Antioxidantien sollen Krebs erzeugen? Lassen Sie sich nicht in die Irre führen!

Mediziner

Wenn es um die sogenannten Antioxidantien geht (also bestimmte Vitalstoffe wie Vitamine, Vitaminoide, usw.) werden bestimmte Vertreter der Schulmedizin nicht müde (auch) Warnungen auszusprechen. Was Antioxidantien „genau“ sind, beschreibe ich übrigens ganz kurz hier: Was sind Antioxidantien?

Im folgenden Beitrag gehe ich auf Studien ein, die immer wieder einmal angeführt werden:

„Vitamine“ sollen die Lebensdauer verkürzen?

Da gibt es zum Beispiel Veröffentlichung(en), dass Vitamine helfen, die Lebensdauer zu verkürzen (cochrane.org/CD007176/LIVER_antioxidant-supplements-for-prevention-of-mortality-in-healthy-participants-and-patients-with-various-diseases).

Genauer gesagt fanden die Cochrane Wissenschaftler diesen Effekt beim Vitamin A und Vitamin E.

In der CARET-Studie belegten Wissenschaftler, das Vitamin A Lungenkrebs verursacht. Die Arbeit hatte diese lange kursierende Ärzte-Meinung begründet, Vitamin A sollte deswegen kaum supplementiert werden.

Allerdings ist in dieser Studie von regelrechten Überdosierungen die Rede. Dort waren Aufnahmemengen von 7,5 mg (25.000 I.E.) Retinyl-Palmitat plus (!) 30 mg beta-Carotin (100.000 I.E.) Gegenstand der Untersuchung.

Für das Vitamin E gibt es eine logische Erklärung für die gesundheitsschädliche Wirkung. . Dieses Vitamin E wird in sauerstoffreicher Umgebung zum Radikal, wenn nicht genügend Vitamin C vorhanden ist, das das oxidierte Vitamin E wieder reduziert und in ein Antioxidans „umwandelt“.

Und da die Schulmedizin des Öfteren von erhöhten Vitaminkonzentrationen abrät, auch von Vitamin C, liegt der Verdacht nahe, dass solche Empfehlungen und nicht das Vitamin E für die desaströsen Folgen verantwortlich zu machen sind.

Krebs durch Antioxidantien?

2015 wurde eine neue „Sensation“ wie die berühmte Sau durchs Dorf getrieben: Nicht nur Vitamine erzeugen Krebs. Nein – auch Antioxidantien begünstigen Metastasen und verhelfen Tumoren zu einem Wachstumsschub!

Wer sagt so etwas? Schwedische Wissenschaftler: Antioxidants can increase melanoma metastasis in mice.

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Stellungnahme

Achtung: Jetzt wird es leider Bio-Chemisch. Aber das ist einfach notwendig um zu einer Beurteilung der reißerischen Überschrift zu kommen, mit der diese „Studie“ durch die Medien gejagt wurde…

Also: Die Wissenschaftler sahen bei der Verwendung von N-Acetylcystein bei Mäusen mit Melanomen eine Zunahme der Metastasen, was in der Tat besonders schlechte Nachrichten zu sein scheinen.

Denn Metastasen sind bei einer Krebserkrankung das wirklich Furchtbare, da sie an der Ausbreitung der Erkrankung auf andere Organe maßgeblich beteiligt sind.

Die Wissenschaftler setzten auch ein anderes Antioxidans ein: Trolox, ein synthetisches Vitamin E, das auch bei der Beurteilung von anti-oxidativen Kapazitäten von Antioxidantien als Referenzsubstanz zur Anwendung kommt. Auch hier sahen die Schweden eine Zunahme der Migration von malignen Zellen.

Sie erklärten ihre Beobachtung mit der Fähigkeit der beiden Antioxidantien, das Verhältnis von reduziertem zu oxidiertem Glutathion zugunsten des Ersten zu verändern, also oxidiertes Glutathion wieder zu reduzieren und als Antioxidans wiederherzustellen.

Sie erklären die angeregte Migration von Tumorzellen mit einer Neusynthese von eben diesem Glutathion. Ein weiterer Effekt in diesem Zusammenhang ist die Aktivierung eines Protein-Systems (RhoA), das eine zentrale Rolle bei der Zellteilung in der G1-Phase des Zellzyklus hat.

Anscheinend kommt es durch die beiden Antioxidantien zu einer Überaktivierung von RhoA und damit zu einem Wachstumsschub der malignen Zellen. Denn eine Blockierung, so die Autoren, von RhoA führte zu einer Abnahme der Migrationsneigung.

Also (wörtlich übersetzt): „Diese Resultate demonstrieren, dass Antioxidantien und das Glutathion-System bei der Progression von malignen Melanomen eine zuvor nicht in Betracht gezogene Rolle spielen.

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Keine Vitamine und keine Antioxidantien?

Es ist, so glaube ich, fast müßig zu betonen, dass sich die schulmedizinische Literatur, besonders die „Aufklärer“ für den medizinischen Laien, mit Wucht und Wonne auf diese Arbeit gestürzt hat, alle voran die Herrschaften von Netdoktor.de: netdoktor.de/news/antioxidantien-beguenstigen-Metastasen/

ACHTUNG: Wenn Sie regelmäßig solche Stellungnahmen und Informationen von mir lesen möchten, dann sollten Sie unbedingt meinen Newsletter zum Thema Vitalstoffe anfordern! Klicken Sie dazu einfach HIER.

Also: bei „Netdoktor“ schreibt man, dass die gleiche Gruppe von Autoren schon letztes Jahr (angeblich) gesehen habe, dass Antioxidantien Lungentumore förderten, bei Mäusen und Menschen (Antioxidants accelerate lung cancer progression in mice.).

Und weil es gleich zwei schlimme Studien mit schlimmen Ergebnissen gibt, folgern Schweden und Netdoktoren, dass „Nahrungsergänzungsmittel – nichts für Krebspatienten“ seien.

Obst und Gemüse aber dann doch…

Und dann wird die Rolle von Obst und Gemüse im Artikel auch noch eher schamhaft gestreift. Es gibt auf der einen Seiten eine ganz klare Empfehlung vom Netdoktor gegen Nahrungsergänzungsmittel, da die ja Antioxidantien enthalten und damit kanzerogen wirken.

Auf der anderen Seite enthalten Obst und Gemüse doch auch anti-oxidativ wirksame Stoffe, die man dann ja konsequenterweise auch verdammen müsste? Oder mit anderen Worten: Obst und Gemüse sind kanzerogen, da sie Antioxidantien enthalten?

Daher verstehe ich, warum man sich beim Netdoktor so nett auf die Nahrungsergänzungsmittel stürzt und nicht auch Obst und Gemüse in den Zirkus von kanzerogenen Stoffen mit einbezieht!

Denn Obst und Gemüse als krebserzeugend zu bezeichnen – wer kann eine solche Aussage wirklich ernst nehmen?

Es gibt einfach keine Studien, die diesen Zusammenhang auch nur ansatzweise aufglimmen lassen. Vielmehr ist das genaue Gegenteil der Fall. Spätestens hier fragt man sich, was da in den Köpfen der Schweden und Netdoktoren herumspringt um zu so einer Verallgemeinerung zu kommen?

Die angeblich gefährlichen Antioxidantien

Wenn man mich fragt, was an der Aussage der schwedischen Wissenschaftler krumm erscheint, dann kann ich auch nicht erklären, warum die eingesetzten Antioxidantien diese negativen Effekte mit sich brachten.

Was mir allerdings auffällt, ist die Tatsache, dass hier N-Acetylcystein und Trolox verwendet wurden, die es beide in der Natur so nicht gibt. Beide Substanzen sind synthetische Antioxidantien.

Für das Vitamin E ist, wie oben beschrieben, eine potentielle Wirkung als freies Radikal bekannt, wenn nicht genügend Vitamin C zur Regenerierung zur Verfügung steht.

Trolox als Vitamin-E-Analogon reagiert möglicherweise genauso (ich habe dazu keine Quellen finden können), was die kanzerogene Aktivität der Mäuse-Studie vom Vorjahr erklären könnte.

