Die zwei Vitamin D Probleme
Vitamin D bzw. Cholecalciferol (D3) ist ein sehr ambivalenter Stoff. Einerseits wird er vom Körper dringend benötigt, um zahlreichen Krankheiten wie Krebs, Knochenschwäche, Depressionen, Infekten und Autoimmunkrankheiten aller Art oder auch Herzkrankheiten vorzubeugen.
Andererseits kann eine Überaufnahme ebenfalls zu Krebs und anderen Krankheiten führen. Zudem beeinflusst jeglicher Drogenkonsum die Wirkung. So ist eine zu hohe Aufnahme von Vitamin D bei Rauchern wahrscheinlich sehr ungünstig. Wissenschaftler auf der ganzen Welt streiten sich seit Jahren intensiv um das Vitamin D, welches in der Öffentlichkeit nicht allzu oft vorkommt. Eher ist von Vitamin C die Rede.
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Das Vitamin D wird in nur geringen Konzentrationen mit der Nahrung aufgenommen. Hauptsächlich bildet es sich in der Haut bei direkter Sonneneinstrahlung. Doch in unserer modernen Welt bekommen viele Menschen zu wenig Vitamin D ab. Deshalb benutzen sie Nahrungsergänzungsmittel. Eine Übersichtsarbeit (Cochrane-Studie), die 50 Studien zu dem Thema mit etwa 94 000 Patienten auswertete, kam zu folgendem Ergebnis:
– Die Zuführung von Vitamin D-Präparaten bei älteren Frauen (70+) verringert die Sterblichkeitsrate um 6 Prozent, da die Knochen gestärkt werden.
– Dies gilt nur für das Vitam D3 (es gibt auch andere Formen, z.B. D2), welches nicht mit Kalzium verabreicht wird. Andere Vitamin D-Formen können bei Überdosierung die Niere schädigen.
Die Studienzusammenfassung gibt also Anlass zur Hoffnung, dass Vitamin D(3) als Nahrungsergänzung sinnvoll ist. Allerdings werden von verschiedenen Stellen unterschiedlich hohe Dosierungen genannt – gerade die Dosierungen sind entscheidend. Mehr zum Vitamin D in meinem Buch „Die Vitamin D Therapie“: http://renegraeber.de/vitamin-d-therapie.html
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Bildquelle: 123rf.com – subbotina
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