL
Ist das innerhalb des Normalen?
Bitte vertraulich behandeln
Besten Dank, Anke
24. Mai 2016 um 10:41
Liebe Leidensgenossen, lieber Herr Graeber! Von 2007 – ca. 2014 nahm ich täglich 10 mg Rosuvastatin ein. Verlor trotz regelmaessigem Training (3 x pro Woche) stark an Muskelmasse! Starke Schmerzen im rechten Hüftgelenk u. Leistenbeuge rechts. Hinzu kommt ein Dauerschmerz mit „Ziepen“ in der Wirbelsaeule. Vermeide jegliche Schmerzmittel und arbeite stark mit Meditation. Man muss lange üben, aber es funktioniert. 1000 Dank an Alle.
24. Mai 2016 um 10:51
Zum Thema: „Statine“ kann ich die SchmerzProbleme nur zur genüge bestätigen !
Vor einigen Jahren setzten bei mir plötzlich – nur des Nachts beim liegen im Bett – starke Rückschmerzen ein !
3 Nächte nacheinander ! in der 4. Nacht bin ich ins Krankenhaus zur Not-Aufnahme gegangen . Es war ca. 02:00 Uhr .
Im Sitzen ,laufen und gehen waren keine ! Schmerzen zu verspüren !
Diagnose der behandelnden Ärztin damals: Bandscheibenvorfall! Ich widersprach ihr vehement.
Beim Anziehvorgang sah sie dann, dass ich mich ganz normal bewegen konnte! Da stutzte sie wohl. Schmerzmittel wollte – konnte sie angeblich – nicht verordnen, dann hätte ich aufgenommen werden müssen.
Das wollte ich aber zunächst nicht.
Meine Frau wusste ja gar nicht dass ich weg war. :-))
•Zuhause danach beim Frühstück traten die Schmerzen wieder auf. Dann bin ich doch ins KH gefahren und wurde ca. 10 Tage stationär behandelt. In der ersten Nacht hatte ich wieder wahnsinnige Nackenschmerzen! Und ich musste betteln, dass man mir etwas gegen diese Schmerzen gab.
Im Laufe der Behandlungstage wurde ich sogar mit Tilidin vollgestopft; was auch noch nicht einmal so richtig schmerzlindert half, wohl aber ein sofortige Verstopfung bei mir hervorrief!
Nachdem ich mich m.o.w. nach 10 Tagen selbst entlassen hatte, habe ich „mr.google“ befragt!
Zudem gleichen Zeitpunkt bin ich allerdings auch auf Insulin spritzen eingestellt worden. Und hatte nach ca. 3 Wochen Schmerzen in beiden Oberschenkeln, was der behandelnde CHEFarzt als nicht möglich abtat.
Nur mr. google wies mich auf Statine auf einer Patientenseite hin: Statine
weggelassen und siehe da: am ersten Abend schon keine Schmerzen irgendwo mehr !!
Nach Tagelangem versuchen den OB-Arzt im KH zu erreichen und ihm dieses erklärt: kam keine zufriedene Stellungnahme!
Meinem damaligem Hausarzt das erklärt: “ Kann nicht sein“, kam von seiner Seite.
Nun, da hab ich diesen erst einmal gewechselt, zudem ich dann auch einen Diabetologen als Hausarzt haben wollte.
Festzuhalten ist: ich hatte jahrelang das Med. Simv…. eingenommen .
Mein aktl. Hausarzt hat mir wg. der erhöhten Cholesterinwerte ein anderes Medikament verordnet. Ator… 20mg ; Scheint so, dass dieses wie ich es aus Ihrem Bericht entnehmen kann, ähnliches „Zeugs“ zu sein.
Da ich dieses Med. nicht regelmäßig einnehme, und ich trotzdem seit ca. 4 Wochen m.o.w. wieder mal Rückenschmerzen habe, muss ich wohl den Hausarzt/In aufsuchen und nachfragen.
Da ich ansonsten auch sehr allergisch bin u. gleichzeitig mit Arterien-u.Venenverschlüssen – Kopf – Bein- zu kämpfen habe und inzwischen in den letzten 5 Jahre ca. 17 OPs an beiden Beinen überstehen musste, einschließlich Aneurysma li. Oberschenkel 8/2015, bin ich stark auf meinen Körper u. dessen Reaktionen fixiert.
25. Mai 2016 um 16:54
Hatte im April 2015 einen Hinterwandinfarkt, bekam einen Stand gesetzt und wurde im Juli 2015 operiert und bekam noch drei Beipässe. Nach der Reha habe ich sämtliche chemische Medikamente abgesetzt; unter anderem auch „Statine“ Mir geht es gut und nehme nur Strophantin, weil der Blutdruck nicht runtergeht.
25. Mai 2016 um 20:02
Hallo, es ist ja wirklich interessant, was man hier liest. Aber was ist eigentlich, wenn man erblich bedingt und nicht durch falsche Ernährung einen erhöhten Cholesterinwert hat ?
Meine Werte lagen seit Jahren über 300, in der Spitze bei 370/380.
Ich habe auch jahrelang Simvastatin genommen. Seit etwas über einem Jahr nehme ich jetzt Atorvastatin, weil das wohl besser sein soll. Zunächst 10 mg, zuletzt 20 mg, womit sich mein Wert bei 270 eingependelt hat. Das reicht meinem Arzt aber nicht, er will das ich 40 mg nehme. Seit einiger Zeit habe ich immer schwere Waden, bzw. Muskelschmerzen. Habe das aber gar nicht mit Statinen in Verbindung gebracht. Nur wenn ich die jetzt absetze, schießt mein Wert wieder hoch bis auf 400. Was habe ich für Möglichkeiten ?