Denn es gibt keine Angaben zu Vitamin C, was darauf schließen lässt, dass hier zu wenig Vitamin C mit im Spiel war, um Trolox wieder zu regenerieren.

Ein weiterer Punkt, den ich absolut nicht verstehe, ist die Verallgemeinerung von Wirkungen von synthetischen Substanzen, die dann auch für natürliche Substanzen der gleichen Wirkklasse gelten sollen.

Solche Verallgemeinerungen sind absolut unzulässig!

Wie schon angedeutet würde das schlussendlich bedeuten, dass alle Antioxidantien Krebs erzeugen oder zumindest dessen Ausbreitung im Organismus bewirken.

Und damit müssten alle Früchte und Gemüse krebserzeugend sein. Wenn etwas an dieser Aussage dran sein sollte, dann würde ich der Überlegung zustimmen wollen, dass die chemischen Produkte, auch wenn sie anti-oxidative Wirkung haben sollten, negative Wirkungen bei einer langfristigen Aufnahme mit sich bringen.

Denn wenn N-Acetylcystein und Trolox physiologisch günstige Wirkungen in allen Bereichen haben sollten, warum hat die Natur sie dann nicht schon längst erfunden?

Das ist für mich so sinnvoll wie eine Studie, in der man die Gabe von Wasser für Verdurstende macht, diesen 1 Tropfen Wasser gibt und anschließend erklärt: „Wasser hat auf das Überleben von Verdurstenden keine Auswirkung!“ – TOLL!

Eine anti-oxidativ, wissenschaftliche Schmierenkomödie?

Wenn die schwedischen Wissenschaftler Recht haben sollten, dann ist das Abschalten von oxidativem Stress durch Antioxidantien der Urheber von Metastasen und Tumorwachstum.

Eine andere Studie, auch an Mäusen (mit Diabetes), zeigt jedoch das genau gegenteilige Bild:

Unterdrückte Metastasenblidung durch Antioxidantien

Pivotal role of oxidative stress in tumor metastasis under diabetic conditions in mice.

In dieser Arbeit wird der oxidative Stress als „Dreh- und Angelpunkt“ bei der Metastasenbildung bezeichnet. Hier wurde eine Katalase mit anti-oxidativen Eigenschaften injiziert, unter der es bei den Mäusen zu signifikant weniger Tumoren in Lunge und Leber kam.

Die Autoren schlossen, dass erhöhte Blutzuckerwerte bei den Tieren zu vermehrtem oxidativem Stress führten, der wiederum die Metastasenbildung vorantrieb.

Die Reduzierung des oxidativen Stresses durch das Antioxidans verbesserte die Stoffwechselsituation der Tiere und unterdrückte die Metastasenbildung.

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Resveratrol gegen die Entstehung von Tumoren

Resveratrol: A potential challenger against gastric cancer.

Die Autoren dieser Arbeit bezeichnen Resveratrol als Antioxidans nicht nur als eine prophylaktisch wirksame Substanz gegen die Entstehung von Tumoren, sondern auch bei bestehenden Krebserkrankungen als eine Substanz, die den intrazellulären Signalweg für die Zellteilung von Krebszellen unterbricht und eine Apoptose solcher Zellen einleitet.

Nach schwedischer Auffassung jedoch müsste es unter Resveratrol zu einer Verschlechterung der Erkrankung kommen.

Vitamin A und D beugen Lungenkrebs vor

Wenn die beiden Vitamine nicht überdosiert, sondern in Maßen supplementiert werden, können sie Lungekrebs verhindern helfen. Dies belegt eine Studie, die sogar näherungsweise eine Halbierung des Risikos belegt.

Retinol muss dabei mit mindestens 1,5 mg (5000 I.E.) täglich und Vitamin D mit 600 I.E. bis 1000 I.E. am Tag (nicht mehr!) aufgenommen werden (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24622914).

Zytotoxische und anti-oxidative Eigenschaften von Propolis

Brazilian red propolis: phytochemical screening, antioxidant activity and effect against cancer cells.

Propolis, der Bienenwachs, hat nicht nur anti-mikrobielle Eigenschaften und eignet sich somit als natürliches Antibiotikum. Diese Studie aus Brasilien zeigt, dass Propolis auch zytotoxische und anti-oxidative Eigenschaften besitzt.

Auch hier konnten die Wissenschaftler eine Abnahme von Tumorzellen unter der Gabe von Propolis beobachten, was sie auf zytotoxische und anti-oxidative Eigenschaften von Propolis zurückführten.

Natürlich handelte es sich hier um eine Laborstudie, bei der Zellkulturen untersucht wurden. Hier ist immer noch der Einwand möglich, dass Zellen im Inkubator nicht notwendigerweise genauso reagieren wie im Organismus, zumal sie dort in einem Verbund von Zellen und einem komplexen biochemischen Einfluss ausgesetzt sind. Da ist die Sache mit den schwedischen Mäusen schon etwas akzeptabler.

Obst und Gemüse gegen Brustkrebs

Aber: Es gibt auch Hinweise, die noch akzeptabler sind, da sie bei Arbeiten mit Menschen und nicht mit Mäusen aufgetaucht sind. Und es sind Antioxidantien bewertet worden, die natürlichen Ursprungs in Obst und Gemüse sind: Dietary total antioxidant capacity and the risk of breast cancer: a case-control study.

Diese Arbeit ist nur eine Woche vor der schwedischen Arbeit veröffentlicht worden, also ebenfalls ziemlich „neu“. Und in dieser Arbeit sahen die Autoren einen umgekehrten Zusammenhang zwischen dem Konsum von Obst und Gemüse mit hohen anti-oxidativen Werten und dem Auftreten von Brustkrebs.

Mit anderen Worten: Je höher die anti-oxidativen Werte ausfielen, desto geringer fiel die Wahrscheinlichkeit für Brustkrebs aus. Diese Studie, so könnte man kritisieren, sagt vielleicht etwas über die prophylaktische Kompetenz von Antioxidantien aus.

Die schwedischen Aussagen beziehen sich jedoch auf ein Geschehen, wo die Erkrankung schon manifest geworden ist. Ich denke aber, dass Krebszellen täglich entstehen, spontan und unkontrolliert.

Dass daraus kein Tumor und Schlimmeres entsteht, das ist einer Reihe von Kontrollinstanzen im Organismus zu verdanken, von denen die Antioxidantien einen wesentlichen Teil ausmachen.

Anti-oxidative Enzyme bei Krebs

Und zum Schluss eine noch neuere Studie zu diesem Thema (7 Tage nach der schwedischen Studie veröffentlicht): Expanding roles of superoxide dismutases in cell regulation and cancer.

Superoxiddismutasen sind Enzyme mit wichtigen anti-oxidativen Eigenschaften. Laut den Aussagen der Autoren in dieser Arbeit zeichnen sich Tumorzellen nicht unbedingt durch einen Sauerstoffmangel aus, der durch Antioxidantien nur noch verschärft werden würde.

Vielmehr sammeln Tumorzellen exzessiv ROS (freie Radikale), die die Basis ihrer Entstehung darstellen. Daher schließen die Autoren, dass anti-oxidative Enzyme wie die Superoxiddismutasen eine steigende Bedeutung für die Entwicklung beziehungsweise Unterdrückung von malignen Zellen haben.

Sie behaupten sogar, dass diese Enzyme mehr und mehr an Bedeutung für eine spezifische Krebstherapie gewinnen.

Fazit

Bei der Veröffentlichung des Artikels bei „Netdoktor“ konnte ich nichts anderes denken als „oh ha, alter Schwede“. Erst die Vitamine und jetzt die Antioxidantien!

Aber ähnlich wie bei den Vitaminen sind die Argumente gegen die Antioxidantien mehr als fragwürdig. Sie sind zumindest so wackelig, dass man alles andere als eine Therapieempfehlung oder einen Warnschuss daraus ableiten könnte.

Aber wenn es gegen natürliche Substanzen geht, dann ist die Schulmedizin fast immer päpstlicher als der Papst. Da wird alles mehr oder weniger undifferenziert abgesegnet, was der eigenen Ideologie entspricht. So auch hier wieder einmal.

Fazit vom Fazit

Antioxidantien (und Vitamine), wenn sie natürlichen Ursprungs sind, sind kein Grund zur Sorge. Grund zur Sorge ist ein Mangel an ihnen.

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Mehr zu Antioxidantien und den Schrecken, den diese angeblich tagtäglich verbreiten:

Dieser Artikel wurde im Oktober 2015 erstellt und letztmalig im November 2019 von mir überarbeitet. Beitragsbild: fotolia.com

René Gräber

René Gräber

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52 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar

    Dann dürfte man Arganoel nicht mehr nehmen?
    Ich nehme täglich 3 Teeloeffel in
    Tomatensaft mit Curcuma und Cayenne Pfeffer
    Täglich Walnuesse und Paranuesse.
    Meine PSA Werte sind von 4,6 auf 3,8
    Zurückgegangen. Mein Alter ist 76 Jahre.
    Soll ich jetzt auf alles verzichten?

  2. Avatar

    Danke Rene ,immer wieder für deine umfangreichen Recherchen und Veröffentlichungen.
    Ich bin der Meinung das chemisch nachgebaute Stoffe ,imitiert in der Natur vorkommende,nie die Wirkung haben kann wie gewachsene natürliche Stoffe.
    Obst ,Gemüse ,Kräutertees,möglichst frisch und alles so wie es dein Körper zur jeweiligen Stimmung verlangt.
    Kann man nie falsch liegen!!

  3. Avatar
    Sieglinde Talke

    22. Oktober 2015 um 12:24

    Seitdem ich regelmäßig Chia- und Flohsamen, Morenga und Chlorella Algen zu mir nehme sind meine Schokoladenattaken und meine Gier nach Essen stark zurück gegangen. Zudem püriere ich mir 3 bis 5 Obstsorten, Portionsweise einfrieren und unter mein tägliches Müsli geben. Schmeckt lecker und tut mir so richtig gut. Bin 64 und werde jetzt bestimmt nicht mehr auf meine liebgewonnene Nahrungsumstellung verzichten.

  4. Avatar

    das ist ein wunderbarer beitrag, vielen dank dafür. bin immer wieder erstaunt, wie unsere „mediziner“ ihre meinung veranschaulichen, sogar in wissenschaftlichen studien. es gibt nichts besseres als die natürlichen nahrungsmittel ohne alles (Chemie) wir müssen wieder zurück zu „den wurzeln“ weil nur die natur im einklang mit unserem eigenen körper dinge repariert, was wir nicht für möglich gehalten hätten,
    in diesem sinne: sie sind auf dem richtigsten aller wege!
    herzliche grüße
    hannelore

  5. Avatar

    Danke fürs Schreiben! Nur eine winzig, kleine Kritik einer Imkerin: Propolis ist nicht das Bienenwachs, sondern ein Kittharz 😉

  6. Avatar

    Dankeschön für diesen Bericht, ich nehme seid 6 Monaten hajoona Produkte und mein Blutbild ist viel besser geworden sowie meine Leistungskraft und vieles mehr.
    Für mich gibt es jeden morgen h-sun und h-one somit bin ich bestens für den Tag gewannen.
    Viele Grüße,
    Simone Hammer

  7. Avatar

    lieber kollege rené,

    überaus nachdrücklichen und herzlichen dank für diesen beitrag. sehr gut recherchiert! mir sind die horrormeldungen aufgrund dieser studie seit einigen tagen aufgefallen. da kommt mir einiges nicht nur schwedisch, sondern auch spanisch vor. wer das kann und wer zeit hat, sollte sich die originalstudie mal vorknöpfen. auch der frage nachgehen, inwieweit die studienautoren verbindungen zur pharmaindustrie haben. N-Acetylcystein bzw. NAC ist nämlich als glutathion-prodrug und hochwirksame entgiftungssubstanz etc. ein sehr interessanter wirkstoff, von dem ich mir eine metastasierende wirkung NICHT vorstellen kann:

    pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=35445

    mit glutathion bzw. cystein therapieren viele naturheilkundliche therapeuten/kollegen (v.a. die mit „cellsymbiosistherapie“ nach h. kremer und HP meyer arbeiten) bei krebs, das müßte ja generell nach hinten losgehen, was es offenbar nicht tut. wieso kommt da plötzlich etwas total umgekehrtes in dieser dieser studie heraus?? irgendetwas stimt hier nicht…

    besten gruss
    hubert geue
    heilpraktiker

  8. Avatar

    Lieber Herr Gräber, herzlichen Dank für Ihr Engagement und Ihren beispielhaften Beitrag für eine notwendige Aufklärung. Das Beispiel hier zeigt einerseits das berechtigte Fragezeichen auch bei wissenschaftlichen Ergebnissen. Wir wissen oft nichts über deren Zustandekommen, ob sie das Wort wissenschaftlich überhaupt verdienen. Dass man mit natürlichen Substanzen wenig falsch machen kann, ist belegt. Natürlich ist auch hier Kompetenz besser als Oberflächlichkeit. In der mit Vitalstoffen erfolgreichen OM wird aber auch mit synthetischen (aber naturidentischen)Mitteln gearbeitet. Dazu wäre wohl mit kompetenten Therapeuten nochmals etwas Aufklärung angebracht. Noch stehen doch Mängel im Raum, die auf rein natürlichem Wege nicht zu korrigieren wären. Also wäre es wohl nicht die erstrebte wissenschaftliche Wahrheit, natürlich und synthetisch mit gut und böse unvertretbar zu vereinfachen. Synthetisch nur mit künstlich und böser Chemie gleichzusetzen,ist wohl nicht richtig. Hier muss genauer differenziert werden. Wir brauchen unbedingt die auch durch Sie angeregte kompetente fachliche Kommunikation, um z.B. die Vitalstoffversorgung mit natürlichen Substanzen und entsprechend charakterisierten NEM mehr und mehr unangreifbar zu machen. Diese bewirkt dann auch Sicherheit und Orientierung bei den Menschen. Und es ist Ihnen als Fazit zuzustimmen, dass die wirklichen Gefahren von den drastischen Mängeln ausgehen.
    Viele Grüße
    Ekkehard Bleidistel

  9. Avatar

    Vielen Dank Herr Gräber,
    Ich schließe mich ‚Martins‘ Kommentar an.
    Liebe Grüße Monika

  10. Avatar

    Hallo Herr Gräber,
    bin 73 Jahre ,bin Nichtraucher,habe seit 2011 Pleuramesothelion,(Asbestkrebs, zum operieren war es zu spät)jetzt sind es knapp 5 Jahre mit dieser Krankheit. 1 Jahr machte ich die B17 Therapie in Bad Reicnenhall, die mir mit Übernachtungen u. Fahrgeld ca.47000,-Euro kostete u. der Tumor wuchs u.wuchs um das Mehrfache.Der Arzt meinte immer „wir brauchen Zeit“u. kassierte fleißig ab.Anschließend begann ich in einem Krankenhaus mit Chemo,der Tumor zeigte starken Rückgang.Ich spezialisierte mich dann auf Nahrungsergänzungsmittel,auch mit Antioxidanten,sowie Vit. C, E, Q10 hochdosiert,gutbürgerliche Ernährung etwas zügeln usw..Vor allem nicht mehr rauchen u. saufen. mit großem Erfolg.Bei meinem Krebs ist die statistische durchschnittl. Überlebenszeit laut Deutscher Krebshilfe 12 Monate.Ich babe keine Schmerzen ,nehme keine schulmed.Tabletten u. mir geht es sehr gut,bin fit,kann 7 km durch die bay. Waldberge wandern u. wenn ich gut drauf bin, 30 Stockwerke gehen.Die Ärzte können dies nicht verstehen .Bin der Längstlebenste im Krankenh. u. bei der Berufsgenossensch..Blutbild ist gut. Im Gegensatz zu den Schulmedizinern ,halte ich von guten Nahrunsergänzungsmittel sehr viel.Habe auch keine Grippe mehr u. brauche keine Brille mehr.Auch mehrere körperl. Probleme verbesserten sich.Interessant íst ein schulmed. Bericht“Studie von Professor Folkers“im Internet.Versuchte auch schon mehrere Menschen zu helfen ,fast immer nehmen sie nichts an u. sind zwischenzeitlich gestorben.Viele Grüße,Anton

  11. Avatar

    Wieder einmal danke für den Beitrag!
    Es wird eben wieder Zeit für die Patienten auf den Hintergrund zu achten-was wird damit bezweckt und für Therapeuten ist sowieso ersichtlich, was bei richtiger Substitution passiert.Es gibt sehr gute naturbelassene Mikronährstoffe und ohne die geht es eben nicht, denn über unser Nahrungsangebot müssen wir uns ja hier im Forum nicht unterhalten.