28. Mai 2016 um 07:55
Endlich mal win Lichtblick am Horizont. Meine Heilpraktikerin ist mit Q 10 bei mir auf dem richtigen Weg. Diffuse Muskelschmerzen machen mir die Nächte unerträglich. Da ich keine Medikamente einnehme gehe ich von einer genetischen Ursache aus. Weichteilrheumatismus steht im Raum…..ich bin zuversichtlich mit Ernährung und Nahrungsergänzung und regelm.Bewegung beschwerdefrei zu werden. Danke
28. Mai 2016 um 09:27
Wegen meiner schlimmen Muskelschmerzen nehme ich organischen Schwefel MSM. Nun geht es mir viel besser.
Kann ich nur empfehlen.
28. Mai 2016 um 09:45
Moin moin. Ich betreibe nun ca. 1,5 jahre basenfasten weil ein chiropraktiker mir bei der akupunktur ein angeblich homöopathisches mittel zur entspannung der rückenmuskeln spritzte. Ich hatte 1996 ein schweres sht nach einem 7m leitersturz und war links gelähmt. Da ich immer sehr sportlich war erholte ich mich top und tat oft zu viel des guten weil ich immer extrem bin. Das ergibt verspannte muskeln. Doch ich entdeckte die mär um freund atlas dem echt richtungsweisenden oberen halswirbel. Da schreibe ich gerade ein buchh drüber. Denn der atlas halswirbel war nach dem sturz schief bei mir. Da auch das logischerweise die schulmedizin nicht anerkennt weil angeblich keine studie vorliegt schrieb ich nachdem mein atlas von einem atlas prof gerichtet wurde tagesberichte meines werdegangs mit besserung und erstverschlimmerungen etc. Obwohl ich zuvor linksseitig 3cm höher als rechts stand stand ich nach der berichtigung des wirbels gerade. Ab dato regeneriert sich alles im körper und auch die muskeln werden vom zns auf die gerade wirbelsäule ausgerichtet. Alles wurde immer besser. Das geht zu weit hier. Doch jedes kind sollte nach meiner meinung im vorschulalter freund atlas kontrolliert bekommen. Da ich dem akupunkteur dieses atlas dokument zeigte spritzte er mir ständig 2 mal die woche über ca. 2,5 jahre diclofenac. Und ich war nach der akupunktur immer benommen. Der dok sagte mir es stammt von der akupunktur. Eine erstverschlimmerung. Diclofenac ist ein muskel und nervengewebe zerstörendes medikament. Und ein zentral dämpfendes medikament. Ich erwischte ihn nach 2,5 jahren mit der spritze und fragte ihn was er mir spritzt. Er sagte mir es ist das was er mir schon immer spritzt. Diclofenac. Ich spürte die spritzen nicht. Denn der stich war im unterschied zu den akupunkturnadeln nicht zu spüren. Und ich war ständig völlig verwirrt im kopf. Er hätte mich umgebracht da er das atlas dokument verhindern wollte. Den den halswirbel haben ca. 80% der menschen seit geburt schief. Nun entschlacke ich mit erfolg schon 1,5 jahre. Aber nun habe ich andauernd muskelschmerzen und vor allem ischias schmerzen. Da ich aber nie wieder einen schulmediziner aufsuche heile ich mich mit natur natürlich selber. Ich denke er hat mit dem sauzeug freund ischias geschädigt. Ich nehme auch schüssler salze. Und mache yoga gymnastik dehnübungen und top natürliche ernährung und sauerstoff und radeln. Ich sehe aus wie arnold schürzenjäger und habe oft ne schonhaltung wie quasi modi… das passt gut zusammen. Aber ich kann nur noch über das ganze getue auf der erde lachen. Es schleicht sich irgendwie aus wie er es mir eingeschlichen hat. Er hat mich in der zeit der spritzen noch geschröpft. Ich denke der müll sitzt tief im fasziengewebe. Denn ich bekomme da ich mein komplettes körperfett wegen müllablage beseitige immer erstverschlimmerungen nachdem ich yoga und gymnastik machte. Ich durchlebe die hölle. Doch es gibt nichts schöneres als natürlich zu leben. Ich werde oft angegriffen von den gourmets der köstlichkeiten. Doch wozu in aller welt dient guter geschmack der gesundheit? Der hat mit gesundheit nichts zu tun. Für mich gibts nur noch natürliches und dem füge ich den besten natürlichen geschmack hinzu. Und glaubt mir: Echte heilung schmeckt so köstlich. Und das ein lebenlang ohne kalorien in übermass. Denn natürlich isst man nie im übermass. Natürlich nicht. Mfg andy…
28. Mai 2016 um 20:32
Hallo Ihr Lieben,
ich kann nur sagen, achtet auf das was Ihr trinkt und isst–ich kann jetzt lange groß reden, natürlich gesund und, und, und…..
aber das reicht meist nicht aus, wenn die Schilddrüse verrückt spielt.
1.getraut euch öffter mal den Arzt zu wechseln
2.Geht zu den Fachärzten ergreift selber die initiative!!!
3.last eure Schilddrüse alle 2-3 Jahre untersuchen
-so oft ist man falsch eingestellt!!! Aber nicht beim Hausarzt, sondern geht zum Facharzt!!!!
Entweder fehlt einem Jod, oder sogar Hormone—oder man nimmt zu viel Hormone und die Schilddrüse gibt es schon nicht mehr ??? Ah die Schildrüse regelt das mit den Haaren und, und, und
googelt selbst mal nach und macht es euch zum Spiel mehr über Euch und Krankheiten zu erfahren und wenn der Hausarzt keine Zeit für euch hat–wechselt einfach—–
gut einfach ist es nicht immer, sondern Kilometer und Geld, aber was habt ihr von einem schlechten, verkürztem Leben ???
Ja und unser Rene`darf leider nicht so aufs gerade so mal eine Antwort geben.
Ich habe selber 100000000000000000000 Fragen an ihm, aber leider wohnt Rene´ sooooooooooooo weit weg, das er für viele unnahbar ist. Leider!!!!!!!
Vielleicht müßte er mal einen Umzug für uns Südländer machen ??? ;-D
Aber egal desto trotz lasst Euch von einem Arzt nicht fertig machen!!!! Ich selber habe in einem Monat 3 Fachärzte besucht, weil ich jetzt selber zu den Übergewichtigen mit Schmerzen gehöre,—wollen die Ärzte mir auch irgendwelche Krankheiten an mir heften sehen, wie zu höher Blutdruck, oder zu hoher Cholesterin, was ich für die aber leider nicht habe. Und da können sie mir „leider“ keine Medikamente verschreiben. Ich bin schon ne böse muß ich da heimlich denken und lach dann nach innen. Dick und keine erhöhten Werte!!! So lasse ich aber diese Ärzte hinter mir und fahre selber jetzt bis zu 2 Stunden zu Fachärzten, in der Hoffnung, er weiß mehr als die in meiner Nähe!!! Leute, ich würde auch schon ausgelacht, von einer Ärztin, dass ich so weit fahre und sie konnte mir nur Phsychopharmaka geben. Nach Einnahme dieser Tabletten war ich schon nach einem Tag nicht mehr die selbe und als ich mit meiner Tochter redete;weinte sie!!! Weil Mama ne andere war!!! Heute weiß ich, bloß, weil einer studiert hat, weiß er auch nicht alles!!!!
Also Leute, locker bleiben und nicht aufgeben
Ihr seid besser
Conny D.
29. Mai 2016 um 13:14
Mein Mann muss seit einigen Jahren Cholesterinsenker einnehmen. Die Diagnose lautet „Familiäre Hypercholesterinämie“. Leider sind die Werte total entgleist, trotz überwiegend gesunder Lebensweise. Zum Vergleich, ich esse so ziemlich das Gleiche und meine Werte sind total im grünen Bereich.
Bei einem Aquacycling-Kurs neulich musste mein Mann immer wieder die Übungseinheiten unterbrechen, weil ihn schlimme Muskelschmerzen plagten.
Was kann er statt Einnahme der Cholesterinsenker denn tun, um die Werte in den Griff zu bekommen. Trotz der Medikamente sind die Werte noch viel zu hoch. Leider. Mein Mann ist außerdem Schlaganfallpatient. Er hatte 2005 multiple Kleinhirninfarkte nach einer Dissektion der Halsschlagader.
Für Tipps wäre ich echt dankbar.
30. Mai 2016 um 09:26
Ich bin kurz vor meinem 80igen habe kein Dr. und keine Medikamente.Beschäftige mich schon fast 40 Jahre mit meiner Gesundheit und es geht mit gut. Ich bin überrascht.daß auf einmal so viele Leute uber Naturheilmitte bescheid wissen.
Als ich vor 20 Jhren mit Dr.Rath angefangen habe wurde ich ausgelacht verpöhnt ind einmal wollte man mich Anzeigen
24. Juni 2016 um 11:11
wie immer ein toller und kurz gefasster Artikel mit allen wichtigen Infos!
Wer wirklich GesUndFit sein möchte, muss aktiv und selbst undd ständig an sich arbeiten. Medikamente können nur Symptome reduzieren und lösen damit neue Probleme aus. Keine Wirkung ohne Nebenwirkung…
Das Problem: erst eine lange Zeit des Krankheitsprozesses löst das Symptom aus und der Mensch möchte ganz schnell wieder Gesund und Fit werden.
Wer sich im gesunden Zustand um sich selbst bemüht, der kann auch zukünftig gesund bleiben – oder anders: wer sich nur auf Medikamente verlässt und den Fehlinformationen von Werbung und Ärtzen allein sein vertrauen schenkt, wird Krankheiten provozieren. Nicht willentlich aber in der Folge.
Es ist nur leider noch immer sehr schwer, die Menschen davon zu überzeugen, das die Natur natürliche Prozesse braucht und die dauern eben und funktionieren nicht ohne das eigene Zutun.
Ich berate und betreue Menschen, die es sich selbst wert sind gesund bleiben zu wollen. Und es ist sehr schwer, diesen Wert wirklich zu schätzen. Viel einfacher ist es, Medikamente (selbst wenn sie schädigen) einzunehmen…
Ein gesellschaftliches Problem das dringend eine politische Lösung bräuchte… aber welche Krähe würde anfangen? Es wird so bleiben wie es ist und die wenigen, die mehr wollen, die freuen sich immer über Deine Beiträge Rene!
Vielen DANK dafür!
Tina (Lifestyle-Coach und Training)
1. Juli 2016 um 20:26
Mein Mann und ich haben beide hohen Cholesterin gottseidank haben wir zeitig von Ihnen Herr Gräber von der Cholesterin Lüge erfahren und bei unserem Arzt gesagt, dass wir keine Tabletten haben wollen. Es gibt sicher genug anderes was man dagegen tun kann. Danke Herr Graeber für Ihren Bericht.
14. Mai 2017 um 10:48
Leide seit zwei Jahren an HWS u. LWS Schmerzen, darf wegen meinem Magen keine Chemie Schmerzmittel einnehmen.
Versuche es jetzt mit MSM Tabletten von der Firma (…) wo viele schon Erfolg mit hatten!
30. September 2018 um 12:31
Nach meinem Herzinfarkt im April 2017 bekam ich gleich im Krankenhaus Atorvastatin 40mg verordnet, obwohl meine Cholesterinwerte durchaus im Normbereich lagen.
Ich habe brav alles geschluckt, weil es für mich angeblich lebensnotwendig war.
Nach drei Monaten erfolgte dann eine Untersuchung bei meiner Hausärztin bei der sich herausstellte, dass meine Blutzuckerwerte stark erhöht waren. Ich hatte zuvor niemals Probleme mit dem Blutzucker gehabt und nun hieß es, Sie haben Diabetes 2. Aber kein Problem, es gibt ein Medikament dafür.
Die Medikamente sind für mich eine Plage, denn vor dem Infarkt nahm ich nicht ein einziges.
Als ich mich dann näher mit den Wirkungsweisen der verschiedenen Tabletten beschäftigte, las ich, daß ich nach der Einnahme von Atorvastatin kein Einzelfall mit der Diabetesdiagnose war. Auch die Muskelschmerzen in meinen Armen waren plötzlich für mich erklärbar.