  12. Avatar

    Ich freue mich immer sehr darüber, wie viele Wissenschaftler es doch gibt und auch darüber, was sie alles untersuchen und erforschen. Das ist doch unter Anderem genau der Sinn unseres Daseins. Wir sollen teilhaben an der wunderbaren Entwicklung und an dem „Gedeihen“ unseres so einzigartigen Planeten. Aber wir alle lernen nur aus solchen Forschungen. Was heute entdeckt wird, kann morgen schon wieder ganz anders sein. Ich finde wir haben selber für uns die Verantwortung und müssen unseren Gefühlen mehr vertrauen.
    Danke lieber Herr Gräber, dass Sie sehr dazu beitragen, vielen Menschen die Angst zu nehmen, indem Sie sich mit solchen Studien auseinandersetzen. Denn Angst ist unser größter Zerstörer.
    Ich finde allerdings die Entwicklung der Gesundheitswesen und den Schulmedizinern in der letzten Zeit sehr besorgniserregend, weil sie leider nur noch von den Giganten der Pharmaindustrie abhängig gemacht werden. Das trifft allerdings auch für die Politiker zu. Sie werden immer mehr in die Enge gedrängt, soviel wie möglich und nicht so viel wie nötig an uns zu verkaufen. Es geht fast ausschließlich um Profit. Leider werden viele von uns auch durch die industriellen Nahrungsmittel, die so viele unnötige Inhaltstoffe enthalten, vergiftet. Damit wir von dieser „Chemie“ krank werden und vom Arzt wieder andere „Chemie“ erhalten, um angeblich gesund zu werden.
    Ich vertraue meinen Gefühlen, die hatten bis jetzt immer Recht.
    Liebe Grüße und vielen Dank
    I. Strinic

  13. Avatar

    Ich würde den ehrenvollen Wissenschaftlern der ganzen Welt empfehlen für ein Jahr aus ihren Laboren zu treten, den Mäusen Frischluft zu gewähren und der Pharma ein Info-Zettel an die Tür zu kleben: „Kommen wieder wenn wir uns mit der wahren Natur konsolidiert haben. Könnte auch länger dauern! Weiterhin gute Profite, ihr A-Team!“

  14. Avatar
    Sascha Heinzlmeier

    26. Oktober 2015 um 10:40

    Ja, das Fazit vom Fazit hat es richtig bezeichnet. Vitamine und Antioxidantien sind gut und gesund, wenn sie natürlichen Ursprungs sind.

    Schon gewusst?
    Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Menschen alles glauben, wenn man behauptet, dass es Wissenschaftler herausgefunden haben.

  15. Avatar

    Sehr guter Artikel. Vielen Dank. Würden ‚Erkenntnisse‘ wie in der genannten Studie ähnlich dem allgemeinen Aufruf Hinweisen nicht nachzugehen, weil die Wissenschaft ja erst noch dran arbeitet würde / müsste ja hier ebenso der Hinweis erfolgen, dass man doch bitte ja nicht d Frau s irgendwelche Schlüsse ziehen solle. Auch wird anscheinend mit einem TABU gebrochen, aus einem Mausmodell auf den Menschen zu schließen.

    Das ist (eigentlich) nur damit zu vergleichen, das man Präparat X beim Menschen verwendet und zulässt, da es im Mausmodell gewirkt hat.

    Auch der Hinweis auf die natürliche Form der Vitamine (gilt vermutlich auch für Spurenelemente) ist wichtig. Etwas, dass jeder ausprobieren kann. Wenn eine Erkältung im Anflug ist synthetisches Vitamin C nehmen – und ein ander mal natürliches.

    Der Unterschied ist hier bereits deutlich zu merken.. Zwar nicht am Geschmack – dafür wie gut / schnell die beginnende Erkältung abgewendet wird.

    Und vielen Dank, dass Sie immer wieder Zusammenhänge erläutern. Wir kennen die Zusammenhänge nicht derart gut :).

  16. Avatar

    Hallo Anton,
    welche Nahrungsergänzungsmittel nehmen sie ?

  17. Avatar

    Schulmedizin, Pharmazie, Wissenschaft, es geht auf unserem Planeten nur um eines, immer wieder!, um Geld und Profit! Leiden tun nicht nur die Menschen, Patienten, sondern auch die Ärzte und Wissenschaftler darunter, die integer und ehrlich sind. Es wird sich nichts ändern, bis unser aller Karren so richtig gegen die Wand fährt.
    In diesem Sinne,
    freundliche Grüße U. Eggers

  18. Avatar

    Muss nur lachen, denn es sollte doch jeder schon mitbekommen haben, das die Schulmedizin so ausgerichtet ist, das die Menschen krank werden, und nicht gesund.

    Ich vertraue der Schulmedizin schon lange nicht mehr, das hätte beinahe das Leben meiner Tochter gekostet, und ich renne wegen denen mit einer funktionierenden Niere rum.
    Danke an die Schulmedizin.

  19. Avatar

    die studie wirft antioxidantien und deren oxidierten zustand als freies radikal in einen topf und verdreht alles. nun gibt es aber etwas, das hier nicht erwähnt wird: wie werden den mäusen denn antioxidantien verabreicht? in futter gemischt? wahrscheinlicher sind invasivere methoden, z.b. spritzen. dadurch erleiden diese tiere konfliktschocks, die dort, wo gestochen wird zellwachstum auslösen können, sofort oder auch später. das wird dann metastase genannt, hat aber mit der verabreichten substanz an sich wahrscheinlich nichts oder kaum was zu tun. in diesen studien sind ursache und wirkung viel uneindeutiger als suggeriert wird und sie sind medizinideologisch verzerrt, womöglich sogar genau so beabsichtigt. deshalb nimmt man dann ja auch synthetische substanzen. dieser art von pseudowissenschaft kann man rein gar nicht mehr glauben.

  20. Avatar

    Vielen Dank für die Recherchen, die sie machen um ein ganzheitliches, differenziertes Bild abzugeben, ich lese ihre Beiträge mit großem Interesse.

  21. Avatar
    Angelika Loppnow-Bei e

    26. Oktober 2015 um 14:54

    Ich bin so froh, dass es Menschen wie Sie gibt, die uns Kunden immer wieder die notwendige Unterstützung geben. Ich danke Ihnen für die schnelle Reaktion und Aufklärung. Ich bleibe weiterhin bei meiner täglichen Einnahme von Nahrungsergänzungsmittel. Nochmals vielen Dank.

  22. Avatar

    Wenn man die Aussage der Resultate dieser Studie in so einem undifferenzierten „Sinne“ zu Ende denken wollte, müsste man ja sagen, dass alle natürlichen Nahrungsmittel, welche wohl alle Antioxidantien enthalten, allgemein krebsfördernd sind.
    Nun macht jedoch zum einen die Dosis das Gift, dann handelt es sich bei den untersuchten „Antioxidantien“ um nicht natürliche Stoffe, und zum anderen ist eben das Ganze mehr als nur die Summe seiner Teile, bzw.: Einzelne (naturfremde) Stoffe aus deren (eigentlich nicht existierenden) synergistischen Gemeinschaft von Stoffen, welche zusammen ein Lebewesen ausmachen, zu „isolieren“, und ohne den notwendigen Zusammenhang des Ganzen zu untersuchen, ist eine typische (weitgehend nutzlose) Vorgehensweise von Spezialisten – oder sollte man sagen: Fachidioten(?).
    Unter anderem aus diesem Grund werden von solchen Wissenschaftlern auch gar keine Heilmittel entdeckt, bzw. untersucht – was ja durchaus auch im Interesse der Investoren ist, welche aus Ignoranz und/oder Skrupellosigkeit ja nur am Profit interessiert sind – wonach sie in Wirklichkeit süchtig sind – Gier ist wohl eine Sucht wie jede andere.
    Letzteres ist eine der Hauptursachen der meisten Fehlentwicklungen unserer Zeit. Solange das nicht allgemein (an)erkannt und verhindert wird, kann man wohl kaum auf eine grundlegende Veränderung zum Positiven hoffen.
    Ein anderes ist, dass das Verursacherprinzip in „systemrelevanten“ Fällen nicht mehr durchgesetzt wird.
    Aber das sind andere Geschichten.