Von dem Moment an setzte ich dieses Medikament ab und ich konnte es fast nicht glauben, meine Blutzuckerwerte sind fast normal. Auch meine Arme schmerzen Gottseidank nicht mehr.
,
30. September 2018 um 13:08
Sehr geehrter Herr Gräber!
Endlich raffe ich mich einmal auf vor Ihnen den Hut zu ziehen. Was Sie da machen ist so wertvoll und ganz schön viel Arbeit. Vielen Dank.
Lebe hier in Uruguay und habe ein Asyl für Straßenhunde. Dabei mußte ich leidvoll nicht nur festestellen was die Medizin alles nicht kann, wie oft sie keine Ahnung hat, dies aber nicht zugibt und wie extrem sie Ärzte, Veterinäre und Patienten betrügt bis zum Massenmord (Krebs uam). Dank Internet und vor allem Menschen wie Ihnen geht das zu Ende.
Mit dankbaren Grüßen aus dem Süden
Erwin Heller
30. September 2018 um 14:59
habe auch hochkarätige Statine erhalten, bis ich vor Krämpfen den Notarzt anrief, Arthroskopie, beide Beine, denn Statine konnten es nicht sein????????Soll nach fast neun Jahren beide Beine mit Prothetik bestücken???Nach Kur und einem Jahr Faszientherapie, und Krämpfe habe ich immer noch erhalte aber seit einem Jahr REPATHAN??
30. September 2018 um 19:31
Sehr geehrter Herr Gräber!
Just in dieser Woche war ich zur Nachbesprechung meiner Blutwerte bei meinem Hausarzt.Alle Werte außer meines Cholesterinwertes waren topp.Nach einem Vergleich mit den Werten von vor ca. 1 Jahr hatte sich nichts verändert.Obwohl ich das Medikament Simvastatin genommen,es aber vor 4 Monaten in eigener Verantwortung abgesetzt habe.Der Arzt meinte,meine erhöhten Cholesterinwerte (230) könnte man nur mit Statinen senken. Ich werde dieses Medikament nicht einnehmen!Die Nebenwirkungen sind doch sehr bedenklich.Neben meiner Fibromyalgie will ich mir nicht noch zusätzliche Muskelschmerzen antun.Das habe ich mehrere Monate erlebt.Stattdessen treibe ich moderaten Sport wie Wassergynastik bzw.Aquajogging.Ich möchte mich ganz herzlich bei Ihnen für die zahlreichen Literaturhinweise und Ihre Recherchen bedanken.
1. Oktober 2018 um 00:54
Viele Jahre nehme ich schon Simvastatin und ca. 2 Jahre Bezafibrat und Gott sei dank stieß ich auf Ihren Artikel, Herr Gräber und bestellte mir auch Ihr Buch der Cholesterin-Lüge. Ich habe mir nochmal die Nebenwirkungen der Medikamente im Internet angesehen; ich muss wohl einiges verschlafen haben, ich hätte niemals beides zusammen nehmen dürfen und Simvastin nicht bei Schilddrüsen-Unterfunktion (dem Arzt war bekannt, dass ich eine Unterfunktion habe!). Mein erhöhten Cholesterin- und Blutfett-Werte liegen nicht an meiner Ernährung, da ich kaum Cholesterin-haltige und Fett-haltige Lebensmittel zu mir nehme. Jetzt habe ich aber auch Arterienverkalkung und eine verengte Halsschlagader. Auf in Kampf ohne Statine!
1. Oktober 2018 um 08:05
Aus leidvoller Erfahrung mit einem Patienten meiner Psychotherapie-Praxis kann ich die Aussagen über die Statine nur bestätigen. Herr T. war nach mehreren Infarkten herzkrank, das Cholesterin erhöht, wenn auch sein kardialer Zustand im Rahmen des Möglichen stabil war. Er war berentet, konnte aber Haushalt und Kinder (klein) versorgen. Er bekam dann Statine und entwickelte kurz darauf exakt die beschriebenen Muskelschmerzen. Ich riet ihm dringend, das Thema Statine mit seiner Kardiologin zu besprechen und um Absetzen zu bitten. Nach längerem Hin und Her geschah das auch, die Statine wurden durch eine angeblich unschädliche pflanzliche Alternative (Name mir entfallen) ersetzt. Die Muskelschmerzen hörten nicht auf. Um Haushalt und Kinder weiter versorgen zu können, nahm Herr T. über mehrere Monate Ibuprofen, das bekanntlich kardiotoxisch ist. Ich warnte ihn wiederholt, doch wusste er sich anders nicht zu helfen, um seine Kinder versorgen zu können.
Trauriges Ergebnis: Im Sommer verstarb Herr T. an einem weiteren Herzinfarkt. Ich kann es nicht beweisen, bin mir aber ziemlich sicher, dass er Opfer der Statinbehandlung geworden ist. Da sein Herz vorgeschädigt war, vermute ich allerdings, dass seine Witwe keinen Erfolg hätte, wenn sie gerichtlich gegen die Kardiologin vorgehen würde. Wie sie sich entscheidet, weiß ich bislang nicht. Auf jeden Fall müssen die beiden kleinen Mädels nun ohne Papa aufwachsen. Es ist grauenhaft.
Also Finger weg von den Statinen, das kann Leben retten!