  23. Avatar

    Guten Abend,
    ich lese mit großem Interesse alle Beiträge und bin doch auch immer wieder erschüttert über unsere Schulmediziner und Wissenschaftler.
    Wir leben mit 4 Personen in unserem Haushalt und alle waren sehr krank…Stressbedingt…Herzinfakt,Schlaganfall,Neurodermitis,Migräne,Schilddrüse,
    Depressionen,Schlafstörungen,Burnout usw.
    Mein Mann hat 15 verschiedene Pillen bekommen ( Infakt+ Schlaganfall)im letzten Jahr wäre er fast an den Nebenwirkungen verstorben.Ich nehme seit 4 Jahren Nahrungsergänzungen ein und mein Mann seit einem Jahr /hat alle Tabletten abgesetzt.Den Blutdruck + die Blutverdünnunng haben wir mit L-Arginin ,B Vitaminen,Folsäure und Cayenne Pfeffer in den Griff bekommen (von 180 auf 135 und das mit 65).Ich habe sehr viel gelesen und bin nein wir sind jetzt alle sehr gesund ,,,wir haben uns alle noch nie so wohl gefühlt wie jetzt und werden weiter Vitamine,Aminosäure und Spurenelemente einnehmen.L-Tryptophan ist für mich das beste zum Einschlafen,L-Carnitin für die Ausdauer und alles andere bringt auch nur Vorteile.Wir alle vertrauen keinem Arzt und keiner Pille die uns verschrieben wird.Das musste ich einfach mal los werden.
    Herr Gräber ,danke für Ihren Mut.

  24. Avatar
    Fritz Sturzenegger

    26. Oktober 2015 um 23:51

    Hallo Herr René Gräber
    Dies Forscher oder „Schreiber “ haben etwas nicht eingerechnet! Die hohe Strahlenbelastung in einem Tierlabor! W-Lan, Funksteuerungen etc. In der Uni Zürich wurde ein Test mit Kühen gemacht mit Beschallung während mehren Wochen. Mit dem Resultat: 1. Glutathionperoxidase nimmt signifikant zu… Das Selen wird zu einer Überversorgung des im Mutterleib werdenden Kalbes. (Phase Augenbildung)
    2.Superoxiddismutase nimmt signifikant ab… das heisst die freien Radikalen haben leichtes Spiel und können durch die mitochondrialen Zellmembranen eindringen und somit die DNS / RNS Strukturen schädigen oder gar zerstören.
    3. Die Katalase bleibt unverändert ausser…nach dem Test nimmt sie stark ab!
    Fazit:
    Die Krebsgefärdung durch Antioxidantien oder Vitamin C oder gar Obst und Gemüse ist eine Fehleinschätzung, wenn die Tierlabore wie in Schweiz nicht in einem absolut geschützten Raum (E-Smog) durchgeführt wurden. Einfach lächerlich!!
    Mich freut es immer wieder wie klar und tiefsinnig ihre Berichte sind!

  25. Avatar

    Na das wird ja immer besser. Jezt ist auch noch Obst und Gemüse krebserregend. Soll das etwa eine schleichende Werbung für die Lebensmittelindustrie sein, so nach dem Motto „Vermeide jegliches Obst und Gemüse, nimm lieber zuckerhaltige und konservierungsstoffüberladene Fertigprodukte aus der Industrie“
    Für mich einfach nur lächerlich. Ich habe viele Menschen gesehen, die unter Einnahme natürlicher Vitamine und Antioxidantien den Krebs minimieren oder sogar besiegen konnten.
    Vielen Dank für den interessanten Bericht. Ich finde es gut, den Menschen die Wahrheit zu sagen…Sabine Güntsche

  26. Avatar

    Hallo Herr Gräber,
    es ist bedingt richtig, dass Obst und Gemüse „Krebs“ erzeugen können, aber nur weil Obst und Gemüse mit krebserregenden Mitteln gespritzt werden. Bio-Obst und -Gemüse sind nicht „krebserzeugend“, sind nicht gespritzt. Natürliche Nahrungsergänzungsmittel sind nicht krebserregend, z. B. Moringa. Da ist alles enthalten, was der menschliche/tierische Organismus benötigt in einem ausgewogenen Verhältnis. Ich bin 63 Jahre alt und nehme dieses Nahrungsergänzungsmittel seit 6 Monaten. Bin vollkommen gesund, fit und vital. Meine Hunde bekommen dies auch und sind ebenfalls gesund, haben glänzendes Fell, eine gute Verdauung usw. In unserer verkorksten Umwelt gibt es zigtausend mal mehr Gifte die Krebs erzeugen, als in Obst, Gemüse und natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln. Das wirkliche Gesundheit den Ärzten und vor allem der Pharmaindustrie nicht in den Kram passt, liegt ja auf der Hand. Die verdienen nur an Patienten, an deren Krankheiten und Folgekrankheiten.
    Es ist gut, dass Sie immer wieder gute Berichte veröffentlichen, damit Mensch auch seinen Gehirnskasten mal anstrengt. Danke.

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    Hallo Herr Gräber,
    mich hat der Generalverdacht gegen die Antioxidantien und Vitamine ziemlich verunsichert. Vor allem weil ich mein durch unzählige Diäten verursachtes Defizit mit Nahrungsergänzungsmitteln auszugleichen versuche, während ich versuche, meine Ernährung auf langfristig gesund umzustellen. Natürlich auch mit Obst und viel Gemüse. Aber eben auch mit einem Antioxidanz, über das Sie auch schon geschrieben hatten, das Coenzym Q10. Auf der Suche nach weiteren Informationen fand ich diese Internetseite nicht schlecht ubiquinol.info. Insofern bin ich froh zu lesen, dass Sie sozusagen Entwarnung geben. Vielen Dank!

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    HALLOoo…Bei mir hat man 2000 eine Autoimmunerkrankung, Sarkoidose, festgestellt. Viele KH hab ich durchlaufen, vollgepumpt mit Cortison, bis ich mich dann um mich selbst gekümmert habe. Das erste Seminar war von Dr. Strunz, dann Bücher vom Dr. Wolfahrt ect… seit Jahren nun nehme ich Vitamine, MSM, OPC, ect… Viele Medikamente habe ich absetzen können, auch mein Asthmaspray, obwohl mein Arzt immer sagt das Geld für die Vitamine könnte ich sparen und davon Urlaub machen! Leider muss ich ab und an noch zu Ihm, da ich vor 2 Jahren, mit 49, einen Herzinfakt hatte. Wohl familiär bedingt, wie man mir sagte. Das einzige, was ich noch in den Griff bekommen möchte ist das Cholesterin, für das ich wohl dringend Tabletten nehmen müsste, was ich nicht tue. ICH bleibe bei Vitaminen und Co.
    HERZLICHE Grüsse Silke

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    Hallo Gerr Gräber,
    vielen Dank für die Information, die sie machen um ein ganzheitliches Bild abzugeben. Ich lese ihre Beiträge mit großem Interesse und finde es gut, den Menschen die Wahrheit zu sagen.
    Herzliche Grüße Edeltraud