Eva-DJ, psychologische Psychotherapeutin
1. Oktober 2018 um 08:48
Hallo und guten Morgen,
vor 22 Jahren stellte mein Hausarzt hohe Cholesterinwerte fest. Er verordnete mir Simvastin 20 Milligramm. Ich hatte viele Jahre Muskelschmerzen, welche ich dann auf die Arbeit schob. Auch die Behandlung von mehreren Jahren beim Osteopathen, welchen auch über die Behandlung mit Simvastatin informiert habe, hat nichts gebracht. Nachdem ich das Buch „das Märchen vom bösen Cholesterin“ gelesen habe, habe ich das Simvastatin gegen den Rat des Hausarztes abgesetzt. Daraufhin lehnde er weitere Cholesterinkontrollen ab. Ich habe auch heute noch Muskel Probleme und versuche mit Joga und viel Bewegung diesen Zustand zu verbessern. Im übrigen hat sich mit den Statinen der Cholesterinspiegel nicht verändert. Ich habe dieses Gift umsonst eingenommen. Mit meinen fast 73 Jahren fühle ich mich jetzt viel besser, da ich auch noch die Betablocker abgesetzt habe. Durch die Einnahme von Basenpulver am Abend habe ich auch kein Sodbrennen mehr.
Ich bedanke mich für die hilfreichen Informationen und machen Sie weider so.
Viele Grüße
Herbert
1. Oktober 2018 um 10:42
Seid ich regelmäßig die Mails und Infotipps bekomme bin ich bewußter geworden und prüfe meine aktuelle Gesundheitslage,verschaffe mir Informationen und bin gern ein beratenes Familienmitglied.Ich konnte oft mit den Tipps von Dr.Gräber weiterhelfen.Hierfür vielen Dank.Heute sind die jüngeren so in ihrem Job involviert das kaum Zeit bleibt sich zu informieren. Schnell was essen,ob gesund oder nicht…ausruhen morgen gehts weiter.Tut was weh läutet das Telefon bei mir und man will einen Rat mit den Worten „guck doch mal bei Dr.Gräber nach“
1. Oktober 2018 um 16:07
Lieber Herr Gräber, danke Mal wieder für Ihr Engagement…ich bin entsetzt, dass so vieeeele überhaupt noch Cholesterin Senker nehmen….ich bekam als Jugendliche Schuppenflechte….seit dieser Zeit beschäftige ich mich mit meinem Körper, meiner Gesundheit….auch ich wurde immer verlacht, als Kräuterhexe betitelt…mit 17 ( 1 Jahr nach Ausbruch der Schuppenflechte) war meine Haut glatt und die Wunden am ganzen Körper verheilt, nur mit Ernährungsumstellung und ohne Salben etc. und ohne Internet…reines Bauchgefühl und viel Geduld, trotz des Gegenwindes sogar aus meiner Familie, das war 1987, 2009 bekam ich Rheuma an den Händen, wieder intensive Ernährungsumstellung, Fastenkuren…alles zu Hause, inzwischen geheilt ohne Arzt und ohne Medikamente…ich habe sogar meinen Gesundheitsberater Abschluss per Fernstudium absolviert, weil ich der Sache auf den Grund gehen wollte….das Zauberwort heißt Eigenverantwortung….die geben viele im Wartezimmer schon ab.
Ihre Arbeit ist unentbehrlich, Dank Internet heute so einfach für Jeden zugänglich.
Alles Gute für Sie. Herzliche Grüße Maria
3. Oktober 2018 um 19:04
Hallo Herr Doktor,
wegen meiner schweren Diabetes (Insulinresistenz) hat mich mein damaliger Hausarzt tonnenweise mit Simvastatin gefuttert. 10 Jahre lang dauerte diese unglückliche Prozedur. Als ich endlich begriffen habe, dass mir dadurch zunehmend schlechter geht, dass meine Beinmuskel sich versteifen und ich jabe stets starke Muskelkrämpfe, habe ich die Statine abgelehnt. Mein Hausarzt hat mir mit der Anklage bei der Staatsanwaltschaft gedroht. Selbsverständlich ich habe ihn verlassen. Ich habe Statine und lle andere „Medikamenten“weg geschmiessen, aber meine Probleme mit der Beinen sind gebliben. Nach jahrelangen Suchen nach einem anständigen Arzt, nach Vollpumpne mit verschiedenen Antischmerzmitteln habe ich seit einem Jahr eine Diagnose: CIDP. Ich habe bereits schon 5 Male 120 ml von Immunglobulin über die Venen erhalten. Nach einer Gabe kann ich 4-6 WQochen einigermassen ohne Hilfsmittel (langsam) laufen. Immunglobuline bekomme ich leider jede 3 Monate, Ich bin fest überzeugt, daß meine Krankheit durch Simvastatin verursacht wurde,
Ich helfe mir mit der morgigen Gabe von S.O.D. Jetzt bei Ihnen habe ich gelesen, daß die Q10 auch halfen sollte. Ich werde es versuchen.
Danke und Gott segne Sie.
Joanna
3. Oktober 2018 um 21:07
Hallo Herr Gräber, ich bin jetzt 47 Jahre und nehme schon seit ich volljährig bin Statine. Bei mir ist der hohe Cholesterinwert leider erblich bedingt. Das war auch der Grund, warum mir mein damaliger Hausarzt Simvastatin verschrieben hat. Meine Werte waren immer um die 300 rum, obwohl ich gertenschlank war. Inzwischen ist das nicht mehr so und ohne Statine sind meine Werte bei knapp 370 – 390.
Auch das böse Cholesterin (LDL) ist bei mir stark erhöht. Aber was habe ich für eine Wahl. Wenn ich wirklich stark auf meine Ernährung achte, kriege ich den Wert auf knapp über 300 gedrückt, aber dann ist er immer noch deutlich zu hoch. Ich habe es auch mal mit rotem Reis als Alternative versucht, ohne Erfolg.
Ich habe das auch schon mit 2 Hausärzten besprochen und beide sind der Meinung, bei solchen Werten führt kein Weg an den Statinen vorbei. Selbst der Naturheilpraktiker, den ich seinerzeit konsultiert hatte und der mich auf roten Reis umgestellt hatte, wusste keinen Rat mehr und meinte, dann müsste ich die Statine wohl weiter nehmen. Seitdem nehme ich Atorvastatin 40 mg ein. Man muss dabei sagen, dass ich jetzt nicht wirklich unter diesen besagten Muskelschmerzen leide. Aber was soll ich machen ? Ich kann die doch nicht einfach absetzen. Das würde wieder andere Krankheiten (Arterienverkalkung, etc.) begünstigen.