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    Danke Herr Gräber tolle Info. Ja es ist richtig, dass die Schulmedizin den Menschen noch mehr krank macht. Also meine Tochter hat mit 3Jahren Asthma bekommen. Wir kämpften um ihr Leben. Sie war immer wieder im KH und wurde mit Cortison vollgepumpt und mit Sauerstoff versorgt. Dann wurde es mir zu dumm und ich befasste mich mit der Natur. Durch viele Tipps begann ich sie zu therapieren, denn der behandelnde Arzt sagte zu mir das sie ein Leben lang CORTISON braucht. Ich gab ihr Ginseng Royal, machte viel Wanderungen und stärkte Ihre Psyche. Von Tag zu Tag wurde es immer besser. Machte immer wieder mal Kontrolle beim Hausarzt, der mir immer wieder eine Besserung bestätigte. Heute ist sie 30 und frei von ihrer Krankheit und kann alles wie ein Gesunder Mensch machen. Ich bin froh, dass ich von der Schulmedizin weg bin. In der Natur liegt die Heilung, man muß nur Zeit und Geduld haben, dann hilft Sie. Thema Silke Feuster ein Tipp mit Ginseng arbeiten hilft bei Cholesterin. Ich habe Patienten in meiner Praxis, die es in den Griff bekommen haben. Ich gebe gerne Info. Kannst dich auch mit mir in Verbindung setzten, auf meiner Hompage alois-fritsch.at

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    Peter Gehrmann

    8. November 2015 um 21:09

    Es kommt eben auf den gesunden Hausverstand an, ob man derartigen hinverbrannten Studien Glauben schenken soll. Derartige (teuerst bezahlte!!!) Studien sind Metastasen unserer heutigen, irren und wirren Zeit. So wurde vor kurzem eine Studie veröffentlicht, die besagt, daß man Katzen nicht streicheln soll, da dies geradezu unerträglichen Streß für sie bedeuten soll. Meine Katzendame Mimi ist der lebende Gegenbeweis. Und alle meine lieben Katzen vor ihr ebenfalls. Also – Hausverstand!

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    Hallo an alle!
    Die chemotherapeutika wirken so dass sie in der Krebszelle freie radikale erzeugen, die sie dann umbringen… Prinzip der Antitumortherapie… die Ärzte (was ich meiner Meinung nach für richtig finde), raten den Patienten während der Therapie von der Einnahme der Antioxidantien ab, um eine Wirkungsabnahme der Medikamente zu verhindern… daher würde ich die Studie auch irgendwie verstehen, wenn mann das Prinzip der Wirkung versteht.
    Ansonsten danke ich Ihnen für Ihre Beiträge. Die sind sehr gut und empfehlenswert!
    Lg

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    Hallo Rene,herzlichen Dank immer für die ehrliche Aufklärung und Recherche! Ich lese ständig deine Artikel. Ist es nicht einfach so, seitdem die Massentierhaltung und die ganze Umweltzerstörung so stark geworden ist, das alles mittlerweile gefährliche Auswirkungen hat??? Das will ja keiner wahrhaben. Stimmt aber so!!!!!
    Liebe Grüße Birgit Zander

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    Hallo Rexhepi

    Die Wirkung der Chemotherapeutika beruht in erster Linie auf der Unterbrechung des Zellzyklus der maligen und leider auch gesunden Zellen. Dass hier freie Radikale mit im Spiel sein können, kann man nicht gänzlich ausschließen.
    Aber es gibt einige Studien, die zeigen, dass Substanzen mit anti-oxidativen Eigenschaften die Ansprechbarkeit der Chemotherapeutika verbessern oder sogar Resistenzen beseitigen. Ob das aber auf die anti-oxidative Eigenschaften der Substanzen oder auf andere Eigenschaften zurückzuführen ist, das ist nicht ganz klar. Sehr wahrscheinlich sind diese Substanzen in der Lage, die Angiogenese für die Krebszellen zu unterbinden oder greifen auch in den Zellzyklus ein, wobei gesunde Zellen nicht davon betroffen sind.

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    Sonja Plaschke

    9. November 2015 um 10:24

    Das ist der größte Mist den Ärzte erzählen. Meinen Mann wollten sie das auch einreden, Und komisch wir haben es trotzdem gemacht und Ihm geht es immer besser.

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    Apropos Krebs durch Vitamine und/oder antioxidantien: es ist schon schlimm, was oder wer sich heutzutage Wissenschaftler nennen kann! Ob Schwede oder Nichtschwede: es ist egal, welcher Hohlbirne dieser gequirlte Mist entspringt.Meine Diagnose ist eindeutig: Diese so genannten Wissenschaftler leiden selbst an Krebs! Am weit verbreiteten (besonders in Politik und bei den Medien) Hohlbirnenkrebs! Heilungsaussicht: fraglich!

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    Apropos Krebs durch Vitamine und/oder Antioxidantien: es ist schon schlimm, was oder wer sich heutzutage Wissenschaftler nennen kann! Ob Schwede oder Nichtschwede: es ist egal, welcher Hohlbirne dieser gequirlte Mist entspringt. Meine Diagnose ist eindeutig: Diese so genannten Wissenschaftler leiden selbst an Krebs! Am weit verbreiteten (besonders in Politik und bei den Medien) Hohlbirnenkrebs! Heilungsaussicht: fraglich!

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    Vielen Dank für diesen guten Beitrag, Ich kann Ihnen einmal mehr nur zustimmen.

    Auch Ich nehme regelmässig meine eigenen, natürlichen Antioxidantien, zwar nicht um einer Krankheit entgegenzuwirken, sondern mehr um mein Immunsystem bereits in so jungen Jahren (Bin 19 Jahre alt) zu stärken und „unverwüstlich zu machen. 🙂

    Zu den stärksten und effektivsten Mitteln die ich nehme, zählen Astaxanthin (Carotenoid, ein rotes Pigment aus Mikroalgen und dem Phytoplankton, das vielen Meerestieren aus Stresssituationen resultierend ihre orange-rote Farbe verleiht) und OPC (Traubenkernextrakt, mitunter eines der wirkungsvollsten natürlichen Mitteln die es gibt, mit erwiesenen Wirkungen gegen unzählige Krankheiten und einem stark vorbeugenden Effekt.)

    Ebenfalls schaue ich, dass mein täglicher Vitaminbedarf weitaus besser gedeckt ist, als dies von der Schulmedizin und Institutionen wie der “ Welt-Gesundheitsorganisation“ empfohlen wird. Speziell in der kalten Zeit des Jahres, in welcher wir nicht wirklich viel Sonnenlicht zu sehen bekommen, ist eine Ergänzung mit Vitamin D3 + K2 auch sehr wichtig und empfehlenswert. Auch der Vitamin C Bedarf sollte stets gedeckt, wenn nicht übertroffen werden, da dieser die antioxidative Wirkung von so ziemlich allem verstärkt. (Übrigens noch der Umkehrschluss: Durch OPC wirken Vitamine etwa 10-20 Mal so stark wie ohne die Ergänzung, deshalb wird OPC mittlerweile bereits als „Vitamin P“ gehandelt.)

    Laut der Schulmedizin und den lieben Schweden sollte ich also eigentlich bereits mit jeglichen möglichen Krebsarten im Sterben liegen. Ich kann dem aber nur vehement wiedersprechen und Ihnen versichern, dass seit meiner Ernährungsumstellung auf eine basenünerschüssige und vor allem grüne Ernährung und dem Ergänzen von vitalen Stoffen und Elementen meine körperliche und auch mentale Aktivität und Gesundheit stark und merklich angestiegen ist!

    Hatte ich früher unzählige Beschwerden, Ausschläge, Allergien und weitere unangenehme Leiden wie z.b Übergewicht (ALLES resultierend aus jahrelanger Fehlernährung und mangelnder körperlicher Bewegung) so konnte ich all dem entgegenwirken und habe mittlerweile keine Einzige der genannten Beschwerden mehr.

    Ich bin überzeugt, dass eine solche Umstellung sich ausschliesslich positiv auswirken kann, speziell wenn so früh damit begonnen wird. Mit der zeitgleichen Entgiftung meines Körpers durch Algen (Spirulina, Chlorella) sowie Mineralerde (Bentonit) beuge ich auch der Ansammlung und Ablagerung von Giften und Schwermetallen vor, welche unser Körper ohne natürliche Hilfe kaum bis garnicht loswerden kann und die ein optimales Umfeld für freie Radikale bieten und diese sogar fördern.

    Auch das Ergänzen von weiteren wichtigen Spurenelementen ist mir wichtig, also z.B durch Moringa, Krill Öl (Omega 3), Sango Koralle (Vitalstoffkomplex vom Allerfeinsten) und Samen und Nüssen. (Chia-, Hanf- etc.) Die sportliche Aktivität wird von natürlichen Proteinen (Reis-, Erbsen- sowie Hanfprotein) untermauert und mit einer ausgewogenen Ernährung perfektioniert.

    Dass dies alles Zeit und Kostenintensiv ist, ist durchaus korrekt. Doch meiner Meinung nach gebe ich viel lieber jetzt genug Geld für physische und psychische Gesundheit aus, anstatt ich dann in 30-40 Jahren einen viel grösseren Betrag investiere um gegen eine Krankheit vorzugehen, deren Behandlung so garnicht oder nur mit bitteren und unvermeidbaren Nebenwirkungen möglich ist und die mit einer soeben Beschriebenen Ernährungsumstellung zu 100% vermeidbar und vorzubeugen ist.

    PS: Falls dieser Kommentar von einem schulmedizinischen Hampelmann gelesen wird kann er getrost (und wohl auch mit Leichtigkeit) ignoriert oder aber als spannende Alternative betrachtet werden *hust*.

    PPS: Vermutlich würden solche Aussagen wie meine, würden sie vor einem breiteren, öffentlicherem Publikum gemacht werden, entweder dazu führen, dass sofort 15 schwedische Studien abgehalten werden, welche das Gegenteil beweisen, es zu ein paar fetten Anklagen der Pharmaindustrie kommen würde, oder aber, falls man bereits zu laut geworden ist, niemand einem je wieder zu sehen bekommen würde.. 😉

  39. Avatar

    … Der Grund für solche Studien is wohl ganz klar: die Pharmainsustrie hat es darauf abgesehen,die Umsätze von Medikamenten anzukurbeln!
    Ein Organismus ist unweigerlich auf die Natur und dem zufolge auch auf Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente angewiesen um gesund zu bleiben.
    Wenn man hier Studien in Auftrag gibt, die nichts anderes als Ziel haben, so einen hirnrissigen Schwachsinn, zu erlangen…
    Studien über große Erfolge mit Vitamin D3, Hochdosierungen bei bei Krebs bringen gute Heilungschancen.. HEILUNG!!!
    Vitamin A bei Masern usw.
    Schön langsam sollte man sich fragen, ob man für solche Studien nicht ins Gefängnis müsste wegen Völkermord!
    Bitte liebe Leute wacht auf.

  40. Avatar

    …ich glaube dass man mit solchen Studien wieder einmal einen schlüpfrigen EU Politiker dazu bewegen will, Verbote zu verhängen, damit diese Mittel entweder sündteuer und nieder dosiert, nur in Apothejen zu haben sind oder dass sie uns Schritt für Schritt weggenommen werden… was ein Kopfschuss für die Volksgesundheit wäre…
    Liebe Leute dann ist es an der Zeit sich zu wehren – gemeinsam!!!

  41. Avatar

    …um die Macht der Ärzte zu vergrößern werden nicht nur solche Studien veröffentlicht – auch die Anatomie und physikalische Gesetze werden „passend“ (für das jeweilige Ziel) gemacht.

  42. Avatar

    und da wundern sich die Leute dass man krank wird…
    Es werden Tag für Tag Tonnen von Nanopartikeln über unsere Köpfe gesprüht, ich sage nur Aluminium, Barium und sogar Stronthium und der ehemalige Chef von Greenpeace wird einfach gefeuert und darf keinen ihrer Räume mehr betreten, was soll ich davon denken??? Ein grübelnder Armin

  43. Avatar

    Ich habe den Bericht nicht ganz gelesen. Einfach weil mit künstlichen „Vitaminen“ also Vitamin – ähnlichen Substanzen getestet wurde. Da kann alles mögliche rauskommen, nur keine natürliche Gesundheit. Ich danke Ihnen für die Info…

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    Peter Georg Gesell

    22. November 2015 um 21:19

    Meine Erfahrungen zur Wirkung von Antioxidantien: seit dem 9.3.1990 bin ich Heilpraktiker, prof. Rutengänger seit 1.1.1984. Für synthetische Antioxidantien habe ich noch bei keinem meiner Patienten von der Wünschelrute (in der medizinischen Radiästhesie) ein OK bekommen. Zu Nahrungsergänzuingsmittel natürlichen Ursprungs jedoch oft, aber auch nicht immer. Nach meiner Erfahrung sprechen nicht alle meiner Patienten auf Vitamine ünd Mineralien und schon gar nicht auf die jedes Herstellers an. Bei etlichen Krebspatienten, aber auch anderen erhielt ich negative Ausschläge für Glutathion-, Vitamin E und D Präparate.
    Da Menschen und Ihre jeweilige Situation unterschiedlich sind, halte ich Verallgemeinerungen wie sie obengenannte Wissenschaftler von sich gaben für nicht hilfreich. Nicht nur Mineral- und Vitaminpräparate, sondern auch bestimmte Obst und Gemüsesorten werden nicht von allen Menschen gleich gut vertragen und damit ist auch ihre Heilwirkung nur individuell angepasst möglich.
    Wer sich in meine Hände begibt bekommt nur Mittel empfohlen die gut für ihn sind. Damit ist nicht gesagt, dass diese immer ausreichen müssen um ihn zu heilen. Daß das „nil nocere“, „keinen Schaden“ bei mir gewährleistet ist, davon bin ich durch die Erfahrung meiner langjährigen Praxis in München überzeugt.

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    HORST SEETHALER

    30. Dezember 2015 um 21:46

    bitte nehmen sie keine – bis hierher wichtigen antioxidantien ein – sonder lassen sie ihren krebs doch freien lauf – wir wollen mehr kranke damit und mehr mammon – ich selbst nehme solches schon jahrelang ein – nach manchen wissenschaftler müsste ich schon staub sein

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    Danke für den Artikel,
    sehr aufschlussreich. Es bedeutet sehr achtsam zu sein und zu unterscheiden, ob es sich um natürliche oder synthetische Stoffe handelt.Unser Körper kann nichts anfangen mit synthetischen Stoffen, sie bleiben liegen und richten schaden an. Natürliche Stoffe wie Propolis sind wirksam.

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    Ich möchte gerne auch noch etwas hinzufügen, was das Thema streift:
    Die Strahlung (Mikrowellen) von kabellosen Geräten (wlan, Smartphone, Schnurlostelefon usw.) verursacht oxidativen Streß. Umso wichtiger sind Antioxidantien.
    Hier ein Artikel (1 Seite) von Dr. Wolf Bergmann dazu mit der Überschrift:

    „Elektrosensibilität:
    Alle sind betroffen – viele werden krank – wenige wollen es wahrhaben.
    Wir schwimmen in einem elektromagnetischen Ozean.“
    wolfbergmann.de/html/esensibel.html

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    Lieber René Gräber,
    vielen Dank für Ihre Ausführungen!
    Ich bleibe weiter bei den Vitaminen und den Nahrungsergänzungsmitteln.

    Ganz kriminell, was sogenannte „STUDIEN“ verbreiten!!! Weniger informierte Leute werden das leider glauben.
    Ich bin überzeugt, dass dahinter die Pharma-Industrie steckt,(fast jeder ist käuflich),die mit allen unseriösen und betrügerischen Mitteln arbeitet und die zu ihrem Leidwesen feststellen, dass der Trend von den chemischen Arzneimitteln weg bewegt, zu alternativen Heilmethoden; also müssen gelogene Gegenargumente her!
    Mich verunsichern die nicht.
    Ich nehme weiter ein, was ich mir in mühevoller Recherche für mich ausgesucht habe und fahre bestens dabei. Anmerken will ich die Produkte von Robert Franz und die Pilzkapseln von Mykotrop, die eine hervorragende Wirkung bei mir erzielen.
    Vielen Dank René, dass Sie uns zusätzlich immer informieren. Ihre Pionierarbeit, die sie uns zur Verfügung stellen, (vor allem für die, die nicht selbst recherchieren) hat wirklich die höchsten Auszeichnungen verdient!
    Ich nehme aber an, dass Sie auf sowas nicht stehen, sondern allein die Zuschriften von Menschen Sie glücklich machen, die Ihre Sissyfus-Arbeit schätzen und anerkennen. Und danach handeln.
    Weiter so!
    Ganz liebe Grüße!
    Auch besonders loben will ich hier den Artikel von KATA, die die Sache mit dem Elektrosmog und den tausendfachen Strahlen in unserer unmittelbaren Umgebung, auf den Punkt bringt.