Was würden Sie mir raten ?
Und kennen Sie vielleicht einen guten Hausarzt in meiner Nähe (Neuss/Düsseldorf), der so denkt wie Sie ?
Liebe Grüße Frank Hütten
5. Oktober 2018 um 12:02
Wie einmal mehr SIE recht haben für mich jahrelang im Koma, Wachkoma, halbseitig gelähmt, Verlust eines Augenlichtes da der einzige Augennerv gequetscht wurde und von vielen der Swissport intl einfach vergessen wurde. ob das forza del destino von g.verdi ist?
7. Oktober 2018 um 13:42
Da ich jahrelang für eine Medizinische Klinik Arztbriefe geschrieben habe und die Erkrankung durch Statine direkt vor Augen hatte (meine Nachbarin), kann ich die Beschwerden und Leiden nur bestätigen! Meine Nachbarin z.B., und das ist nur ein Beispiel von vielen, die ich erlebt habe, konnte mit der Zeit immer weniger gehen, benötigte zum Schluss zwei Gehstützen und Gehwagen sowie Rollstuhl! Ihr Herzspezialist (Herzinfarkt) erkannte wohl ihr Problem, aber leider viel zu spät, nach jahrelanger Einnahme von Statinen! Auch sie hatte Diabetes und starb letztendlich an einer Darmerkrankung („Loch im Darm“, wie sie sagte, was immer das heißt!?) Also weg von den Statinen! Warum erkennen oder anerkennen die Ärzte das nicht?
Freundliche Grüße
Gabi
7. Oktober 2018 um 16:21
Hallo Herr Gräber,
Ihr Bericht über die Auswirkung der Statine war für mich recht interessant und Anlass zum Nachdenken.
Ich nehme Statine seit vielen Jahren (Atorvastatin Basics 20 mg). Seit langem habe ich Muskelschmerzen re. und li. am Oberkörper im Rippenbereich und am Oberkörper quer herüber unter Einschluss der Oberarmgelenke. Es fühlt sich an wie Muselkater. Zweimal die Woche gehe ich in ein Fitness-Studio mit anschließendem Saunabesuch. Aber die Schmerzen haben sich nicht verändert, nicht mehr und nicht weniger. Sie treten vor allem auf in zeitlichem Übergang von Ruhe in Bewegung.
Meine Laborwerte sind:
Kreatinin 1,10, Chol. 163, HdL 34. , LDH 246. BMI 25,9, 84 Jahre.
Ihre Ausführungen könnten zu der Überlegung kommen, dass ich an den von Ihnen geschilderten Nebenwirkungen leide. Was ist zu tun ?
Ein Weglasssen der Statine reicht ja wohl nicht aus, da die eingetretene Nebenwirkung ja anscheinend nicht reversibel ist. Kann ein „Gegenmittel“ bei meinem Alter überhaupt noch wirken ? Und wenn ja, welches. Ich esse schon recht fettarm.
Gern hätte ich dazu von Ihnen etwas gehört. Natürlich nicht umsonst. Aber als Heilpraktiker können Sie ja auch Rechnungen für Beratung usw. stellen.
Mit freundlichen Grüßen
Heinz-Adolf Bokel
7. Oktober 2018 um 20:35
Sehr geehrter Herr Gräber!
Ich finde Ihre Beiträge hervorragend !
Vielleicht können Sie mir helfen:
Meine Lipidwerte sind am untersten Teil der Skala. HDl über 100, Trigliceride unter 50 aber Lipoprotein a 3-Fach
über der Norm! Kollege empfiehlt Statine-niemals?
Ich selbst bin eine KOMPLEMENTÄRMEDIZINERIN UND
finde Ihre Beiträge so wunderbar!
In Österreich ist die Sache mit der Pharmaindustrie
auch so schlimm!
Es geht nicht um die Gesundheit,sondern so scheint es für mich manchmal,die Menschen krank und abhängig zu
machen!
Danke für Ihre hervorragende Arbeit! Sabine W
9. Oktober 2018 um 12:21
Hallo Herr Gräber,
ich bin 54 Jahre, seit dem 17.Lebensjahr koron. Herzpatient, mit 53 J. Herzinfarkt, Herzwandverdickung 26mm mit 34 J, 2 zu große Herzkammern, 2 Stents, leichte Ablagerungen an einer Halsschlagader und Leiste, mit 315 Chol, und 150 Lipoprotein A nehme ich KEINE chemischen Medikamente. Das tolle daran ist, ich lebe noch und bin vital und voller Energie! Auch mein nun 3. Kardiologe (die anderen taugten nix) attestierte mir im Sommer nach gründlichen Untersuchungen dass alles – trotz der Mängel – im grünen Bereich ist. Voll belastbar. Er wundert sich nur dass ich dass ohne Medikamente kann.