  49. Avatar
    Claudia Flück

    1. Juli 2018 um 21:58

    Ist ja wohl klar was abgeht. Die Ärzte wie die Pharmaindustrie merken dass immer mehr Menschen auf die Natur zurück greifen. Vitamin D3 K2 Arginin Q-10 Ect.ect. Ich hatte Gallensteine und mehrere Kolliken. Ich rscherschierte im Netz und fing an jeden Tag frisch gepressten Apfelsaft 1 Liter mit 2 Esslöffel Apfelessig zu trinken. Nebenbei noch Maisbartgriffeltee. Am Morgen auf nüchteren Magen lauwarmes Wasser mit einem Teelöffel Apfelessig. Im Nov.16 war ich im Krankenhaus und es waren keine Steine mehr zu sehen. Der Arzt glaubte mir meine Story nicht und belächelte dies. Es sei ein absoluter Quatsch was ich erzähle. Tja
    Die Pharma und Ärzte verdienen nur am kranken Menschen gesund sind wir eine Gefahr für die. Es tauchen seit kurzem immer mehr solcher Studien auf kein Wunder!!!

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    Charlotte Schütz

    15. Juli 2018 um 22:46

    Lieber René Gräber, danke das du uns immer versorgst mit den richtigen Informationen, zu den Themen, die uns verunsichern oder irre führen sollen.

    Seit Jahren fürchtet Big Pharma und die Schulmedizin, dass ihnen die Fälle davon schwimmen. Täglich werden es mehr Menschen die den Mitteln nicht mehr vertrauen, welche von der Schulmedizin verordnet werden. Diejenigen die nicht hinterfragen und ihre Gesundheit grundsätzlich in die Hände der Schulmediziner legen sind auch die, die alles glauben was in den Medien verbreitet wird oder was der „Herr Doktor“ sagt: er hat ja schließlich studiert. Doch im Studium lernen die angehenden Mediziner kaum noch was über Biochemie.
    Natürlich hat die Schulmedizin auch ihre Berechtigung bei akuten Erkrankungen oder Unfällen. Doch was Prävention angeht, -vor allem mit natürlichen Mitteln- da wird der Patient absichtlich falsch informiert. Denn der Arzt wird regelmäßig von Pharma Vertretern „heimgesucht,“ die ihm dann die RICHTIGEN Medikamente empfehlen für seine Patienten und ihn dahingehend orientieren und schulen.

    Das geht sogar soweit, dass Ärzte oder Tierärzte die nicht im Sinne der Schulmedizin/Pharmaindustrie handeln, sondern mit Nahrungsergänzungsmittel oder anderen natürlichen Präparaten behandeln, um ihre Existenz fürchten müssen.
    Das Ganze gipfelt darin, dass bereits davon gesprochen wurde den Beruf des Heilpraktikers abzuschaffen. Ich bin davon überzeugt, dass das nicht gelingen wird, denn wir sind schon zu viele die dagegen antreten würden!!!

    Meine Gesundheit habe ich wieder erlangt und erhalte sie mir mit großartigen Nahrungsergänzungsmitteln aus der Stammzellenforschung. Ich bin Jahrgang 37, nehme inzwischen kein Medikament mehr und fühle mich besser als je zuvor, Dank hervorragender Forschung die durch eindeutige Studien belegt werden.

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    Blerim Krasniqi

    21. November 2018 um 02:23

    Sehr geehrter Herr Gräber

    Jetzt wird doch von Forschungsgruppen Geld ausgegeben um nochmals zu beweisen was schon seit Jahren bekannt ist. Synthetisches Vitamin E DL-alpha-Tocopherol (ein Gemisch von zwei Molekülen mit der gleichen Summenformel aber unterschiedlicher Räumlicher Anordnung) wie auch die Acetate davon sind seit der grossen Raucherstudie vor über 10 Jahren bekannt dafür, dass sie das Krebsrisiko erhöhen. Trolox ist auch ein gemisch, das sieht man am +\- bei der voll chemischen Bezeichnung der Substanz(en).
    (±)-6-Hydroxy-2,5,7,8-tetramethylchroman-2-carbonsäure
    Es ist wieder ein synthetisches Gemisch, rechtsdrehend und linksdrehend. Das ist doch seit Contargan hinreichend bekannt und untersucht, dass die räumliche Steuktur einen sehr wesentlichen Einfluss auf Wirksamkeit, ob erwünscht oder in Form von DNA Schädigung auch unerwünscht hat. Dann kommt noch dazu, das natürliches Vitamin E ein Gemisch aus alpha-, beta-, gamma-, delta-Tocopherolen und Tocotrienolen besteht. Eine Gabe von alpha alleine verdrängt z.B. Gamma-Tocopherol, welches stärker antioxidativ wirkt. Der bereits vorhandene stärkere Schutzfaktor vor oxidativem Stress wird durch den schwächeren einfach ersetzt.
    Als drittes kommt dazu, dass Trolox ja gar kein Vitamin E sein kann, es wurde chemisch so verändert, dass es wasserlöslich ist und damit weder räumlich noch von der chemischen Formel einer uns bekannten Form von Tocopherol (Vitamin E) entspricht. Nur weil es immer noch ein antioxidans (ein Reduktionsmittel) ist, macht es das noch lange nicht zu Vitamin E und auch nicht gesund. Es gibt im Chemielabor sehr viele Reduktionsmittel die sehr stark antioxidativ sind aber für Lebewesen auch akut tödlich sind.
    Elementares Natrium, reduziert sogar Wasser und lässt Wasserstoff-0 entstehen (ein Radikal) welches gleich zu H2 reagiert ist ein Extrembeispiel einer Substanz die äusserst stark antioxidativ wirkt. Es wird aber wegen seiner reaktivität nie als Antioxidans eingesetzt. Gemäss der Resultate dieser Studie, sie hat im Kern doch etwas nützliches hervorgebracht, gehört Trolox in den Giftschrank und nicht in die Nahrungsmittelkette oder in Medikamente rein. Sie gehört somit verboten.
    Mit den Vitalstoffen „Antioxidantien“ von denen die Orthomolekare Medizin spricht, hat Trolox nichts gemeinsam. Ersteres sind Vitalstoffe, Stoffe des Lebens und Teil unserer biochemischen Prozesse, Trolox ist eine Chemikalie und gemäss der Studie nicht zum Verzehr geeignet. Eine Schlussfolgerung der Resultate mit Trolox auf die natürlichen Tocopherole ist absolut unzulässig und entbehrt jeglicher wissenschaftlicher Grundlage.

    Es ist gut, dass Sie diese Themen aufgreifen, richtig stellen und auch uns Kommentatorinnen die Plattform bieten mitzureden. Am Ende sind wir eine Gemeinschaft und. die hier versammelte Intelligenz und Erfahrung kann durch Faktenverdreher wie diese Forschungsgruppe nicht übertroffen werden. Ich danke Ihnen für Ihr Engagement für die Wahrheit.

    Freundliche Grüsse
    Blerim Krasniqi

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    Lieber Herr Gräber!
    Herzlichen Dank für Ihre Arbeit und fürs „übersetzen“ der Studien für Laien. Ich wollte schon lange wissen ob synthetisch hergestellte „Vitamine“ mit Natürlichen gleichzusetzen sind. Eine Ärztin die ich mal dazu befragt habe hat geantwortet, dass die im Labor hergestellten Vitamine „reiner, und darum sicherer“ seien. Das konnte ich mir nicht vorstellen. Nichts das der Mensch herstellt kann besser sein als die Natur. Schön dass diese Studien das nun eindeutig beweisen. Sie zeigen auch dass pauschale Aussagen mit Vorsicht zu genießen sind. Gibt es eine Möglichkeit künstliche Vitamine zu entgiften? Habe bisher keinen entsprechenden Artikel hierzu finden können.

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