Alles funktioniert wie es sein soll- so auch die Aussage des Arztes. Das einzige was ihn stört ist der Chol. 312 und 150 Lipoprotein A Wert. Der ist aber schon seit 30 Jahren so. Und soviel dazu – mein Bruder hat auch 2 Stents, nimmt fleißig seine Medis und hat nur Probleme. Muskelschmerzen, kurzatmig, Atemprobleme, antriebslos, Müde, Depressiv…Der Hammer ist, dass er nun wieder 2 Stents bekommen hat weil trotz Statine wieder über 85% eines Gefäßes dicht waren. Fazit: Er will ja auch nichts an seiner Situation ändern. Er ist zwar nicht übergewichtig, aber dennoch zuviel Zucker, kein Obst, kein Gemüse, zuviel Kohlenhydrate, keine Bewegung, kaum frische Luft, viel Stress…
Mein Herzinfarkt kam durch zuviel Stress, weniger Bewegung und Sauerstoffaustausch. Das habe ich nun geändert. Im Buch über Strophanthin wird beschrieben, dass bei Stress das Herz sauer wird, dann die Blutkörperchen und somit haften die dort enthaltenen Plaques und Lipoproteine (die kleiner sind als das LDL) besser an den Arterien. Auch versteifen sich die Blutplättchen und sind nicht mehr flexibel genug um durch schon vorhandene Engstellen zu schlüpfen. Ich habe mit G-Strohphanthin Urtinktur eine gute Zugabe dass sich das Herz wieder neutralisiert. Säure Basis Haushalt. Neben der gesunden Ernährung (schon immer) bin ich NR, schlank, trinke nicht jeden Tag Alkohol. Zur Ergänzung habe ich noch einen Vitamin D Spiegel von 90ngml, nehme dazu Vitamin K2, Magnesium, OPC, Q10, Nattokinase, hochdos. Vitamin C der Acreolakirsche, virgin Kokosöl, alles auf natürlicher Basis. Hört sich erst viel an, ist aber im Gegensatz zur Chemie eine gute Unterstützung. Das Beste ist aber noch das G-Strophanthin. Wenn ich als Selbstständiger viel Stress habe, merke ich den Herzdruck, wenn er zunimmt. Dann nehme ich nochmal 10-15 Tropfen(morgens nehme ich 15-20 Tropfen) dann kann ich auf die Uhr schauen, nach 4-5 Min. ist der Druck weg. Kein Spruch. Ich habs mehrmals beobachtet. In diesem Sommer bin ich täglich 10 Km Fahrrad gefahren, was ich unter einnahme der Blutverdünner (wegen den Stents 6 Mon. genommen) nicht mehr konnte. Auch dort hatte ich Atemprobleme, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen und war greizter, antriebslos, müde. Nach Absetzen der Clopidogrel und Elequis, war es schlagartig weg. Ich fühle mich als mündiger Patient und sage den Ärzten meine Erfahrung. Akzeptiert er dass nicht, wechsel ich den Arzt. Diesmal habe ich Glück, da der jetzige Speziallist für Stoffwechselerkrankung mir die Freiheit lässt etwas mit Statinen oder anderen Dingen zu unternehmen. Es bleibt in Beobachtung mit den Ablagerungen da die DNA Analyse ergeben hatte das ich es von beiden Eltern geerbt habe.
Herzliche Grüße
M.Wolff
13. Oktober 2018 um 20:42
Hallo Herr Gräber. Viele Dank an Sie.
Ich kenne eine sehr gut Seite. Sie ist in englisch und polnisch.
selfhealingbsm.pl/
samoleczeniebsm.pl
Herzliche Grüße
Stan
13. Oktober 2018 um 22:10
Hallo Zusammen, es gibt nur eine Cholesterin, die zwei geteilt, dienen nur um den Pharmakonzernen Kassen zu füllen.
Ich fresse schon lange über zehn Jahre keine Statine, meine Frau schon über sieben Jahre, nur unsere Verwandte glaubt, die Statine machen
die Aderbläschen raus. Warum die es frisst? Weil der Kurpfuscher hat ihr es verschrieben. Kein Kommentar. Unser lieber Hausarzt hat nach ein paar Jahre die böse Cholesterin Untersuchung vom Blutunteruchungsprogramm gestrichen. Letztens hatten wir beide zwei Mal
niedrigere Werte als bei Statinenfressen.
Alle schönen Grüßen an lieben und klugen Herrn
Gräber und für alle Leser.
14. Oktober 2018 um 07:51
Statine? Nicht nehmen!
Blutdrucksenker bei 141:91? Nicht nehmen!
Immerzu Krankheiten suchen lassen? Auf keinen Fall! Angst essen Seele auf!
Zum Arzt wegen Kleinigkeiten? Niemals!
Sich mit der neuesten Wald-Forschung beschäftigen (google), vitalisiertes Wasser trinken, Vit D nehmen, Streuobstwiesen und Heilkräuter suchen/lernen, Zentralheizung fasten, WLAN über Nacht ausmachen, Medienkonsum stark reduzieren, öfter mal richtig Kohldampf schieben, Sport treiben, für dunkle Nächte sorgen, Konflikte bereinigen, Gemeinschaft suchen….
Passt scho`!
14. Oktober 2018 um 09:13
Hallo Herr Gräber,
ich 72 lebe schon immer mit einem hohen
Cholesterinwert ca. 300 bin schlank, lebe seit
1985 vegetarisch und bin gesund, nehme keine
Medikamente.
1 mal im Jahr macht mein Heilpraktiker ein
großes Blutbild, immer alles OK.
Meine Eltern hätten ebenfalls immer hohe
Cholesterinwerte und sind damit 90 und 94 Jahre alt geworden.
14. Oktober 2018 um 17:14
Leider gehöre ich auch zu den Opfern der Statine. Intensive Schmerzen habe ich jetzt nicht mehr. Eigentlich nur noch, wenn ich längere Zeit gesessen habe,brauche ich eine Anlaufzeit…. dann geht es wieder. Auch der CK Wert ist wieder unten. Was allerdings lästig ist, ist die Schwäche der Muskeln, besonders der Oberschenkelmuskulatur. Ich bin jeden Tag mit unserem Hund unterwegs, in hügeligem Gelände. Trainig gibt es also genug. Trotzdem sind Treppen für mich immer eine besondere Herausforderung, besonders über mehrere Etagen. Vor einiger Zeit habe ich die natürlichen Statine für mich entdeckt, in Form von fermentiertem rotem Reis (in Kapseln). Damit kam ich immer gut zurecht. Die wirklich gefährlichen Unterarten des LDL sind bei mir jetzt kaum mehr nachweisbar. Jetzt kommt der Hammer. Am Mittwoch rief mich ein Mitarbeiter der Firma an, bei der ich dieses Nahrungsergänzungsmittel seit 2 Jahren bestellt habe und teilte mir mit, dass sie diese Kapseln leider ab 15.10. nicht mehr verkaufen dürfen, weil es neuerdings als Arzneimittel eingestuft wird und deshalb eine entsprechnede Zulassung benötigt. Die dafür anfallenden Kosten sind von den kleinen Firmen nicht zu stemmen. Da hat die mächtige Pharmaindustrie wohl wieder einmal ihre Muskeln spielen lassen, um die lästige Konkurrenz auszuschalten. Ich habe mich noch rasch mit einem Jahresvorrat eingedeckt und hoffe sehr, dass mein Arzt und ich in dieser Zeit eine gute Lösung finden.
14. Oktober 2018 um 20:46
Ist eine ähnliche Muskelschmerz-Symptomatik durch Statine auch bei dem Cholesterinsenker COLESTYRAMIN (Vasosan P) bekannt (kein Statin)?
Nach Hemikolektomie rechts (NHL-Tumor wuchs in den Darm) mit anschl. Gallensäureverlustsyndrom und chologenen Durchfällen bin ich seit 2011 darauf angewiesen.
Neben diversen anderen Problemen habe ich mittlerweile Muskelrigidität am ganzen Körper, eine Art Dauermuskelkater überall und ständig, Muskelkribbeln und -zucken sowie sporadisch (meist nachts) auftretende heftige Krämpfe in den Beinen, mal laufe ich 35 Stufen ohne Probleme, mal keine 10 ohne Schmerzen, aber keine erhöhten Entzündungswerte oder andere Blutbildauffälligkeiten. Angeblich Folgeschäden der NHL-bedingten Chemo….
Hab schon vieles an Therapien ausprobiert, und ich substituiere B12, Vit. D, Magnesium, Kalzium, Folsäure….
Und bin ratlos.
16. Oktober 2018 um 08:07
In Holland und Frankreich sind die Statine verpönt. Mit freundlichen Grüssen P.
16. Oktober 2018 um 21:17
Statine beeinflussen den Fettstoffwechsel. Fett ist der Isolator in der Biologie, um die Nerven“Elektrik“ sicher funktionieren zu lassen.
Ich als Schachspieler bekam Probleme nach 3 h Wettkampf. Fehler bisher unbekannter Art führten zum Verlust von 9 Spielen einer Saison. Eine Partie konnte ich gewinnen, sie dauerte weniger als 3 h.
Das war aber reversibel. Absetzen des Statins und die Fehler sind wieder die „liebgewonnenen bekannten“. Auch die volle Partiezeit + Verlängerung von 5h sind kein Problem mehr.
17. Oktober 2018 um 21:57
(Antwort an: Roswitha Rechberger
auf ihre Frage vom Sonntag, 22. Mai 2016 20:14)
Vielleicht sollte man auch diese neuen Erkenntnisse erwähnen:
„Statine können das Risiko der Parkinson-Krankheit erhöhen“ vom 17. Juni 2018
die-gesunde-wahrheit.de/2018/06/17/parkinson-krankheit/
….LG von Herb….
12. November 2018 um 12:42
Hallo…..Nach der Einnahme von Statinen,leide ich nun an den Nebenwirkungen von: Muskelschwäche,verschwommenes Sehen,Schulterschmerzen und Gesichtsschwellung und Q10 Mangel. Ich habe die Sche… Dinger abgesetzt,aber bislang konnte mir keiner sagen,wie lange es dauert,bis die symtome abklingen.
25. November 2018 um 17:54
Die Informationen von Herrn Graeber machen mich unsicher. Bereits seit mehr als 2 Jahren nehme ich Statine nach Einsetzen eines Stents und einer tiefer liegenden Beinthrombose. Dazu nehme ich noch einige andere „Gifte“, vertrage aber alles gut. Vorgeschichte ist ein hochmalignes Lymphom vor 18 Jahren und eine MS vor 48 Jahren. Das habe ich mit Sport und normaler Lebensweise alles gut überstanden.
Mein Arzt sagte auf meine Bedenken hin, „wenn es meine Krankheitsprobleme wären, würde ich die Medikamente auch nehmen. Die Erfahrungen zeigen, dass es SINNVOLL ist“.
Wer garantiert mir denn, wenn ich dieses Zeugs weg lasse, dass mein Zustand nicht schlechter wird?
Nächstes Problem ist die richtige Einnahme von alternativen Präparaten und der Überwachung. Auch die Nichteinnahme kann zu Problemen führen. Da bin ich total verunsichert und deshalb konnte ich mich nicht zum Wechsel oder Absetzen durchringen.
Für solche Fälle müsste es einen Heilkundigen geben, der die ganze Vorgeschichte analysiert und alle Symptome berücksichtigt, das auch kann und einen Überblick über ALLES hat. Das ist viel zu komplex, das man selber einfach was weglässt.
26. November 2018 um 12:56
Habe ebenfalls Statine jahrelang eingenommen da ich einen Stent habe, leider auch die Nebenwirkungen verspürt
der Wechsel der Medikamente hat auch nichts gebracht.
Bis mir ein TCM-Arzt sagte vergessen sie nicht, auch
ihr Herz ist ein Muskel und könnte eines Tages betroffen sein, seither nehme nur mehr Q10 und L-Carnitin, Vitamin
D2 mit K2 und Nattokinase. Meine Blutwerte sind nun schön, keine Muskelschmerzen und mit meinen 78 Jahren
bin ich im Sommer in drei aufeinanderfolgenden Tagen
205 km mit dem Rad gefahren!
26. November 2018 um 16:09
Ich habe eine Frage zu zu hohen Cholesterinwerte die vererbt sind. Es soll laut Schulmediziner ein Defekt vorliegen bei dem die körpereigene Cholesterinregulation gestört ist. kann man das auch ohne Statine heilen bzw verbessern ?
MFG
Gilles Andrieux
8. April 2021 um 08:10
Werter Herr Rene Graeber, ich finde es exellent was Sie für uns alle Menschen Gutes tun. Darum spende ich Ihnen auch einen kleinen Betrag. Bitte weiter so und Kopf hoch und Gesundheit wünscht Jürgen Bertelt Dankeschön!!!!